Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
Iglmoos
Kennt sich schon aus
Kennt sich schon aus
Beiträge: 112
Registriert: 12 Nov 2014 17:03

Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#1 

Beitrag von Iglmoos »

 Themenstarter

Hallo zusammen,

ich möchte meine 145 Ah AGM-Versorgungsbatterie gegen eine 120 Ah LiFePo4 eintauschen.

Kennt jemand eine gute Werkstatt in oder um München herum, die so etwas zuverlässig erledigt?
Weil die AGM-Versorgungsbatterie mit Starterbatterie und LiMa über ein IBS-Batteriemanagement verbunden ist und beide Batterien außerdem an der Solaranlage hängen, glaube ich nicht, dass es einfach mit dem Austausch der Batterien getan ist (wie oft versprochen wird). Deswegen möchte ich, dass ein Fachmann das erledigt.

Ich denke daran, zwei 60 Ah-Blöcke von Victron Energy einbauen zu lassen. Wenn jemand mit anderen Marken gute Erfahrungen gemacht hat, wäre ich an den entsprechenden Infos interessiert.

Danke und Grüße
Hartmut
Zuletzt geändert von Iglmoos am 25 Mär 2019 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
Achleitner Crafter Bj. 2/2015 (kurzer Radstand, Normaldach)
Umbau zum Reisemobil mit Aufstelldach
jense
Wohnt hier
Wohnt hier
Beiträge: 3559
Registriert: 09 Jun 2008 20:46

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#2 

Beitrag von jense »

Iglmoos hat geschrieben: 24 Mär 2019 20:41 Hallo zusammen,

ich möchte meine 145 Ah AGM-Versorgungsbatterie gegen eine 120 Ah LiFePo4 eintauschen.

Kennt jemand eine gute Werkstatt in oder um München herum, die so etwas zuverlässig erledigt?
Weil die AGM-Versorgungsbatterie mit Starterbatterie und LiMa über ein IBIS-Batteriemanagement verbunden ist und beide Batterien außerdem an der Solaranlage hängen, glaube ich nicht, dass es einfach mit dem Austausch der Batterien getan ist (wie oft versprochen wird). Deswegen möchte ich, dass ein Fachmann das erledigt.

Ich denke daran, zwei 60 Ah-Blöcke von Victron Energy einbauen zu lassen. Wenn jemand mit anderen Marken gute Erfahrungen gemacht hat, wäre ich an den entsprechenden Infos interessiert.

Danke und Grüße
Hartmut
1. Was ist IBIS ?

2. Ein Kit von Nothnagel Marine wie im Wohnmobil Forum ausführlich beschrieben ist da wohl die bessere Wahl, da weißt du auch, was für Zellen verbaut sind. z.B.

https://www.nothnagel-marine.de/product ... -250A.html

der ursprümgliche Thread ist hier,

https://www.wohnmobilforum.de/w-t70514.html

das Thema hier

https://www.wohnmobilforum.de/lifeypo4- ... -f125.html

die Bauanleitung hier

https://www.wohnmobilforum.de/viewtopic ... l#p2160442

es ist sogar eine Firma daraus hervorgegangen,

http://lisunenergy.de/

da gibts die Blöcke nach den Forumsvorgaben fertig zu kaufen, meiner Ansicht nach zur Zeit State of the Art was LifeYPo 4 angeht. Im WoMo Forum schon zugfach nachbgebaut und erste Langzeiterfahrungen liegen schon vor und erfüllen die Erwartungen. Wichtig ist das Y wegen der Wintertauglichkeit und minus Geraden. Aber da da musst du dich mal einlesen, das Thema ist recht komplex, es gibt auch einen User hier im Forum, der die Winston Zellen ohne BMS betreibt, da muss man aber auf Zelldrift aufpassen, geht aber auch alles - es ist wie gesagt kompliziert ...

Ich persönlich habe einen Fertigakku von DundW, den esy100

https://www.duw-energie.de/produkte/

auch mit Winston Zellen, würde aber jetzt auch selber bauen, weil die Ausführung und die Zellüberwachung einfach besser gelöst ist. Das Teil ist aber auch schon top im Vergleich zu Bleiakkus aller Art.
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)

BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!
Iglmoos
Kennt sich schon aus
Kennt sich schon aus
Beiträge: 112
Registriert: 12 Nov 2014 17:03

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#3 

Beitrag von Iglmoos »

 Themenstarter

Danke für die Links, einige davon kannte ich schon, auch Lisunergy habe ich schon in Erwägung gezogen.

Mein Problem ist, dass ich nicht selber Hand anlegen will. Ich bin ein Elektro-Idiot und mir ist das Risiko viel zu groß, dass ich da (großen) Schaden anrichte. Deshalb benötige ich einen Fachmann in München oder Umgebung, der sich der Sache annehmen kann.

IBIS ist ein Verschreiber und heißt eigentlich IBS. Das ist ein Doppelbatterie-Managementsystem: www.ibs-tech.ch

Gruß, Hartmut
Achleitner Crafter Bj. 2/2015 (kurzer Radstand, Normaldach)
Umbau zum Reisemobil mit Aufstelldach
jense
Wohnt hier
Wohnt hier
Beiträge: 3559
Registriert: 09 Jun 2008 20:46

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#4 

Beitrag von jense »

Du müsstest nur herausfinden, ob die Ladespannung deines ibs auf die Life Po Batterie angepasst werden kann. Funktionieren wird es auch so, kann nur sein, das die Batterie dann nicht zu 100% voll wird. Kaputt gehen kann nichts. Agms raus, lisun Block rein. Vielleicht schilderst du dein Problem Mal bei lisun uns schickst die Daten von deinem System mit. Einbauen kann das jeder Wohnmobilausbauer und kfz Elektriker, das. Ist kein Hexenwerk.
Crafter 30, 2014, kurz und hoch, 136 PS BMT, Multivan XL mit WoMo-Zulassung und 2-5 Sitzplätzen (Lübeck)

BIETE linke ARMLEHNE in schwarz für ISRI Seriensitze. Interesse? PN!
Benutzeravatar
KTM
Fühlt sich wie zu Hause
Fühlt sich wie zu Hause
Beiträge: 417
Registriert: 03 Mär 2007 12:42
Wohnort: bei München

Galerie

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#5 

Beitrag von KTM »

Bei Landshut: http://www.4x4-innenausbau.de/
Kann ich nur empfehlen.
318 CDI/Bj.2007-2010/Motorschaden; 316 CDI/Bj. 2010-2013/kein Motorschaden; ab 2013 316Bluemotion 4x4/bisher noch nicht viel Theater.
Iglmoos
Kennt sich schon aus
Kennt sich schon aus
Beiträge: 112
Registriert: 12 Nov 2014 17:03

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#6 

Beitrag von Iglmoos »

 Themenstarter

Danke für die Adresse. Werde dort mal anfragen.

Grüße, H.
Achleitner Crafter Bj. 2/2015 (kurzer Radstand, Normaldach)
Umbau zum Reisemobil mit Aufstelldach
ruptech
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 158
Registriert: 13 Mär 2019 15:32
Wohnort: Chiemsee

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#7 

Beitrag von ruptech »

Heute eine ganz andere Frage von mir:

Wer kann mir die Technik der LiFePoy4 lernen?
Im Raum München?
Wer baut mit mir eine Winston zusammen mit allen Erklärungen dazu?

Bin zwar Mechatroniker, aber die Technik gab es zu meinen Zeiten nicht. Im Netz finde ich zig Verkäufer, aber Detailfragen werde nicht beantwortet.
Gibt es hier jemanden, von dem ich lernen kann?

Danke
Rupert
ruptech

316 CDI
man_in_bleeck
Wird so langsam nervig
Wird so langsam nervig
Beiträge: 534
Registriert: 03 Jan 2018 10:14

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#8 

Beitrag von man_in_bleeck »

Schau dir mal das Video vom Destagge hier ausm Forum an. Der hat dazu mal ein youtube video gemacht. Das findest du unter "wir sehn uns unterwegs".
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor man_in_bleeck für den Beitrag:
destagge (17 Apr 2019 12:05)
VW Crafter 2E BJ. 2011 2,5 TDI 120 KW
Mixto, Roofrack, Umfeldbeleuchtung, Led-Lightbar, Markise
ruptech
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 158
Registriert: 13 Mär 2019 15:32
Wohnort: Chiemsee

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#9 

Beitrag von ruptech »

Ja, Danke, das Video kenne ich.
Doch geht es im Video um eine Womo.
Ich mache Nutzfahrzeuge. Die Beanspruchung ist wesentlich mehr.
Da treten andere Fragen auf. Die Grenzen beim Nutzfahrzeug drücken sich in Kosten aus, beim Womo in Standzeiten.
Ich suche Kontakt zu den Leuten, die die Erfahrung schon längere Zeit haben, von denen ich lernen kann.

Und - sofern es jemand will - dann umsetze, was eigentlich die Zukunft ist.

lg
ruptech
ruptech

316 CDI
Benutzeravatar
Steffen G.
Wird so langsam nervig
Wird so langsam nervig
Beiträge: 731
Registriert: 03 Jun 2018 11:20
Kontaktdaten:

Fahrerkarte

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#10 

Beitrag von Steffen G. »

ruptech hat geschrieben: 16 Apr 2019 08:46 Wer kann mir die Technik der LiFePoy4 lernen?
Im Raum München?
Im Prinzip kein Hexenwerk, ne LiPo-Batt ist eine Batterie wie jede andere, sie mag halt nur bestimmte Spannungen nicht, und reagiert dann sehr zickig (Explosion, Brand). Überspannungen (3,6V) und Unterspannungen (3,0V) sollten vermieden werden. Die genauen Spannungen hängen von den verwendeten Zellen ab, und stehen im zugehörigen Datenblatt. Die untere Spannung wird gerne etwas höher angesetzt,damit die Batterie nur auf 20% entladen wird, und so die Zyklenzahl steigt.
Neben den 4 Zellen sind in der Batterie Balancer und eine Vorrichtung zum Trennen der Batt von der "Außenwelt" verbaut. Die Balancer sorgen dafür, das alle Zellen die gleiche Ladeschlussspannung haben. Das Ladegerät kümmert sich ja nur um die Gesamtspannung des Akkus (14,2V - 14,4V). Durch verschiedene Faktoren (Chemie, Temperatur, ... ) kommt es zu unterschiedlichen Spannungen der Einzelzellen beim Laden. Der Balancer sorgt nun dafür, das ein Teil des Ladestromes um die Zellen die ihre Ladeschlussspannung schon erreicht haben, herum geleitet wird, damit andere Zellen auch ihre Ladeschlussspannung erreichen.
Weiterhin haben in den meisten Bausätzen die Balancer noch die Aufgabe eines Spannungssensors. Alle Balancer werden über Temperatursicherungen mit dem Abschaltrelais in Form eines Kreises verbunden. Wird dieser Kreis aufgetrennt, da eine Temperatursicherung durchbrennt, oder ein Balancer eine Spannung außerhalb des programmierten Bereiches feststellt, so öffnet das Abschaltrelais, und die Ladung/Entladung wird unterbrochen.
Zusätzlich ist noch eine Strom-Sicherung verbaut, die bei Überstrom abschaltet.

Bauen musst du alleine, nach München ist mir zu weit.

Gruß Steffen
Sprinter T1N W903, 312D mit Automatik Bj.98 (ehemaliger Krankenwagen)
Mein LUPUS auf Wohnmobile Selbstausbau
Benutzeravatar
hymeraner
Wird so langsam nervig
Wird so langsam nervig
Beiträge: 528
Registriert: 27 Jun 2016 07:29
Wohnort: Raum Stuttgart
Kontaktdaten:

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#11 

Beitrag von hymeraner »

Steffen G. hat geschrieben: 16 Apr 2019 10:41 Im Prinzip kein Hexenwerk, ne LiPo-Batt ist eine Batterie wie jede andere, sie mag halt nur bestimmte Spannungen nicht, und reagiert dann sehr zickig (Explosion, Brand).
Eine LiFe(Y)PO4 -- und um die geht's ja dem Frager -- brennt selbst bei extremer Überladung nicht. Bei 10 Minuten Kurzschluss brennt sie ebenso wenig. Und auch nicht, wenn man einen Nagel durch haut. Deshalb gelten diese Zellen als recht eigensicher. Was Steffen zum Thema Balancer und BMS geschrieben hat, sollte natürlich dennoch verbaut werden und erhöht die Sicherheit weiter.
Steffen G. hat geschrieben: 16 Apr 2019 10:41Zusätzlich ist noch eine Strom-Sicherung verbaut, die bei Überstrom abschaltet.
Neben der Überstromerkennung im BMS würde ich auf jeden Fall auch noch ein Schmelzsicherung verbauen. Die sind übrigens auch bei Bleibatterien unbedingt nötig.

Grüße von Horst
Hymer ML-T540 auf Sprinter 316 CDI, 7G-Tronic, Euro VI, Bj. 2015
Benutzeravatar
Steffen G.
Wird so langsam nervig
Wird so langsam nervig
Beiträge: 731
Registriert: 03 Jun 2018 11:20
Kontaktdaten:

Fahrerkarte

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#12 

Beitrag von Steffen G. »

hymeraner hat geschrieben: 16 Apr 2019 14:01
Eine LiFe(Y)PO4 -- und um die geht's ja dem Frager -- brennt selbst bei extremer Überladung nicht. Bei 10 Minuten Kurzschluss brennt sie ebenso wenig. Und auch nicht, wenn man einen Nagel durch haut. Deshalb gelten diese Zellen als recht eigensicher.
Du solltest dir die Videos schon ganz anschauen. Im ersten Vid fängt die Zelle an zu brennen, sieht man ab 18:00 Minuten. Im zweiten Vid brennt sie zwar nicht, aber dehnt sich extrem aus, ob das in einem Batteriepack genau so möglich ist wage ich zu bezweifeln. Und bei 2:24 Minuten platzt sie dann auch.
Beide Fälle möchte ich nicht im Auto erleben.

Übrigens meine ich die Schmelzsicherung mit der Strom-Sicherung. Eine Überstromerkennung haben nicht alle Systeme. Zu mindest bei den Bausätzen von nothnagel oder Lisunenergy kann ich keinen Strommessshunt erkennen. Es kann sein das der im Trennschalter von Lisunenergy mit integriert ist, da kommen ja mehrere Kabel raus. Bei nothnagel ist ja nur die Sicherheitsschleife angeschlossen.
Sprinter T1N W903, 312D mit Automatik Bj.98 (ehemaliger Krankenwagen)
Mein LUPUS auf Wohnmobile Selbstausbau
Benutzeravatar
hymeraner
Wird so langsam nervig
Wird so langsam nervig
Beiträge: 528
Registriert: 27 Jun 2016 07:29
Wohnort: Raum Stuttgart
Kontaktdaten:

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#13 

Beitrag von hymeraner »

Ich hab mir die Videos durchaus ganz angeschaut. Und finde es dennoch bemerkenswert, dass in den ersten 10 Minuten jeweils nichts lebensbedrohliches passiert. Bis dahin hat selbst die trägste Sicherung angesprochen ... und auch ein ohnehin zu empfehlender Rauchmelder.
Steffen G. hat geschrieben: 16 Apr 2019 16:36 Beide Fälle möchte ich nicht im Auto erleben.
Natürlich nicht. Aber das sind ja extreme Misshandlungen über lange Zeitträume. Deshalb schrieb ich ja auch:
hymeraner hat geschrieben: 16 Apr 2019 14:01 Deshalb gelten diese Zellen als recht eigensicher. Was Steffen zum Thema Balancer und BMS geschrieben hat, sollte natürlich dennoch verbaut werden und erhöht die Sicherheit weiter.
Recht eigensicher (vor allem im Vergleich zu LiPo-Zellen, die in allen drei Fällen nach wenigen Minuten lichterloh brennen würden!). Nicht absolut eigensicher.

Als absolut eigensicher würde ich übrigens auch Bleiakkus nicht bezeichnen ... zumal da wohl niemand redundante Schutzeinrichtungen einbaut, um Extremfälle zu beherrschen.

Grüße von Horst
Hymer ML-T540 auf Sprinter 316 CDI, 7G-Tronic, Euro VI, Bj. 2015
Benutzeravatar
gonzlav
Fast schon Admin
Fast schon Admin
Beiträge: 1218
Registriert: 23 Jul 2010 20:32
Wohnort: Südschwarzwald

Galerie

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#14 

Beitrag von gonzlav »

Hallo Hartmut,

warum das ganze nicht mit einer Reise nach Berlin/ Brandenburg verbinden und das ganze zbs. bei Nothnagel in Berlin einbauen lassen.

Es scheint so als würden die öfters LiPo`s einbauen, bevor Du in Bayern zu einem 3. klassiken Quaksalber gehst.

Ich selber bin nun 150 Nutzungstage ( ohne Landstrom ) mit 200 Ah mit Balancer 1463,-€ ( 8 Winston Zellen je 100 Ah ) unterwegs.

Mein Sprinter hat nur Diesel, Strom und Solar als Energie ( kein Gas ), und ich lebe jetzt im " Energieüberfluss" selbst bei 3 Tagen Dauerregen mit Heizung.

Gruß Gonzo
316, 4x4, Schalter, Untersetzung, 245/75R16, L3 H2, Bauj. 2017.
Ich fahr den Sprinter nur zum Spass
destagge
Fast schon Admin
Fast schon Admin
Beiträge: 1349
Registriert: 25 Feb 2014 20:17
Wohnort: Süddeutschland

Re: Einbau LiFePo4-Akku in/bei München

#15 

Beitrag von destagge »

ruptech hat geschrieben: 16 Apr 2019 08:46 Heute eine ganz andere Frage von mir:

Wer kann mir die Technik der LiFePoy4 lernen?
Im Raum München?
Wer baut mit mir eine Winston zusammen mit allen Erklärungen dazu?

Bin zwar Mechatroniker, aber die Technik gab es zu meinen Zeiten nicht. Im Netz finde ich zig Verkäufer, aber Detailfragen werde nicht beantwortet.
Gibt es hier jemanden, von dem ich lernen kann?

Danke
Rupert
Schau mal dort:
https://www.wirsehnunsunterwegs.de/werk ... u-theorie/
Und dort:
https://www.wirsehnunsunterwegs.de/werk ... ypo4-akku/
Und dort:
https://youtu.be/A5deBy4bwl8

Grüße
Michael
2014er 316CDI 4x4 ZG4 i2,85+LSP+HA-QSP + VBAir
Selbstausbau: LiFeYPO4 selber bauen, Polster selber machen
Reise: Offroad in Lettland
Antworten