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Lack_Rick hat geschrieben: 15 Jul 2020 09:34
Eine Frage die mich brennend Interessiert: Steckt Ihr die Clips zu erst ins Blech und klopft dann das Brett drauf oder anders herum?
Grüße
Lack_Rick
Also ich hab ersteres gemacht, macht meiner Meinung nach auch Sinn.
Dichtmasse oder Dichtband rauf , Klipse rein und dann die Verkleidung rauf.
Gruß Christoph
Umbau eines Crafter 2.5 L2H2 BJ 2011...dauert noch etwas an
Kompass hat geschrieben: 14 Jul 2020 08:45
...Ich habe die Clipse mit Dichtband abgedichtet und anschließend noch Hohlraumversiegelung (Kaltwachs) aufgesprüht...
Das ist das erste Mal, dass ich eine Tür mit abgenommener Verkleidung sehe, danke!
Die Kunststoffteile zieht man von außen ab, richtig?
Und die Klipse müssen dann erneuert werden, stimmts?
Gruß
Rainer
W906 518CDI 4x4 Bj.2009
Sechs Zylinder - Mehr geht nicht
Die Verkleidungen sind meist noch mit ein, zwei Schrauben verschraubt. Schau also genau hin bevor du wie ein Ochse an den Verkleidungen ziehst
Dann aber einfach dran ziehen und die Dinger kommen mit tosendem Lärm aus Der Karosse.
Wenn du von innen noch rankommen solltest kannst du diese ja auch raus drücken von innen.
Ich hab mir die Clipse angeschaut und die die noch gut aussahen einfach weiterverwendet aber die bekommst du für 20ct oder so das Stück beim Service.
Umbau eines Crafter 2.5 L2H2 BJ 2011...dauert noch etwas an
Habe ein Rostproblem an meinem Sprinter w906 Bj 11 2009 . Nachdem ich die Seitenpaneele außen entfernt habe stockte mir der Atem.
Hier muss ich wohl Schweißen,verstehe aber den Aufbau nicht so richtig . Wie würdet ihr vorgehen siehe Bild,Ansicht von Außen.
Wenn noch keine Löcher da sind und du mit dem Schraubendreher noch nicht durchkommst, würde ich einfach den Rost mit Fluidfilm oder mineralischem Sägekettenöl einstreichen. Beides suppt zwar im Sommer seitlich raus und gibt dann hässliche Fett-Streifen auf dem übrigen Lack, aber es rostet da nie wieder. Gut, kann sein, dass du die Behandlung nach ein paar Jahren wiederholen musst. Aber es macht am wenigsten Arbeit und wirkt sehr zuverlässig, bloß die Optik ist nicht für jeden
wenn das Blech noch nicht durchgerostet ist, würde ich das Blech so gut es geht säubern, Rostumwandler drauf und dann das Ganze mit Fluid Film oder Mike Sanders konservieren.
Das Ganze funktioniert natürlich nur, wenn das Blech noch nicht zu tief angegriffen ist.
Leider kann man das auf dem Bild nicht so richtig erkennen.
Hallo,
Das Blech wo die oberen Clips sind ist teilweise Blätterteig da kommt man mit dem Finger durch,sieht man gut auf dem Bild.
Habe es erst mal mit Owatrol ein gesprüht . Die Reparatur dachte ich mir so,dass ich das alte Blech raus schneide einen Winkel 30x30mm auf die Bodengruppe schweiße und dann eine Blechplatte von oberen Seitenteile da wo die schräge Kante ist von 20 mm und runter bis zum Unterteil ohne diese Falz,denn da steht das Wasser . Siehe meine Strichzeichnung.
Seitenteil
Seitenteil_alt
Seitenteil_neu
Denke ihr dass das so okay ist?
hilsen Karl
Ps: In die Ovalen Löcher konnte ich rein gucken,da sieht es gut aus.
Ich bin da heute zufällig über ein Werkzeug gestolpert, dass für den Eröffner dieses Beitrags und andere Leidensgenossen eventuell recht hilfreich sein könnte.
Ea handelt sich um sogenannte Nadelentroster/Druckluftnadler/Nadelhammer
Ich weiss nicht wie praktikabel das Ganze ist, jedoch würde man damit sicherlich in die unzugängliche Stelle kommen.
Gruß aus Bella Italia
Umbau eines Crafter 2.5 L2H2 BJ 2011...dauert noch etwas an
Kompass hat geschrieben: 25 Jul 2020 21:50
Ich bin da heute zufällig über ein Werkzeug gestolpert, dass für den Eröffner dieses Beitrags und andere Leidensgenossen eventuell recht hilfreich sein könnte.
Ea handelt sich um sogenannte Nadelentroster/Druckluftnadler/Nadelhammer
Gruß aus Bella Italia
Sind ja zwei unterschiedliche Prinzipien und gerade mit nem rotierenden Teil kommt man meiner Meinung nach schwer bis garnicht an die Stellen an denen der Threadersteller Probleme hat.
Gruß
Umbau eines Crafter 2.5 L2H2 BJ 2011...dauert noch etwas an
War ja auch langsam mal Zeit!
Selbst Ford verbaut die Dinger bei dem seit 2012 gebauten Transit Custom (wie ich neulich feststellen konnte als ich aus versehen die Planke unterm Tankstutzen des Arbeitsautos entfernte...)
Deren Dichtteller ist aber noch hochwandiger und im Material dünner, erlaubt also mehr Anpressdruck.