Sprinter oder Crafter

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
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Darth Fader
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Re: Sprinter oder Crafter

#16 

Beitrag von Darth Fader »

man_in_bleeck hat geschrieben: 12 Feb 2019 20:24Der vorderbau ist halt noch ein wenig anders gestaltet, aber spätestens ab der B-Säule ist alles gleich.
Naja, fast. Minimale Optik gibt es bis ganz hinten: selbst die Rückleuchten sind anders. Bei den meisten VW steht auch 'Crafter' auf dem Emblem - anwesende Ausnahmen ausgenommen. :mrgreen:
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Surfsprinter
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Re: Sprinter oder Crafter

#17 

Beitrag von Surfsprinter »

Gelöscht.
(Sorry... da war Darth schneller...)
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Re: Sprinter oder Crafter

#18 

Beitrag von man_in_bleeck »

https://www.eurotransport.de/artikel/me ... 25122.html

Hier noch ein Vergleich ab Modeljahr 2012. Achtung! Der Crafter hat schon Facelift und nur noch den 2Liter 4Zylinder! Der Sprinter wird erst im Jahr darauf überarbeitet.
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Re: Sprinter oder Crafter

#19 

Beitrag von Tabou »

Hallo,

ein Absatz im verlinkten Artikel bringt das meines Erachtens wesentliche Problem auf den Punkt.

Der Autor schreibt: Z. " Noch vor wenigen Jahren waren für die Leistungsklasse um 120 kW wesentlich hubraumstärkere Fünf- oder gar Sechszylinder-Aggregate vonnöten. Heute reichen rund zwei Liter Hubraum, um den Aggregaten mit Hilfe zweier Turbolader 163 PS und ein 400-Nm-Drehmoment zu entlocken."

Der meines Erachtens offensichtlich nicht besonders fachkompetente Autor plappert die Werbeslogans der Marketingfuzzies von VW und DB nach. Es wird so getan, als ob es sich bei diesem Motorenkonzept um "technischen Fortschritt" handelt. So einfach ist das aber nicht.

In Wirklichkeit werden einfach nur auf Teufel komm raus viele PS aus wenig Hubraum rausgequetscht. So könnte man die Neuerungen auch beschreiben. Das kennt man schon Jahrzehnte aus dem Motorsport. Die Motoren sind kurzhubig, haben einen sehr kurzen Zylinder und drehen mit hohen Drehzahlen. Für die Konzeption der neuen Motoren in Crafter und Sprinter sinkt mit diesem neuen Motorenkozept der Verbrauch (z.B. muss weniger Zylindermasse bewegt werden) und in gewissem Maße auch die Emissionen bei steigender oder zumindest gleichbleibender Leistung - das waren vermutlich die wesentlichen Motive. Und der Preis dafür? Den kennt man aus dem Motorsport. Hoch drehende Motoren verschleißen schnell.
"Ganz oben" wird der Motor nach einem Rennen weggeworfen ...
Es liegt auf der Hand, dass ein Motor, der bei 120 km/h mit über 3000 Umdrehungen/min läuft nicht die Standzeit eines Motors hat, der die gleiche Geschwindigkeit mit 2200 Umdrehungen/min schafft.

Die von VW und DB angebotenen 2-Liter-Motoren ( von guten Freunden auch als "Nähmaschinen" bezeichnet) sind insofern sicher nicht mehr so robust wie man das noch von den 2,5 und 3 Liter - Langhubern kennt. Ich war sehr zufriedener Besitzer eines VW LT 28 mit einem 2,5 Liter TDI (5 Zylinder/Bj 1999) und regelrecht geschockt, als ich diese Entwicklung vor vier Jahren auf der Suche nach einem Ersatz für mein altes Wohnmobil realisieren musste. Völlig klar war, so zufrieden ich mit dem LT und auch mit dem Service von VW war, dass sämtliche für den Crafter angebotenen Motoren für mich nicht in Frage kamen. Letztendlich habe ich mir den 319 CDI von DB geholt. Der Motor ist zwar auch schon kurzhubiger als der des LT, man muss, um Kraft zu entfalten also deutlich höher drehen als noch mit dem LT 28, den man "von unten raus" fahren konnte. Aber immerhin läuft dieser Motor (6-Zylinder) bei einer Navi-Geschwindigkeit von 120 km/h mit 2150 Undrehungen. Das lässt auf eine längere Lebenszeit zumindest hoffen. Wir werden sehen. Der Motor des VW LT 28 lief - abgesehen von ein paar Wochen Stress wegen einer defekten Umlenkrolle am Zahnriementrieb - knapp 400.000 km völlig anstandslos, hat bis zuletzt wie ein Kätzchen geschnurrt und kaum Öl verbraucht. Der läuft nach meinem Eindruck locker noch 200.000 - 300.000 km. Ich konnte ihn mit sehr gutem Gewissen weiterverkaufen.

Es wäre sicher interessant hier in der Runde Erfahrungswerte zu sammeln, bei welchem Kilometerstand die modernen 2-Liter-Motoren das Zeitliche segnen. Der 2,5 Liter-Motor von VW bspw. hat den Ruf, bei einigermaßen normalem Fahrbetrieb mindestens die 500.000 - Km - Marke zu überschreiten.

Grüße
Tabou
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Re: Sprinter oder Crafter

#20 

Beitrag von Surfsprinter »

Da hast Du teilweise Recht. Aber das Problem ist viel komplexer. Es kommt nicht nur auf den Hubraum an. Die Motorsteuerung entscheidet, wie lange der Motor läuft. Der 316er kann auch 500.000 km. Mit 2,2 Litern.

Die Ford-Puma-Motoren, die in den Wohnmobil-Tests immer so gut abschneiden, weil sie von unten heraus so gut ziehen, haben im unteren Drehzahlbereich viel zu viel Drehmoment, so dass die Kolben oft schon bei 60.000 reißen. Und der Motor hat auch 2,2 Liter. (Bei den neueren Fords haben die das Problem wieder im Griff)

Die Autobauer kommen nur nicht mehr um das down-sizing drumrum. Es gilt nicht nur den Verbrauch zu senken, sondern auch die Partikel, NOx, CO² etc. Das schafft man wohl mit den dicken Motoren nicht so, wie mit kleineren.

Als nächste Evolutionsstufe sind dann vermutlich noch kleinere Motoren an Bord (0,8-1,2 l), die im optimalen Wirkungsbereich /Drehzahlbereich arbeiten, um Strom für E-Sprinter zu produzieren, bevor wir voll auf Elektro gehen; entweder mit Brennstoffzelle, oder...??? Aber einen 6-Zylinder werden wir wohl nicht mehr bekommen...
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Re: Sprinter oder Crafter

#21 

Beitrag von sprinter-22 »

Hallo,
Mal davon ausgegangen, das beide viell. gleich gut sind, würde ich auf Grund des Dieselthemas und Umgang mit den Kunden schon kein Fzg. aus dem VW Konzern kaufen.
Dann die Werkstätten bei uns im Kreis laufen zwischenzeitlich nur noch unter einem Namen. Der Service ist aber in allen NL's in versch. Orten gleich schlecht. Reklamationen...entweder geben die Kunden auf oder es landet vor Gericht.

Weil ich auch vor dem "Problem" einer Neuanschaffung stehe und mein 2003er 313er mit 250.000km weg darf, bin ich nach Vergleichen bei Iveco gelandet.
Letztendlich war dann der Preis ausschlaggebend..
Der Stern war im Vergleich 100% teurer.

Gruss
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Re: Sprinter oder Crafter

#22 

Beitrag von man_in_bleeck »

sprinter-22 hat geschrieben: 13 Feb 2019 19:25 Hallo,
Mal davon ausgegangen, das beide viell. gleich gut sind, würde ich auf Grund des Dieselthemas und Umgang mit den Kunden schon kein Fzg. aus dem VW Konzern kaufen.
Dann die Werkstätten bei uns im Kreis laufen zwischenzeitlich nur noch unter einem Namen. Der Service ist aber in allen NL's in versch. Orten gleich schlecht. Reklamationen...entweder geben die Kunden auf oder es landet vor Gericht.

Weil ich auch vor dem "Problem" einer Neuanschaffung stehe und mein 2003er 313er mit 250.000km weg darf, bin ich nach Vergleichen bei Iveco gelandet.
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Gruss
Aber die Vergangenheit zeigt uns, dass dann doch nicht wenige wieder ein Auto bei der Betrügerfirma kaufen. Wenn man mich fragen würde, ich hätte den Scheißverein über die Klinge springen lassen, mit allen Konsequenzen. Das geht nur in Deutschland nicht, weil da berauben sich viele Politiker ihrer Zahlungen aus Vorstandsmitgliedschaften.

Bei Iveco würde ich nicht nur auf den Preis gucken. Die Ersatzteilversorgung soll auch unterirdisch sein. Es wird schon seine Gründe haben, dass viele, die auf ihr Auto beruflich angewiesen sind, eher andere Fabrikate nutzen.
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Re: Sprinter oder Crafter

#23 

Beitrag von jense »

man_in_bleeck hat geschrieben: 12 Feb 2019 07:55 Die Steuerkette kann sich auch dehnen und dann überspringen. Muss sie aber nicht. Der Zahnriemen kann reißen, muss er aber nicht. Bei Steuerkette ist halt das fatale, dass kaum jemand nachschaut, weil angeblich Wartungsfrei...
Das stimmt, aber tut doch nichts zur Sache. Es gab und gibt defintiv mehr Probleme mit den VW Zahnriemen als mit mit den Merceds Steuerketten. Die Kette kann sich ruhig dehnen, die wird dann automatisch nachgespannt, dazu ist eigens eine Spannvorrichtung im Daimler Motor verbaut. Das ist insgesammt bei den Sprintern sehr problemlos. Dazu kommt, dass man den teueren Wechsel des Zahnriemens nicht hat.
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Re: Sprinter oder Crafter

#24 

Beitrag von Kurbeltrieb »

Tabou hat geschrieben: 13 Feb 2019 19:04
Die von VW und DB angebotenen 2-Liter-Motoren ( von guten Freunden auch als "Nähmaschinen" bezeichnet) sind insofern sicher nicht mehr so robust wie man das noch von den 2,5 und 3 Liter - Langhubern kennt.
Dazu habe ich aus eigeninteresse mal ein wenig recherchiert.

Die 2,5l Motoren aus dem Crafter haben ein Hub Bohrungsverhältnis von 1,179 ( Hub 95,5mm, Bohrung 81mm), sprich Langhuber.
Die 2.0er Motoren weisen die identische Abmaße auf, nur mit einem Zylinder weniger ;)

Beim Sprinter war der OM611 mit 2,2l ein Quadrathuber (88mm x 88,3mm).
Der 5 Zyl in der 2,7l Varainte auch.
Der OM651 ist ein ausgesprochener Langhuber mit Hub 99mm Bohrung 83mm. Mit 1,192 noch "länger" als die alten VW.

Bleibt also festzustellen das Hub Bohrungsverhälts wird sogar größer. Damit steigt aber auch die mittlere Kolbengeschwindigkeit.
Und was dieses ganze "wir lassen einen Zylinder weg, der ATL wird es schon bringen" angeht...die Kolbenflächenleistung geht durch die Decke.

Noch darf ich mit 2,7l Hubraum durch die Gegend rollen, aber ein neuer Dienstwagen ist schon in Planung :(
dienstlich ex: W902 216 von 11/05, 361 tkm - gerade eingefahren
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Re: Sprinter oder Crafter

#25 

Beitrag von jense »

Fh4n hat geschrieben: 12 Feb 2019 20:05 Korrigiert mich bitte:
Crafter 1 und Sprinter 2 sind bis auf Embleme, Motor, Getriebe und Kombiinstrument identisch?
Oder gibts noch andere 'große' Unterschiede?
Schließanlage / Wegfahrsperre ist komplett anders, der Crafter hat noch einen klassichen Schlüssel zum Fahren. Und der Seitenwindassistent hat es beim Facelift auch nicht in den Crafter geschafft.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor jense für den Beitrag:
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Re: Sprinter oder Crafter

#26 

Beitrag von Nightliner »

man_in_bleeck hat geschrieben: 13 Feb 2019 19:53
sprinter-22 hat geschrieben: 13 Feb 2019 19:25 Hallo,
Mal davon ausgegangen, das beide viell. gleich gut sind, würde ich auf Grund des Dieselthemas und Umgang mit den Kunden schon kein Fzg. aus dem VW Konzern kaufen.
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Wenn es also nach dir ginge hätten wir in Deutschland keine Autoindustrie, somit auch keine Zulieferfirmen und Speditionen die das alles bewegen, mehr :shock: :shock:
Zum Glück denkt nicht jeder so
Gruß aus Bayern, der Michl

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Re: Sprinter oder Crafter

#27 

Beitrag von man_in_bleeck »

Dann ist das halt so. Soll man also überführte Betrüger schützen? Dann muss man mir auch erlauben, dass ich mache, was ich will. Als die bspw. Zechen zu gemacht wurden, hat sich auch niemand einen Scheißdreck um tausende Kumpel geschert, die auf der Straße saßen. Von der Wiedervereinigung und die Löcher, die sie hier gerissen hat, will dann auch niemand mehr wissen... Aber es waren alles Konsequenzen, die es zu akzeptieren galt. Und es ging wieder bergauf.
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Re: Sprinter oder Crafter

#28 

Beitrag von jense »

Lass uns doch bitte die Politik hier raus lassen.... Danke im Voraus!

Wenn der Themenersteller nach dem Crafter fragt, wird er wohl in seine persönliche Auswahl kommen. Deswegen muss ihn ja kein anderer kaufen .... jeder soll den Abgasskandal bewerten wir er will, ich sehe das auch nicht so eng, muss jeder selber wissen und gut ist.
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Re: Sprinter oder Crafter

#29 

Beitrag von jense »

Darth Fader hat geschrieben: 12 Feb 2019 21:34 Bei den meisten VW steht auch 'Crafter' auf dem Emblem - anwesende Ausnahmen ausgenommen. :mrgreen:
Wer macht denn sowas??? ;-)
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Re: Sprinter oder Crafter

#30 

Beitrag von Tabou »

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Hallo Kurbelbetrieb,

danke für deinen interessanten Beitrag. Die Daten kannte ich nicht!
Kannst du bitte den oben zitierten Absatz nochmal genau erklären? Das habe ich inhaltlich nicht wirklich gut verstanden ... :oops:

Ich verstehe z.B. nicht, warum dann die Kolbengeschwindigkeit ansteigen muss, wie du schreibst? Wie sind da die Zusammenhänge?

Viele Grüße
Tabou
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