Heckträger Doka

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
Gmog421
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Heckträger Doka

#1 

Beitrag von Gmog421 »

 Themenstarter

Hallo ,ich habe eine kurze Doka mit Wohnkabinie .Hat jemand schon mal ein Heckträger ähnlich Cate mit viel Zuladung montiert .Ich finde immer nur welche für Kastenwagen ,oder passen die auch .Für Tipps wäre ich dankbar .Mfg Jürgen
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pappa
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Re: Heckträger Doka

#2 

Beitrag von pappa »

Hallo, ich fürchte dass du nichts "von der Stange" finden wirst. Ich kenne den Cate-Täger nur vom alten Ducato. Da liefert die Anhängerkupplung die Basis für den Träger. Evtl. ist das für den Sprinter auch eine Option.
Sollte sich nichts brauchbares finden lassen bleibt dir noch der Eigenbau. Der Rahmen von der Pritsche hat hinten am Ende, zwischen Blattfederbefestigung und Leuchtenträger, auf jeder Seite 4 stabile Befestigungspunkte. Da wird auch die AHK montiert. Das ist praktisch auch die einzige Stelle die sich für eine Befestigung eignet.
Bevor du weiter suchst rechne erst mal wieviel du auf den Träger laden dürftest. Je nach Überhang, Achsabstand, zulässiger Achslast und Leergewicht an der Hinterachse bleibt u.U. nicht mehr genug dass sich der Aufwand lohnt.....
Anbei eine gute Hilfe zur Berechnung: http://www.weih-tec.de/images/zuladungsformel.pdf

Grüße
Andreas
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Re: Heckträger Doka

#3 

Beitrag von Gmog421 »

 Themenstarter

Das hatte ich schon befürchtet, das es für die Doka nichts fertiges gibt .Wegen dem Gewicht mach ich mir wenig Sorgen .Ich hab knapp 1250 kg Zuladung, die Wohnkabinie Reisefertig mit Gepäck und Kaltgetränke ca 850 .Ich will den Träger so dicht wie möglich am Auto haben, also den größten Teil unter der Wohnkabinie so das kaum ein Überstand entsteht ,so könnte ich den Träger zusätzlich noch oben am Pritschenboden befestigen mit einer zusätzlichen Drahtseil mit Feder .

Ich Danke Dir pappa ,das du dich meinem Problem annimmst .Selber bauen sollte nicht das Problem sein ,stabil auch nicht aber meist wird es immer sehr schwer :roll: .Mfg Jürgen
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Uwe B.
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Re: Heckträger Doka

#4 

Beitrag von Uwe B. »

Hallo Gmog.
...schau mal hier: https://m.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzei ... 0-223-5069
Das sollte doch das sein was du suchst.
Da siehst du auch die Bleche, die an den Pritschenrahmen geschraubt werden.
Die Bleche werden mit jeweils vier Schrauben an den Befestigungspunkten an denen auch die AHK angesetzt wird, montiert.
Ich hab da bei meinem LT die Rahmenverlängerung angeflanscht/ rangehängt...die sich ein wenig weiter vorne dann nochmal abstützt.
Beim Träger für die 906er Kastenwagen kann man Maß nehmen um bei einem evtl. Eigen/Nachbau nicht unnötig weit nach hinten auszuladen mit dem Träger.
https://www.tola-tools.de/cate-hecklast ... -w906.html
Es sollte sogar möglich sein die Halteplatten so zu fertigen, dass die Befestigungspunkte des Trägers in Höhe der Aufnahme am Rahmen liegt.

Gruß, Uwe.
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Re: Heckträger Doka

#5 

Beitrag von Gmog421 »

 Themenstarter

Genau den Träger hab ich auch gefunden ,deshalb frag ich nach der Passform , ob es einen Unterschied zwischen Kastenwagen und Pritschenwagen gibt .Wenn das passen würde ,müsste ja auch die ABE gültig sein .
Aber trotzdem Danke .
Mfg Jürgen
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Uwe B.
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Re: Heckträger Doka

#6 

Beitrag von Uwe B. »

...was heisst "passen" ?
Der Rahmenunterzug ist bei beiden Varianten gleich...und daran wird der Halter verschraubt.
Die Pritsche hat zusätzlich einen Oberzug...statt des Kastenwagenbodens.
Da deine Kabine wohl obenauf sitzt hast du ja vom Anschraubpunkt nach hinten weg allen Platz der Welt. Was soll da nicht passen ?
Zusatzinfos hier: https://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.ch ... jDLNEvIBc3

Gruß, Uwe.
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pappa
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Re: Heckträger Doka

#7 

Beitrag von pappa »

Wenn du eine brauchbare ABE dabei hast ist das natürlich fein. Aber grundsätzlich nicht nötig. Der Träger lässt sich lt. aktueller Aussage von letzter Woche vom TÜV-Ingenieur als "Unterbau-Lastenträger" definieren. Ist damit gleichgestellt wie "Ladung" und muss deshalb nicht eingetragen werden, bzw. benötigt auch keine ABE. Ist aber, wenn gewünscht, eintragungsfähig. Wenn das Teil bei einer HU montiert ist, bzw. eingetragen werden soll, wird nur die Beleuchtung und das Nichtvorhandensein von scharfen Kanten (alle Radien größer 3 mm) überprüft. Er sollte darüber hinaus einen stabilen Eindruck machen. Der Rest ist, da es Ladung ist, deine Angelegenheit.
Bei den Trägern, die direkt eine Verbindung zu einer AHK haben, ist eine ABE erforderlich. Begründung: Wenn eine Verbindung zu einem prüfungsrelevanten Teil besteht, benötigt das angebaute Teil ebenfalls eine Prüfbescheinigung.
Klartext als Beispiel: Fahrradträger, die direkt an der AHK montiert werden müssen vom Hersteller eine Bescheinigung haben. Die, die z.B. aufs Dach oder an die Heckklappe kommen nicht. Die sind wiederum Ladung.
Ob das bei einer evtl. Überprüfung durch die Polizei dort bekannt ist, finde ich fraglich.
Ich komme selbst aus der Metallverarbeitung und finde den Cate-Träger selbst, also nicht die Halterungen die den Träger mit dem Fahrzeug verbinden, eher schwach dimensioniert. Ein Bekannter belastet den Träger aber regelmäßig mit gut 230 kg und hat keine Probleme.
Auch die Montage mit dem "Unterlenker" finde ich bei Cate eher umständlich. Mir sind Rohre unter dem Wagen als Einschub lieber.
Dafür ist der Cate-Träger sicher einer der leichtesten am Markt. Mein selbst gebauter, der dem Träger von Fiedler sehr ähnlich ist, wiegt all inkl. ca. 30 kg.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor pappa für den Beitrag:
vespaonkel (05 Okt 2018 00:58)
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Re: Heckträger Doka

#8 

Beitrag von Gmog421 »

 Themenstarter

Danke euch zwei , das sind wieder mal Sachen dabei die mir neu sind .Mfg Jürgen
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Re: Heckträger Doka

#9 

Beitrag von vespaonkel »

pappa hat geschrieben: 04 Apr 2018 16:13 Wenn du eine brauchbare ABE dabei hast ist das natürlich fein. Aber grundsätzlich nicht nötig. Der Träger lässt sich lt. aktueller Aussage von letzter Woche vom TÜV-Ingenieur als "Unterbau-Lastenträger" definieren. Ist damit gleichgestellt wie "Ladung" und muss deshalb nicht eingetragen werden, bzw. benötigt auch keine ABE. Ist aber, wenn gewünscht, eintragungsfähig. Wenn das Teil bei einer HU montiert ist, bzw. eingetragen werden soll, wird nur die Beleuchtung und das Nichtvorhandensein von scharfen Kanten (alle Radien größer 3 mm) überprüft. Er sollte darüber hinaus einen stabilen Eindruck machen. Der Rest ist, da es Ladung ist, deine Angelegenheit.
Bei den Trägern, die direkt eine Verbindung zu einer AHK haben, ist eine ABE erforderlich. Begründung: Wenn eine Verbindung zu einem prüfungsrelevanten Teil besteht, benötigt das angebaute Teil ebenfalls eine Prüfbescheinigung.
Klartext als Beispiel: Fahrradträger, die direkt an der AHK montiert werden müssen vom Hersteller eine Bescheinigung haben. Die, die z.B. aufs Dach oder an die Heckklappe kommen nicht. Die sind wiederum Ladung.
Ob das bei einer evtl. Überprüfung durch die Polizei dort bekannt ist, finde ich fraglich.
Ich komme selbst aus der Metallverarbeitung und finde den Cate-Träger selbst, also nicht die Halterungen die den Träger mit dem Fahrzeug verbinden, eher schwach dimensioniert. Ein Bekannter belastet den Träger aber regelmäßig mit gut 230 kg und hat keine Probleme.
Auch die Montage mit dem "Unterlenker" finde ich bei Cate eher umständlich. Mir sind Rohre unter dem Wagen als Einschub lieber.
Dafür ist der Cate-Träger sicher einer der leichtesten am Markt. Mein selbst gebauter, der dem Träger von Fiedler sehr ähnlich ist, wiegt all inkl. ca. 30 kg.
Das ist doch mal eine super Ansage!
Kann ich mir einen Fahrradträger für die AHK umbauen zu einem Mopedträger?
Was ist zu beachten um das zu legalisieren?
Würde der TÜV mir dazu eine ABE ausstellen mit ggf. einigen Modifizierungen zur Stabilität?
Würde gerne ein 100 kg Moped transportieren und den Träger auch ohne viel Aufwand auf den nächsten Bulli stecken! :?
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pappa
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Re: Heckträger Doka

#10 

Beitrag von pappa »

Grundsätzlich kannst du alles verbauen was dir geeignet erscheint. Du musst nur einiges beachten bzgl. Achslast, Gesamtgewicht, Tragfähigkeit deines Trägers, Beleuchtungsvorschriften, scharfkantige Bauteile, usw.
Es gibt scheinbar auch unterschiedliche Aussagen bzgl. des Eintragens. Ich habe bei 2 Sachverständigen nachgefragt und die Antwort bekommen, dass alles was sich ohne Werkzeug montieren und demontieren lässt, eintragungsfrei ist und als Ladung betrachtet wird. Das nennt sich dann »Lastenunterbauträger«.
Es ist aber auch vieles eintragungsfähig für diejenigen die sich damit besser fühlen.
Wer das anstrebt sollte sich in jedem Fall vorher mit dem Sachverständigen abstimmen der die Eintragung vornehmen soll. Eine ABE wird es aber auf keinen Fall geben, bestenfalls eine Eintragung als Einzelabnahme und jeweils nur für genau das eine Fahrzeug welches vorgestellt
wurde, nicht mal für ein baugleiches.
Wenn du den Träger an mehreren Fahrzeugen nutzen willst musst du den Aufwand für jedes Fahrzeug betreiben.
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Re: Heckträger Doka

#11 

Beitrag von Darth Fader »

vespaonkel hat geschrieben: 05 Okt 2018 00:58Würde gerne ein 100 kg Moped transportieren und den Träger auch ohne viel Aufwand auf den nächsten Bulli stecken! :?
Ich hab mich jetzt noch nicht so richtig mit der Problematik beschäftigt, erinnere aber an unserem ersten Bulli eine maximale Stützlast von 75kg, bei anderen Fahrzeugen sogar nur 50kg...
Wie stellt der Hersteller eines passenden Trägers denn die richtige Verwendung -fahrzeugunabhängig- sicher?
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Re: Heckträger Doka

#12 

Beitrag von Nightliner »

Mit dem richtigen Fahrzeug sind auch 250kg Stützlast kein Thema aber wie willst da auf der AHK vernünftig einen Träger befestigen :shock:
Ich hab meine Rollerträger selber gebaut und hätte sie nicht eintragen müssen aber da sich unsere Schnittlauchstängel budesweit nicht einig sind habe ich dies gemacht um jedem Konflikt aus dem Wege zu gehen.
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Re: Heckträger Doka

#13 

Beitrag von vespaonkel »

Nightliner hat geschrieben: 05 Okt 2018 11:40 Mit dem richtigen Fahrzeug sind auch 250kg Stützlast kein Thema aber wie willst da auf der AHK vernünftig einen Träger befestigen :shock:
Ich hab meine Rollerträger selber gebaut und hätte sie nicht eintragen müssen aber da sich unsere Schnittlauchstängel budesweit nicht einig sind habe ich dies gemacht um jedem Konflikt aus dem Wege zu gehen.
Die Hebelkraft könnte man ggf. beim Kastenwagen mit Gurten zu den Türscharnieren abfangen!? Dann eiert der Kupplungsträger auch nicht mehr so rum.

Ich finde im Netz leider immer nur Infos zu Strafen, wenn die Stützlast überschritten wird.
Ich finde nichts dazu, welche Konsequenzen es hat wenn die Nutzlast des Trägers überschritten wird.
Weiss da jemand eine Quelle?
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Re: Heckträger Doka

#14 

Beitrag von Vanagaudi »

Darth Fader hat geschrieben: 05 Okt 2018 10:00Wie stellt der Hersteller eines passenden Trägers denn die richtige Verwendung -fahrzeugunabhängig- sicher?
Er schreibt es in die Anleitung, die bei Verwendung zu beachten ist. Dort steht in einer Tabelle, dass die Traglast bei einer bestimmter Stützlast und einem bestimmten D-Wert der Anhängerkupplung so-und-so hoch ist und nicht überschritten werden darf. Zum Beispiel bei Uebler gleich auf Seite 1.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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Re: Heckträger Doka

#15 

Beitrag von Darth Fader »

Vanagaudi hat geschrieben: 05 Okt 2018 12:10Er schreibt es in die Anleitung, die bei Verwendung zu beachten ist. Dort steht in einer Tabelle, dass die Traglast bei einer bestimmter Stützlast und einem bestimmten D-Wert der Anhängerkupplung so-und-so hoch ist und nicht überschritten werden darf. Zum Beispiel bei Uebler gleich auf Seite 1.
...auffällig dabei, daß keine dieser Trägerkombinationen (wie auch die anderen mir spontan über den Weg gelaufefen Exemplare) eine Stützlast von über 75kg erfordern! Die maximale Gesamtlast dieser Konstrukte liegt bei knapp 70kg.
Analog dazu finde ich die Strafe für eine Überschreitung der Stützlast um bis zu 50% (Also 75kg) bei einer max zulässigen SL von 50kg mit ~€25,- Verwarngeld jetzt noch relativ "human". Das kann man mit einem dreizeiler im Handbuch wegwischen.
Meine Überlegung wäre, ob es genau aus diesen Gründen eher nur <75kh Träger gibt.

Mich persönlich wird das dank 350kg zul Stützlast wohl kaum treffen. :mrgreen:
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