Euro V Norm bald problemme?

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
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hymeraner
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#16 

Beitrag von hymeraner »

ruptech hat geschrieben: 29 Jul 2019 06:44 Mercedes hat sich - trotz aller Trends - noch einen Funken Qualität auf den ersten Rang geschrieben.
Hm, ja, ich sach nur Rost...
ruptech hat geschrieben: 29 Jul 2019 06:44 verzweifelten Technikingeneure, die nach Lösungen ringten, die es nicht gab und technisch nicht geben konnte.
Mit welchen Rahmenbedingungen nicht geben konnte? Keinen SCR-Kat zu verbauen? Oder zwar einen zu verbauen, aber nur homöopathische Dosen von AdBlue verbrauchen zu dürfen? Weil man dem armen Dieselfahrer ja nicht zumuten kann, zwischen den Serviceintervallen gelegentlich mal AdBlue zu tanken ... Marketing-Schwachsinn halt.

Fakt ist: Mit einem SCR-Kat, der groß genug dimensioniert ist und genug AdBlue bekommt, war es seit ca. 10 Jahren (also seit der Einführung von Euro V/5) technisch überhaupt kein Problem, die geforderten NOx-Werte im Warmzustand des Kats zu erreichen. Alles andere ist zumindest fehlgeleitetes Marketing -- oder schlichte Lüge.

Hör also bitte auf, uns hier Märchen aufzutischen. Und wenn Du wirklich glaubst, was Du hier schreibst, dann besprich das mit Deinem Therapeuten -- Stichwort kognitive Dissonanz.

Grüße von Horst
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Vanagaudi (29 Jul 2019 10:07), rollieexpress (29 Jul 2019 10:54), Lack_Rick (25 Sep 2019 09:11)
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#17 

Beitrag von Vanagaudi »

ruptech hat geschrieben: 29 Jul 2019 06:44Ich saß in Blochingen und durfte mitdiskutieren. Ich hörte die Stimmen der verzweifelten Technikingeneure, die nach Lösungen ringten, die es nicht gab und technisch nicht geben konnte.
Für ein Jahr habe ich auch mit solchen Gremien zur Standardisierung gearbeitet. Das ist reinster Lobbyeismus und hat nichts mit der technischen Realisierbarkeit bestimmter Problematiken zu tun. Es geht rein darum, die eigenen Firmenpfründe zu sichern. Nach dem Jahr habe ich mir einen neuen Job gesucht, es war mir einfach zuwider.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#18 

Beitrag von annatiko »

 Themenstarter

Das Mercedes Ingenieure keine Lösungen finden könnten, halte ich auch für ein Gerücht. Nachrüstsysteme
für Euro5 auf 6 gabs bereits seit vielen Jahren von relativ kleinen Firmen. Es ging nur um KBA Zulassung, und
diese ist seit Heute offiziel genehmigt, zumindest für Volvo Fahrzeuge.
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#19 

Beitrag von Kühltaxi »

hymeraner hat geschrieben: 26 Jul 2019 23:22
annatiko hat geschrieben: 26 Jul 2019 19:32Die 2015-er ist ein Euro5, 2012-er Euro V. An diese schreibweise unterscheidet also Mercedes,
Arabisch 5 und Römisch V sollen laut Verkäufer diferrenzen geben.
So ist es:
  • Euro 5 = PKW-Norm für Fahrzeuge bis 3,5t; Schadstoffausstoß gemessen nach NEFZ pro km
  • Euro V = LKW-Norm für Fahrzeuge über 3,5t; Schadstoffausstoß gemessen nach ESC&ELR / ETC pro kWh
Lkws bis 3,5 t werden aber auch nach der Lkw-Norm klassifiziert.
Ich war dabei:

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Re: Euro V Norm bald problemme?

#20 

Beitrag von hymeraner »

Kühltaxi hat geschrieben: 30 Jul 2019 19:22 Lkws bis 3,5 t werden aber auch nach der Lkw-Norm klassifiziert.
Die Sprinter m. W. nicht (zumindest nicht bei Fahrgestellen), außer sie wurden von min 3,88t abgelastet

Grüße von Horst
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#21 

Beitrag von Kühltaxi »

Tatsächlich sehe ich gerade, hatte das mit den Zahlen falsch in Erinnerung, die Zahlen ob arabisch oder römisch gehen nur nach der Tonnage bei Lkws bzw. der Sitzplatzzahl bei Pkws/Bussen.
Allerdings sind die Grenzwerte für Lkws bis 3,5 t teils weniger streng als die für Pkws, das war meine Erinnerung. Bei Euro 3 brauchten die Sprinter-Pkws z. B. AGR und Kat, die Lkws nicht.
Hier steht's genau aufgelistet.
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#22 

Beitrag von Vanagaudi »

hymeraner hat geschrieben: 30 Jul 2019 20:56Die Sprinter m. W. nicht (zumindest nicht bei Fahrgestellen), außer sie wurden von min 3,88t abgelastet
Es gibt Sprinter mit Typzulassung als LKW mit technisch maximaler zGM 3.025kg aus 2007, oder umgebaute Fahrzeuge von Jung Fahrzeugbau oder direkt von MB mit 3.500kg aus 2010. In 2011 wurde Fahrzeuge mit N1 typisiert, die eine zGM von 3.025kg, 3.190kg und 3.500kg ausweisen. In 2012 wurden auch Allradler von Oberaigner mit 3.500kg als N1G typisiert. Spier und Kerstner haben in 2012/2013 verschiedene Kofferaufbauten mit zGM 3.500kg als N1 typisiert. Die letzten N1 Typisierungen fanden 2016 statt und beziehen sich wahrscheinlich auf den VS30, Typschlüsselnummern GLW bis GMQ.

Die LKW-Zulassung und damit die zugehörigen Abgasvorschriften sind demnach etwas völlig normales bei Sprintern bis einschließlich 3.500kg. Quelle: KBA Verzeichnis der Hersteller und Typen der für die Güterbeförderung ausgelegten und gebauten Kraftfahrzeuge mit mindestens vier Rädern (Klasse N)
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#23 

Beitrag von hymeraner »

Gut, wieder was gelernt...
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#24 

Beitrag von Kühltaxi »

Vanagaudi hat geschrieben: 31 Jul 2019 11:59 Spier und Kerstner haben in 2012/2013 verschiedene Kofferaufbauten mit zGM 3.500kg als N1 typisiert.
Kerstner macht aber die Kühlbusse die du direkt beim Freundlichen kriegst. Kann es sein daß du Kiesling meinst? Die machen die Kühlkoffermodelle direkt vom Freundlichen. Kann natürlich auch sein daß es über Kerstner mittlerweile Kühlkoffer vom Mutterkonzern Lamberet gibt.
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Re: Euro V Norm bald problemme?

#25 

Beitrag von Vanagaudi »

Kühltaxi hat geschrieben: 01 Aug 2019 13:55Kann es sein daß du Kiesling meinst?
Nein, ich habe die List sozusagen direkt aus dem KBA-Dokument übernommen. Kerstner wird dort -im Rahmen der zweistufigen Typisierung- als Hersteller des Endfahrzeugs genannt.
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Daimler mit Geldbuße von 870 Mio Euro ./. keinen Cent für Käufer

#26 

Beitrag von Rosi »

Dow Jones 14:27

Daimler mit Geldbuße von 870 Millionen Euro belegt

FRANKFURT (Dow Jones)--Der Autobauer Daimler muss Zuge der Dieselaffäre zahlen. Wie der Konzern mitteilte, hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart eine Geldbuße von 870 Millionen Euro gegen das Unternehmen verhängt. Daimler will keine Rechtsmittel einlegen, das Bußgeldverfahren der Staatsanwaltschaft sei damit beendet. Die Ergebnisprognose des Unternehmens bleibe von der Zahlung unberührt.
Die Staatsanwaltschaft geht von einer "Aufsichtspflichtverletzung bei der Fahrzeugzertifizierung im Zusammenhang mit Abweichungen von regulatorischen Vorgaben bei bestimmten Mercedes-Benz Fahrzeugen" aus. Die Verletzung habe auf Abteilungsleiterebene stattgefunden. Die Entscheidung der Staatsanwaltschaft beziehe sich vor allem auf Rückrufbescheide des Kraftfahrtbundesamtes (KBA).
Das KBA hatte Zwangsrückrufe mit dem Vorwurf angeordnet, der Autobauer habe eine illegale Abschaltvorrichtung zur Abgasmanipulation eingesetzt. Daimler erhält die Widersprüche gegen das KBA weiterhin aufrecht, um "auch für die Zukunft Klarheit bei der Auslegung relevanter Rechtsnormen" zu erhalten.
Mit Blick auf die Staatsanwaltschaft liege es aber "im besten Unternehmensinteresse, das Bußgeldverfahren zeitnah und umfassend abzuschließen und damit Rechtsfrieden herzustellen."
Der Bußgeldbescheid setzt sich aus einem Ahndungs- sowie einem Abschöpfungsanteil zusammen. Die Höhe des Ahndungsanteils beträgt für die fahrlässige Aufsichtspflichtverletzung 4 Millionen Euro und damit unter dem gesetzlichen Höchstbetrag. Die Höhe des Abschöpfungsanteils, die sich nach der Profitabilität des Unternehmens richtet, beträgt 866 Millionen Euro.
Die Geldbuße führe nicht zu einer relevanten zusätzlichen Ergebnisbelastung, so Daimler. Der Konzern hat seine Jahresprognose im Juli das zweite Mal innerhalb weniger Wochen gesenkt. Ein Faktor dabei war auch eine höhere erwartete Kostenbelastung im Zusammenhang mit der Dieselaffäre.


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Re: Euro V Norm bald problemme?

#27 

Beitrag von Steffen G. »

Ich hab vom Krafahrtbundesamt Post bekommen, das für meine C-Klasse (BJ 2010, Motor OM651 160PS 2,2l Diesel) ein Update der Motorsteuersoftware zur Verfügung steht. Vielleicht war das der Grund für das Zurückhalten der Euro V Fahrzeuge.
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Re: Fridays for Diesel

#28 

Beitrag von Exilaltbier »

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Re: Euro V Norm bald problemme?

#29 

Beitrag von annatiko »

 Themenstarter

Nun hat die KBA für die 906-er Baurheihe mit Euro 5 Norm, gebaut bis 2016 ein Verfahren gegen Mercedes angeleitet, mal
sehen, was daraus wird. Mercedes will aber dagegen gerichtlich vorgehen.
Quelle - https://www.spiegel.de/auto/aktuell/die ... 90297.html

Für die Fahrzeuge mit Euronorm 6B läuft gerade ein Rückruf Aktion seitens Mercedes, hier kann man beim Mercedes prüffen
ob sein Fahrzeug vom Rückruf betroffen ist:(ganz nach unten skrollen)
https://www.mercedes-benz.de/passengerc ... odule.html
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DAIMLER

#30 

Beitrag von Rosi »

Nach einem massiven Gewinneinbruch und Querelen im Topmanagement greift Daimler-Chef Ola Källenius durch: Der 50-Jährige stellt sein Führungsteam neu auf und strafft die Struktur des kriselnden Autobauers. Ab April wird der Manager neben seiner Funktion als Daimler-CEO und Leiter der Autodivision Mercedes auch die oberste Verantwortung für das zuletzt verlustreiche Van-Geschäft übernehmen. Personalvorstand Wilfried Porth, der bisher die Transportersparte betreute, wird nach dem Aus des gefloppten Pritschenwagens X-Klasse ein Stück weit entmachtet, verlautet aus Konzernkreisen. Offiziell heißt es, der 61-Jährige fokussiere sich auf "eigenen Wunsch" hin künftig ganz auf seine Rolle als Arbeitsdirektor. Für klare Verhältnisse sorgt Källenius im Finanzressort. Daimler-CFO Harald Wilhelm wird künftig in Personalunion auch die Zahlen in der Pkw-Sparte verantworten. Frank Lindenberg, der bisherige Finanzchef der Marke mit dem Stern, wird den Konzern nach einem Machtkampf mit Wilhelm verlassen. Entwicklungsvorstand Markus Schäfer wird zum starken Mann neben Källenius. Der 54-Jährige wird zusätzlich Chief Operating Officer und soll für eine ganzheitliche Steuerung von Produktion, Entwicklung und Materialeinkauf bei Mercedes sorgen.
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