Gefällt Dir diese Seite? Wir freuen uns, Dir
diese Webseite völlig kostenlos zur Verfügung zu stellen. Damit das
möglich wurde und auch so bleibt, finanziert sich diese Seite über die
Einblendung von Werbebannern. Die Platzierung der Werbung haben wir so
gewählt, dass Sie bei der Nutzung der Webseite nicht stört. Auf
agressive Werbung innerhalb des Inhalts, wie dies andere Webseiten
machen, haben wir bewußt verzichtet. Ohne Werbung geht es leider nicht,
da die Webseite einiges an Betriebskosten verursacht. Leider
blockiert Dein Browser diese Werbeeinblendungen. Wir würden uns freuen,
wenn Du diese Funktion für unsere Webseite deaktivieren würdest. So
einfach kannst Du helfen diese Seite zu finanzieren. Anleitung: deaktivieren
Exilaltbier hat geschrieben: ↑28 Apr 2019 10:23Die ein- bzw- zweipoligen Absicherungen mit je 20A Sicherung wohin? Nahe am Panel, nahe am Regler ?
Das ist ein echtes Diskussionsthema. Denn an beiden Enden hast du eine Spannungsquelle, die PV-Panel und die Batterie. Ich halte die Sicherung in der Nähe des Reglers für sinnvoller. Die Batterie ist leistungsfähiger und das PV-Panel in der Stromabgabe begrenzt. Am gefährlichsten halte ich den Zustand, dass die Batterie das PV-Panel zurückspeist, dieses dann überhitzt und zu brennen anfängt. Dagegen sind jedoch normalerweise Sperrdioden im Panel eingebaut.
Ich würde die Steckdose am Regler anschließen. Dann schaltet der Regler die Steckdose ab, sollte die Batterie mal Unterspannung aufweisen.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Recht herzlichen Dank an alle Helfenden für den wertvollen Input, besonders an Vanagaudi.
Wenn ich die Anlage in Betrieb habe, werde ich Bilder und Infos einstellen.
Alu-Rechteckrohr von 10mm Höhe abgelängt und als zusätzliche " Sicken" - Klebereihen für die für morgen geplante Querverklebung des unterlüfteten Flex-Panels mal testweise aufgelegt.
Diese 13 Klebereihen sollten reichen und das Panel mit der Zeit nicht durchhängen...
Hinten rechts sieht man die 2 bereits rostschutz- lackierten Durchbohrungen mit eingesetzten Scheuerschutz-Gummiringen
Exilaltbier hat geschrieben: ↑29 Apr 2019 19:57Hinten rechts sieht man die 2 bereits rostschutz- lackierten Durchbohrungen mit eingesetzten Scheuerschutz-Gummiringen
Ist das für die Aderdurchführung vorgesehen? Das ist nicht dicht, jedenfalls nicht, wenn die Gummiringe nur eingesetzt sind. Im WoMo-Bau werden da kleine Verteilergehäuse aus Kunststoff aufgeklebt, und die Adern von dort aus horizontal durch PG-Verschraubungen mit Dichtring nach außen geführt. Vielleicht übertrieben, aber dicht.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Danke fürs Aufpassen. Nee, dafür hab ich eine 2er-Dachdurchführung die aufgeklebt wird. Die Ringe sind nur Scheuerschutz auf der Blechkante.
Ich muss heute mal eben erst die üblichen Verdächtigen für einen kleinen Sicherung Kasten abfahren, denke aber, das Teil muss ich mir auch aus Deutschland schicken lassen. Die Womo-Fritzen hier haben nur Schnickschnack, die Ketten wie Nor-Auto sind ebenfalls schlecht sortiert.Beste Erfahrungen habe ich bisher bei Landwirtschaftsläden, die Anhänger, Trecker und Rasenmäher reparieren. Beim Freundlichen kann ich heute die Federkontakte für 6mm2 für die Batterie-Plusleitungs Absicherung im Sicherung Kasten abholen. 2,20€uronen das Stk.
Vor dem Panelaufkleben werden die Rechteckrohre noch beidseitig abgefugt.
Ich erwäge noch, das Panel zum Schluß zumindest an den 4 Ecken zusätzlich zu vernieten weil es an den beiden Aussensicken je 5mm übersteht.....wird aber wohl nicht nötig sein. Auf der Fahrerseite werde ich den Überstand als " Dach" für die Kabel nutzen.
Ich entnehme deinem Link, dass du einen Plus Verteiler suchst?
Dann nimm doch einfach so einen hier: Votronic Plus Distributer
Für die Minus-seite gibt es so was auch, es reicht aber auch ne Masseschiene mit mehreren Steck / Schraubplätzen.
Bei mir sieht das so aus, ich wollte alles aus einer Hand (Votronic) und mochte das geschlossene Design mit Abdeckung.
Soll nur Anschauung sein, gibt es auch von anderen Herstellern, auch in Panelausführung mit zusätzlichen 1/0 Schaltern aus dem Bootsbereich
Dann kannst du von deinem Laderegler direkt zu dem Teil gleich ne 6-10mm² Plus-Leitung legen, abgesichert gleich hinter dem Regler.
So schaltet sich bei Unterspannung durch deinen Regler dann alles ab und bei Sonneneinstrahlung kann der Kühli gleich aus dem Regler gespeist werden, ohne die Batterie zu belasten.
Sieht gut aus bei dir, ja, wenn meine Verbraucher mehr werden, dann wollte ich auch auf so eine Yachtlösung gehen.
Momentan haben die LED-Lichter direkt einen Schalter am Gehäuse, der Kühlschrank hat seinen eigenen AN/AUS und wenn der zusätzliche Ventilator im WC verbaut werden muss ( habe an der Abluft einen 24h Solarventilator mit Akku im Dach) dann schalte ich den mit einem Lichtschalter .
PS: Sind das hölzerne Eisstiele mit Lötkolbenbeschriftung ?
Exilaltbier hat geschrieben: ↑01 Mai 2019 10:47hab schon über Amazon zugeschlagen und mach das über diesen Sicherungskasten....
Der sieht gut aus. Er benötigt lediglich isolierte Flachsteckhülsen für die Flachsteckzungen für die Zuführungen.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Danke für die Blumen.
Der abgesicherte Plus Verteiler hat halt den Vorteil, dass du bis zu diesem mit einer einzigen Leitung arbeiten kannst und diese intern verteilt wird, daher der Vorschlag.
Kann man zu dem von dir bestellten zwar auch, muss dann aber immer 2 Leitungen als Brücken in einem Kabelschuh vercrimpen.
Die "Eisstiele" sind aus nem Rest Akazie, welches ich als Tischplatten verwendet hab.
Und dann mit Lötkolben gebrannt, richtig.
Der Nachteil bei den Yachtpanelen ist, in meinen Augen, die verbauten Rundsicherungen. Ich will möglichst bei den gebräuchlichen KFZ-Flachsicherungen bleiben.
Nach dem Sicherungkasten wollte ich meine momentanen 3 Plusleitungen vor dem Solar Regler einfach mit einem Wago zusammenfassen. Vorteil aus meiner Sicht, ich kann die beidpolige Absicherung der Solarleitung ebenfalls über diesen Sicherungkasten laufen lassen. Ich habe aber in meiner Elektrokiste noch ein paar von diesen "Huckepack"- Kabelschuhen,
die mit der abgeknickten Fahne, die beim nächsten Kabelschuh mit eingeschoben wird.
Moin, jemand Erfahrung mit diesen Federkontakten für den Sicherungskasten ?
Leitung 4,0-6,0mm²
MB : A0085458326 soll der Ersatz sein.....
habe ich das hier gerade abgeholt....
Sieht mir nicht passend aus für 6mm² Litze.....und dann: Werden die evtl. halb zusammengefaltet wegen der Doppelgabel vorne bevor man die einschiebt, also die silbernen Federn dann aussenliegend oder nach innen ? Wegen der kleinen kupfernen Rastnasen kann das wohl höchstens so zusammengeknickt werden, dass die Rastnasen nach aussen stehen, damit man die Dinger nicht nach hinten aus dem Sicherungskorpus rausdrücken kann ?!
Die silbernen U-Federkontakte für den Sicherungseinschub haben die Rastnasen auf dem Foto nach oben stehen, auf der Rückseite stehen die kupfernen Rastnasen nach hinten raus...
6er Querschnitt jat knapp 2,8 mm Durchmesser, das sollte doch dann passen, oder?
Das Teil verstehe ich aber auch nicht ... das Teil schein für eine Doppelte Absicherung mit 2 prealellen Sicherungen zu sein, ich kann mir nicht vorstellen, dass du was knicken musst???
Ich hole heute unsere Sammelbestellung ab, mal schauen wie die ausehen.
Vielleicht kann hljube was dazu sagen, der hat die teile ja bereits verbaut und dankenswerter Weise die Teilenuumern gepostet, der sollte es wissen.
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)
BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!
Das sind die Federkontakte für die Zuführung. Da haben zwei Sicherungen eine gemeinsame Stromzuführung von der Batterie. Auf der anderen Seite gehören einfache Federkontakte in die Fassung hinein, dort wird der Verbraucher angeschlossen. Die Leitung zweigt sich über die Sicherungen von einer Ader auf zwei Adern auf.
Zur Verarbeitung: Die Ader wird soweit abisoliert wie der dünnere Teil der Crimpung lang ist. Dann wird die Ader in die Crimpung eingelegt, die Litze in das dünnere Teil, die Isolierung in den dickeren Abschnitt. Normal benötigt man nun eine Crimpzange, um die Crimpung richtig durchzuführen. So erhält die Litze in dünnerem Teil eine gute elektrische Verbindung, und die Ader wird mit der Isolierung in dem dicken Abschnitt festgelegt. So wäre das richtig.
Meist fehlt einem jedoch die Crimpzange. Die ist nicht gerade billig und für wenige Crimpungen lohnt es sich nicht, eine zu kaufen. Alternativ kann man die vier Zungen mit einer Flachzange zusammen biegen, angefangen mit dem dickeren Abschnitt. Das ist nicht fachgerecht, denn normalerweise schneiden sich die Zungen in die Isolierung ein. Mit der Flachzange schafft man das nicht. Daher können die Adern wieder aus dem Federkontakt heraus rutschen, also aufpassen.
Als zweites biegt man den dünneren Teil zusammen. Auch hier schafft man es mit der Flachzange nicht, die Litze richtig fest zu crimpen. Ich verlöte daher die Spitze der Litze mit dem Federkontakt. Hat darüber weiterhin den Vorteil, dass die elektrische Verbindung nicht oxidieren kann. Aber nur die Spitze der Litze verlöten, das Lot darf nicht in die Ader hineinziehen, schon gar nicht in die Isolierung hinein. Die Folge wäre, dass die Ader hinter der Crimpung, die die Isolierung festhält, mit der Zeit brechen würde.
Diese Vorgehensweise ist zwar richtig Aufwand, aber man spart sich die Crimpzange, und die Verbindung ist halbwegs ordentlich.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Vanagaudi hat geschrieben: ↑02 Mai 2019 13:50
Das sind die Federkontakte für die Zuführung. Da haben zwei Sicherungen eine gemeinsame Stromzuführung von der Batterie. Auf der anderen Seite gehören einfache Federkontakte in die Fassung hinein, dort wird der Verbraucher angeschlossen. Die Leitung zweigt sich über die Sicherungen von einer Ader auf zwei Adern auf.
Zur Verarbeitung: Die Ader wird soweit abisoliert wie der dünnere Teil der Crimpung lang ist. Dann wird die Ader in die Crimpung eingelegt, die Litze in das dünnere Teil, die Isolierung in den dickeren Abschnitt. Normal benötigt man nun eine Crimpzange, um die Crimpung richtig durchzuführen. So erhält die Litze in dünnerem Teil eine gute elektrische Verbindung, und die Ader wird mit der Isolierung in dem dicken Abschnitt festgelegt. So wäre das richtig.
Meist fehlt einem jedoch die Crimpzange. Die ist nicht gerade billig und für wenige Crimpungen lohnt es sich nicht, eine zu kaufen. Alternativ kann man die vier Zungen mit einer Flachzange zusammen biegen, angefangen mit dem dickeren Abschnitt. Das ist nicht fachgerecht, denn normalerweise schneiden sich die Zungen in die Isolierung ein. Mit der Flachzange schafft man das nicht. Daher können die Adern wieder aus dem Federkontakt heraus rutschen, also aufpassen.
Als zweites biegt man den dünneren Teil zusammen. Auch hier schafft man es mit der Flachzange nicht, die Litze richtig fest zu crimpen. Ich verlöte daher die Spitze der Litze mit dem Federkontakt. Hat darüber weiterhin den Vorteil, dass die elektrische Verbindung nicht oxidieren kann. Aber nur die Spitze der Litze verlöten, das Lot darf nicht in die Ader hineinziehen, schon gar nicht in die Isolierung hinein. Die Folge wäre, dass die Ader hinter der Crimpung, die die Isolierung festhält, mit der Zeit brechen würde.
Diese Vorgehensweise ist zwar richtig Aufwand, aber man spart sich die Crimpzange, und die Verbindung ist halbwegs ordentlich.
d.h. plus von der Starterbatterie ist in dem serienmäßigen Kasten intern schon einmal komplett durchgeschleift und der Plan den Kasten auch zum Absichern von Verbrauchern der Aufbaubatterie zu nutzen ist damit Käse? Wenn das so ist, hätte ich einen formidablen Kurzschluss erzeugt. Vielleicht wäre mir aber auch noich aufgefallen, dass nur jeweils ein Kontakt hinten rauskommt, wo Sicherungen gesteckt sind ....
Edit: sieht auf dem Foto vom Kasten von Exaltbier nicht so aus, als wäre da was durchgeschleift, die 6mm2 Klemmen sind sind dann spezielle Kontakte für Großberbraucher oder sowas?
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)
BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!