Lenkgetriebe nachziehen
Lenkgetriebe nachziehen
Hallo Freunde,
mein Sprinter hat ein ganz leichtes Schlagen im Lenkgetriebe. Nur im Stand, wenn man am Lenkrad ruckelt. Bei der Fahrt merkt und hört man nichts, und ich möchte auch, dass es so bleibt.
Das Schlagen kommt eindeutig hörbar aus dem oberen Schaft des Lenkgetriebes. Die beiden Kniegelenke hoch zum Lenkrad sind’s nicht, dass ist deutlich fühlbar, wenn man beim Ruckeln die Hand dran hält.
Ein Freund meinte, dass solche Lenkgetriebe leicht nachgezogen werden können. Befindet sich unter der Abdeckung (mittig auf dem Foto) eine Stellschraube, die ich erreiche, wenn ich die Kappe abbekomme?
Vielen Dank.
Jan
Foto:
mein Sprinter hat ein ganz leichtes Schlagen im Lenkgetriebe. Nur im Stand, wenn man am Lenkrad ruckelt. Bei der Fahrt merkt und hört man nichts, und ich möchte auch, dass es so bleibt.
Das Schlagen kommt eindeutig hörbar aus dem oberen Schaft des Lenkgetriebes. Die beiden Kniegelenke hoch zum Lenkrad sind’s nicht, dass ist deutlich fühlbar, wenn man beim Ruckeln die Hand dran hält.
Ein Freund meinte, dass solche Lenkgetriebe leicht nachgezogen werden können. Befindet sich unter der Abdeckung (mittig auf dem Foto) eine Stellschraube, die ich erreiche, wenn ich die Kappe abbekomme?
Vielen Dank.
Jan
Foto:
Re: Lenkgetriebe nachziehen
Hat sich erledigt. Ungeduldig hab ich mal rumprobiert.
Stellt sich raus, die "Kappe" ist die Stellschraube. Leicht angezogen. Fertig.
Stellt sich raus, die "Kappe" ist die Stellschraube. Leicht angezogen. Fertig.
Re: Lenkgetriebe nachziehen
...so einfach geht das?
Fahre seit Jahren mit einem LT so rum und hab mich bis jetzt gescheut, die Lenkung anzurühren...
Danke für den Tipp!
LG
benjamin
Fahre seit Jahren mit einem LT so rum und hab mich bis jetzt gescheut, die Lenkung anzurühren...
Danke für den Tipp!
LG
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- Der Michel
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- Registriert: 29 Nov 2012 17:53
Re: Lenkgetriebe nachziehen
Ich sage mal das das nicht so einfach ist. Je nach Hersteller darf nur mit einem bestimmten Drehmoment nachgezogen werden. andere sagen wieder ein Stück lösen. Auch dürfen einige Lenkungen nur einmal nachgezogen werden und müssen dann markiert werden.
Bei unsachgemäßen rumspielen kann die Lenkung dann zu fest sein. Das erachte ich für sehr gefährlich.
Bei unsachgemäßen rumspielen kann die Lenkung dann zu fest sein. Das erachte ich für sehr gefährlich.
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http://www.neinis-lkw-fotoforum.de/index.php
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Re: Lenkgetriebe nachziehen
Die war auch erst ein wenig zu fest. Hab’s halt ausprobiert (=probegefahren), dann wieder ein Stück lockerer gemacht. So halt, wie man jede andere Schraube auch festzieht. Macht’s euch nicht zu schwer, Leute.
Re: Lenkgetriebe nachziehen
...sagte der Autofahrer zum Feuerwehrmann der ihn aus dem Fzg. raus geschnitten hat. Welches wegen der defekten Lenkung von der Strasse abkam.yanone hat geschrieben:Macht’s euch nicht zu schwer, Leute.
Re: Lenkgetriebe nachziehen
Hab mein Lenkgetriebe soeben nachgestellt.
Die Symptome vorher waren ein deutlich hörbares Klappern auf Kopfsteinpflaster im Bereich des linken Rads, besonders laut in Kurvenfahrten.
Das Foto mit der Einstellschraube weiter oben ist leider nicht mehr zu sehen, deshalb geb ich hier ne Beschreibung für alle bei:
Da wo die Lenkstange (vom Lenkrad aus) ins Lenkgetriebe geht, gibts auf der vorderen Seite eine flache Stelle mit einer Scheibe mit etwa 4cm Durchmesser in der vier, im Kreis angeordnete Nuten eingebracht sind.
Um die gut zu sehen, muss man die vordere Unterboden-Motorabdeckung ab nehmen. Dann ist der Blick auf das Lenkgetriebe frei.
Diese Flache "Schraube" war bei mit total verschmockt und war nur als flache Stelle ohne Nuten usw. sichtbar.
Man kann die Stellschraube mit zwei geeigneten Werkzeugen, die man über Kreuz in zwei gegenüber liegende Nuten steckt drehen.
Man hebelt quasi beide Werkzeuge übereinander in Drehrichtung Rechts (Uhrzeigersinn) und zieht die Schraube vorsichtig an, bis der Widerstand abruppt steigt. Auch eine Spitzzange oder besser eine abgewinkelte Spitzzange müsste gehen.
Ich hab einfach locker in die Nuten passende Imbussaufsätze auf zwei Verlängerungsstücken meines Nusskastens verwendet.
Anschliessend die Leichtgängigkeit und das hoffentlich beseitigte Klappern mit erneutem Drehen der Lenksäule checken.
Dann Testfahrt und schauen, ob das eingeschlagene Lenkrad von selber zur Mittelstellung geht, ggf. die Einstellschraube wieder nen Stück zurück drehen.
Bei mir bleibt das Steuer nun bei etwa 30° bis 45° vor der Nullstellung (etwa 2 bis 3 Uhr, bzw 9 bis 11 Uhr) stehen und zentriert sich nicht weiter. Das fühlt sich so gut an und ist für mich okay.
Das Klappern kann man vorher eingrenzen, indem man die Lenksäule am unteren Kreuzgelenk packt und hin und her dreht. Klackt es nahe dem Lenkgetriebe, kann man mal die Schraube nachstellen.
Ggf. vorher die Schraubenposition mit Filzstift oder Körner markieren, falls man die alte Position wieder herstellen muss.
Achtung, das Schiebestück zwischen den beiden Kreuzgelenken der Lenksäule hat bei mir auch ganz geringes Spiel und kann auch leicht klappern; das ist natürlich unabhängig vom Lenkgetriebe zu betrachten.
Alle Angaben ohne Gewähr, alles auf eigene Gefahr!
Danke und Gruss
Die Symptome vorher waren ein deutlich hörbares Klappern auf Kopfsteinpflaster im Bereich des linken Rads, besonders laut in Kurvenfahrten.
Das Foto mit der Einstellschraube weiter oben ist leider nicht mehr zu sehen, deshalb geb ich hier ne Beschreibung für alle bei:
Da wo die Lenkstange (vom Lenkrad aus) ins Lenkgetriebe geht, gibts auf der vorderen Seite eine flache Stelle mit einer Scheibe mit etwa 4cm Durchmesser in der vier, im Kreis angeordnete Nuten eingebracht sind.
Um die gut zu sehen, muss man die vordere Unterboden-Motorabdeckung ab nehmen. Dann ist der Blick auf das Lenkgetriebe frei.
Diese Flache "Schraube" war bei mit total verschmockt und war nur als flache Stelle ohne Nuten usw. sichtbar.
Man kann die Stellschraube mit zwei geeigneten Werkzeugen, die man über Kreuz in zwei gegenüber liegende Nuten steckt drehen.
Man hebelt quasi beide Werkzeuge übereinander in Drehrichtung Rechts (Uhrzeigersinn) und zieht die Schraube vorsichtig an, bis der Widerstand abruppt steigt. Auch eine Spitzzange oder besser eine abgewinkelte Spitzzange müsste gehen.
Ich hab einfach locker in die Nuten passende Imbussaufsätze auf zwei Verlängerungsstücken meines Nusskastens verwendet.
Anschliessend die Leichtgängigkeit und das hoffentlich beseitigte Klappern mit erneutem Drehen der Lenksäule checken.
Dann Testfahrt und schauen, ob das eingeschlagene Lenkrad von selber zur Mittelstellung geht, ggf. die Einstellschraube wieder nen Stück zurück drehen.
Bei mir bleibt das Steuer nun bei etwa 30° bis 45° vor der Nullstellung (etwa 2 bis 3 Uhr, bzw 9 bis 11 Uhr) stehen und zentriert sich nicht weiter. Das fühlt sich so gut an und ist für mich okay.
Das Klappern kann man vorher eingrenzen, indem man die Lenksäule am unteren Kreuzgelenk packt und hin und her dreht. Klackt es nahe dem Lenkgetriebe, kann man mal die Schraube nachstellen.
Ggf. vorher die Schraubenposition mit Filzstift oder Körner markieren, falls man die alte Position wieder herstellen muss.
Achtung, das Schiebestück zwischen den beiden Kreuzgelenken der Lenksäule hat bei mir auch ganz geringes Spiel und kann auch leicht klappern; das ist natürlich unabhängig vom Lenkgetriebe zu betrachten.
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Zuletzt geändert von AlSol am 31 Jul 2019 23:11, insgesamt 1-mal geändert.
Im Sprinter immer dort leben, wo die Sonne scheint.
T1N 314 von 1996 (W903) mit M111 Benzinmotor
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- joethesprinter
- Fast schon Admin
- Beiträge: 1482
- Registriert: 16 Jul 2011 12:22
- Wohnort: Südbrandenburg
Re: Lenkgetriebe nachziehen
So ein Rappeln aus Richtung Lenksäule oder linkem Rad hat mein 4x4 auch auf Wellblechpisten. Trotz sehr geringer Laufleistung...
Werd mir das Lenkgetriebe auch mal dahingehend ansehen. Vielen Dank!
Werd mir das Lenkgetriebe auch mal dahingehend ansehen. Vielen Dank!
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor joethesprinter für den Beitrag:
- AlSol (31 Jul 2019 23:12)
413CDI 4x4. T1N aus Mitte 2006. Serienallrad mit Sperre auf ZGG 3.0t. Mittlerer Radstand und Normaldach im Umbau zum Fernreisemobil
Re: Lenkgetriebe nachziehen
Es ist sehr wichtig, zum Schluss die sogenannte Einstellschraube, mit einem Körner,
auf 3-4 Stellen am Rand einzuschlagen und absichern dass die sich nicht rausdreht.
Beste Grüße
Gordan
auf 3-4 Stellen am Rand einzuschlagen und absichern dass die sich nicht rausdreht.
Beste Grüße
Gordan
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- joethesprinter (01 Aug 2019 17:56)
Re: Lenkgetriebe nachziehen
...hatte in meinen VW-Unterlagen Mal Einstellwerte gefunden...mit Drehmomentschlüssel mit 20Nm festziehen...und dann um 45° (??) wieder zurück drehen...dann prüfen ob sich die Lenkung beim fahren sauber wieder zurück stellt.
Dummerweise verschleißt die Zahnstange grad in Mittelstellung natürlich am meisten...wenn man diesen Bereich "klapperfrei" stellt, klemmt sie schon bei leichter Kurvenfahrt.
Was sich mir nicht erschließt: Ich kenn es von anderen (VW) Zahnstangenlenkung en, dass dort ein federbelasteten Druckstück auf der Zahnstange gleitet...und man dessen Vorspannung verstellen kann.
Bei der Daimler-Lenkung hab ich das Gefühl, man spannt durch das Feingewinde direkt das Gleitstück...ohne ausgleichende Feder dazwischen...kann das jemand bestätigen?
Ich hab aktuell einen akzeptablen Kompromiss zwischen Klappern und fehlender Rückstellkraft gefunden...so richtig zufrieden bin ich trotzdem nicht ...der primitive Längenausgleich der Daimler-Lenksäule (statt Verzahnung muß hier eine ineinander gesteckte ovale Welle reichen) hat in sich ebenfalls reichlich Spiel...was sich konstruktionsbedingt auch kaum vermeiden läßt.
Ich hatte mir schon kurz nach Erwerb des Missouris vor 70.000km aus Frust über dessen Lenkung eine nahezu neuwertige Lenksäule besorgt...Angesicht deren ebenfalls vorhandenen Spiels hab ich dann auf einen Einbau verzichtet.
Gruß, Uwe.
Dummerweise verschleißt die Zahnstange grad in Mittelstellung natürlich am meisten...wenn man diesen Bereich "klapperfrei" stellt, klemmt sie schon bei leichter Kurvenfahrt.
Was sich mir nicht erschließt: Ich kenn es von anderen (VW) Zahnstangenlenkung en, dass dort ein federbelasteten Druckstück auf der Zahnstange gleitet...und man dessen Vorspannung verstellen kann.
Bei der Daimler-Lenkung hab ich das Gefühl, man spannt durch das Feingewinde direkt das Gleitstück...ohne ausgleichende Feder dazwischen...kann das jemand bestätigen?
Ich hab aktuell einen akzeptablen Kompromiss zwischen Klappern und fehlender Rückstellkraft gefunden...so richtig zufrieden bin ich trotzdem nicht ...der primitive Längenausgleich der Daimler-Lenksäule (statt Verzahnung muß hier eine ineinander gesteckte ovale Welle reichen) hat in sich ebenfalls reichlich Spiel...was sich konstruktionsbedingt auch kaum vermeiden läßt.
Ich hatte mir schon kurz nach Erwerb des Missouris vor 70.000km aus Frust über dessen Lenkung eine nahezu neuwertige Lenksäule besorgt...Angesicht deren ebenfalls vorhandenen Spiels hab ich dann auf einen Einbau verzichtet.
Gruß, Uwe.
Re: Lenkgetriebe nachziehen
Ich hab auch den Eindruck, das die Schraube direkt über das Druckstück auf die Zahnstange wirkt und da keine Feder vorgespannt wird.
Einen erhöhten Verschleiss um den Mittelpunkt (Geradeausstellung) bemerke ich bei mir nicht. Meiner hat fast 190.000 Km drauf.
Aus logischer Schlussfolgerung geh ich momentan davon aus, das das Druckstück so gestaltet ist, das es die Zahnstange nicht abrasiv bearbeitet und eher selbst verschleisst. Dann wäre idealerweise kein erhöhter Verschleiss an der oder an einer Stelle der Zahnstange zu erwarten.
Weiter gedacht, kann ich mir vorstellen, das so ein Druckstück mit einer Gleitoberfläche versehen ist und es zu Zahnstangenverschleiss kommt, wenn dieser runter ist.
Das würde auch erklären, wieso man eventuell das Lenkgetriebe nur einmal nachstellen und dann markieren soll, wie in diesem Post von jemandem beschrieben wurde.
Auch wäre diese Konstruktionsweise ggf. der Grund, wieso hier nicht mit Federdruck gearbeitet wird.
Ist aber alles nur Vermutung.
Einen erhöhten Verschleiss um den Mittelpunkt (Geradeausstellung) bemerke ich bei mir nicht. Meiner hat fast 190.000 Km drauf.
Aus logischer Schlussfolgerung geh ich momentan davon aus, das das Druckstück so gestaltet ist, das es die Zahnstange nicht abrasiv bearbeitet und eher selbst verschleisst. Dann wäre idealerweise kein erhöhter Verschleiss an der oder an einer Stelle der Zahnstange zu erwarten.
Weiter gedacht, kann ich mir vorstellen, das so ein Druckstück mit einer Gleitoberfläche versehen ist und es zu Zahnstangenverschleiss kommt, wenn dieser runter ist.
Das würde auch erklären, wieso man eventuell das Lenkgetriebe nur einmal nachstellen und dann markieren soll, wie in diesem Post von jemandem beschrieben wurde.
Auch wäre diese Konstruktionsweise ggf. der Grund, wieso hier nicht mit Federdruck gearbeitet wird.
Ist aber alles nur Vermutung.
Im Sprinter immer dort leben, wo die Sonne scheint.
T1N 314 von 1996 (W903) mit M111 Benzinmotor
T1N 314 von 1996 (W903) mit M111 Benzinmotor
Re: Lenkgetriebe nachziehen
Moin,
Würde ein solch verschlißenes Lenkgetriebe bei Rückkehr in Ausgangsstellung ein leichtes "Wobbeln" aufweisen?
Es knackt und bängt recht stark im Stand.
Würde ein solch verschlißenes Lenkgetriebe bei Rückkehr in Ausgangsstellung ein leichtes "Wobbeln" aufweisen?
Es knackt und bängt recht stark im Stand.
Sprinter 903 312D Bj. 1997
Re: Lenkgetriebe nachziehen
Ein kurzer Hinweis zum einmaligen nachstellen des Lenkgetiebes, wie in diesem Beitrag diskutiert.
Wenn ein Knacken oder Klappern aus dem Ritzelbereich kommt, ist die Stellschraube entlang der Körnerpunkte um 5mm im Uhrzeigersinn zu drehen. Messen erfolgt über vorige Körnerpunkte. Nicht über Drehmoment nachstellen. Danach verstellte Position mit neuen Körnungen markieren.
Die Lenkung sollte sich nach der Einstellung nach einer Kurvenfahrt selbstständig wieder in Mittelstellung bringen und es darf im Einschlag rechts und links nicht klemmen.
Sollten bereits mehr als 3 Körnerpunkte an der Stellschraube vorhanden sein, wurde das Lenkgetriebe bereits nachgestellt. Dann soll, laut Hersteller, das Lenkgetriebe komplett getauscht werden.
Gilt für 901, 902, 903, 904, 905.6, 690.6
Wenn ein Knacken oder Klappern aus dem Ritzelbereich kommt, ist die Stellschraube entlang der Körnerpunkte um 5mm im Uhrzeigersinn zu drehen. Messen erfolgt über vorige Körnerpunkte. Nicht über Drehmoment nachstellen. Danach verstellte Position mit neuen Körnungen markieren.
Die Lenkung sollte sich nach der Einstellung nach einer Kurvenfahrt selbstständig wieder in Mittelstellung bringen und es darf im Einschlag rechts und links nicht klemmen.
Sollten bereits mehr als 3 Körnerpunkte an der Stellschraube vorhanden sein, wurde das Lenkgetriebe bereits nachgestellt. Dann soll, laut Hersteller, das Lenkgetriebe komplett getauscht werden.
Gilt für 901, 902, 903, 904, 905.6, 690.6
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor jora für den Beitrag (Insgesamt 2):
- Vanagaudi (25 Feb 2024 00:34), joethesprinter (25 Feb 2024 04:42)
W903, 313 CDI Bj. 2001