Mercedes-Benz Sprinter 2006 / Teil 2
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Mercedes-Benz Sprinter 2006 / Teil 2
Sprinter 208D Baujahr 1996 <- verkauft
jetzt Passat 3BG 2,0l Benziner 2004 <- verkauft
jetzt Passat B7 2.0 TDI 2011
mit WILK S4 530TK
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Re: Mercedes-Benz Sprinter 2006 / Teil 2
Weia mir ist nochwas eingefallen,ich weiß ist kein Prob weils eh niemand mag,aber Mc. Donalds drive in werden in Zukunft glaub ich auch tabu sein für Sprinter mit "normalem" Hochdach
Gruß Disc316
__318CDI Mittellang__
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Re: Mercedes-Benz Sprinter 2006 / Teil 2
Wie??? Was??? ***schreck*** Ist der etwa über 2,8 Meter hoch? Dann kauf ich mir den nicht, werd' doch nicht auf meinen BIGMac verzichten ...Disc316 hat geschrieben:Weia mir ist nochwas eingefallen,ich weiß ist kein Prob weils eh niemand mag,aber Mc. Donalds drive in werden in Zukunft glaub ich auch tabu sein für Sprinter mit "normalem" Hochdach
Der einzig wahre Speedy ;)
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Die zweite Generation des Mercedes Sprinter hat deutlich mehr Sicherheitsmerkmale. Foto: Hersteller
Die Botschaft hört man wohl, allein, es fehlt der Glaube. "Voll in die Kurve", sagt der Instrukteur auf dem Testgelände, "da passiert nichts." Zur Vertrauensbildung folgt eine Runde mit professionellem Steuermann. Geht alles glatt. Also jetzt alleine - ihm nach. Mit Anlauf über die kurze, feuchte Piste, einen Buckel hinauf und dann ganze Kanne runter Richtung Leitplanken, das Gaspedal mit Bodenhaftung. Alles geht gut.
Denn ein intelligentes System hat dem Fahrer den Vogel gezeigt, hat nicht beschleunigt, obwohl der Bleifuß auf dem Pedal stand, hat stattdessen in dieser vermeintlich brenzligen Situation mit präzisem Bremsverhalten die Geschwindigkeit in Zaum gehalten. Ein Sprinter erkannte seine Grenzen und reagierte, bevor es zum Unfall kommen konnte.
"Aktive Sicherheit" lautet der Oberbegriff, mit dem Mercedes-Benz die neueste Technik zur Gefahrenabwehr im meist verkauften Kleintransporter Europas beschreibt. Das ESP-System misst Querbeschleunigungen in Kurven, reagiert im kritischen Bereich mit Rücknahme der Motorleistung und erhöht den Bremsdruck an den entsprechenden Rädern. Die positiven Folgen in der Fahrpraxis sind: automatisches Abbremsen, falls der 3,5-Tonner mit überhöhter Geschwindigkeit in Autobahnausfahrten prescht oder stabilisierende Wirkung bei starkem Untersteuern, wenn enge Kurven zu schnell durchfahren werden.
Platzhirsch unter den Kleintransportern
Mit solchen Neuigkeiten wird ein Fahrzeug ausgestattet, das jedes Jahr Zulassungsrekorde einfährt. Seit 1995 gibt es den Mercedes-Sprinter, inzwischen ist er Platzhirsch zwischen Wettbewerbern wie Fiat Ducato , Ford Transit oder VW Multivan. In 2000 erfolgte eine Modellpflege. Jetzt, nach 1,3 Millionen in aller Welt verkauften Exemplaren, rollt die erste grundlegend neue Auflage zu den Händlern. Sie kommt, wie schon der Vorgänger, in stolzen Stückzahlen aus dem Werk in Düsseldorf. Dort montieren 6.500 Mitarbeiter jährlich rund 150.000 Sprinter-Kleintransporter, knapp 40.000 davon werden für VW produziert - dann aber unter dem Namen "Crafter" . Den kleineren Teil der rund 200.000 Autos umfassenden Jahresproduktion steuert der brandenburgische Standort Ludwigsfelde bei.
1,8 Milliarden Euro hat Mercedes-Benz für den neuen Sprinter investiert. Das Ergebnis ist ein rundum zeitgemäßer Transporter, der die inzwischen altbacken wirkenden Gesichtszüge des Vorgängers abgestreift hat. Die (nach elf Jahren!) zweite Generation tritt mit einer dynamischen, keilförmigen Linienführung auf. Die Front ist typisch Mercedes, das Heck grüßt als schwungvolle Abrundung des neuen Auftritts. Dazwischen kann der Kunde wählen: zwischen unterschiedlichen Radständen, Längen, Höhen, Gewichten, Aufbau-, Motor- und Getriebekonfigurationen. Das alles ergibt - aus der Sicht eines Pkw-Besitzers unglaublich - 1.000 Sprinter-Varianten.
Vollkommen neu gestaltet hat Mercedes für "Menschen, die einen Großteil ihres Lebens im Auto verbringen", die Fahrerkabine. Expressboten oder Handwerksgesellen thronen in körpergerecht geformten Sitzen. Aus den Ablagen der Mittelkonsole und den Türfächern können sie Getränke-Behälter angeln, Utensilien verschwinden stets griffbereit in kleinen Fächern auf dem Armaturenbrett. Nur für Vernunft im Straßenverkehr muss der Fahrer weiterhin selbst sorgen.
Autor: Carlheinz Tüllmann
Die ganze Meldung gibt es hier >>
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- Mercedes Sprinter - keine Chance für Asphalt-Rowdys
Die zweite Generation des Mercedes Sprinter hat deutlich mehr Sicherheitsmerkmale. Foto: Hersteller
Die Botschaft hört man wohl, allein, es fehlt der Glaube. "Voll in die Kurve", sagt der Instrukteur auf dem Testgelände, "da passiert nichts." Zur Vertrauensbildung folgt eine Runde mit professionellem Steuermann. Geht alles glatt. Also jetzt alleine - ihm nach. Mit Anlauf über die kurze, feuchte Piste, einen Buckel hinauf und dann ganze Kanne runter Richtung Leitplanken, das Gaspedal mit Bodenhaftung. Alles geht gut.
Denn ein intelligentes System hat dem Fahrer den Vogel gezeigt, hat nicht beschleunigt, obwohl der Bleifuß auf dem Pedal stand, hat stattdessen in dieser vermeintlich brenzligen Situation mit präzisem Bremsverhalten die Geschwindigkeit in Zaum gehalten. Ein Sprinter erkannte seine Grenzen und reagierte, bevor es zum Unfall kommen konnte.
"Aktive Sicherheit" lautet der Oberbegriff, mit dem Mercedes-Benz die neueste Technik zur Gefahrenabwehr im meist verkauften Kleintransporter Europas beschreibt. Das ESP-System misst Querbeschleunigungen in Kurven, reagiert im kritischen Bereich mit Rücknahme der Motorleistung und erhöht den Bremsdruck an den entsprechenden Rädern. Die positiven Folgen in der Fahrpraxis sind: automatisches Abbremsen, falls der 3,5-Tonner mit überhöhter Geschwindigkeit in Autobahnausfahrten prescht oder stabilisierende Wirkung bei starkem Untersteuern, wenn enge Kurven zu schnell durchfahren werden.
Platzhirsch unter den Kleintransportern
Mit solchen Neuigkeiten wird ein Fahrzeug ausgestattet, das jedes Jahr Zulassungsrekorde einfährt. Seit 1995 gibt es den Mercedes-Sprinter, inzwischen ist er Platzhirsch zwischen Wettbewerbern wie Fiat Ducato , Ford Transit oder VW Multivan. In 2000 erfolgte eine Modellpflege. Jetzt, nach 1,3 Millionen in aller Welt verkauften Exemplaren, rollt die erste grundlegend neue Auflage zu den Händlern. Sie kommt, wie schon der Vorgänger, in stolzen Stückzahlen aus dem Werk in Düsseldorf. Dort montieren 6.500 Mitarbeiter jährlich rund 150.000 Sprinter-Kleintransporter, knapp 40.000 davon werden für VW produziert - dann aber unter dem Namen "Crafter" . Den kleineren Teil der rund 200.000 Autos umfassenden Jahresproduktion steuert der brandenburgische Standort Ludwigsfelde bei.
1,8 Milliarden Euro hat Mercedes-Benz für den neuen Sprinter investiert. Das Ergebnis ist ein rundum zeitgemäßer Transporter, der die inzwischen altbacken wirkenden Gesichtszüge des Vorgängers abgestreift hat. Die (nach elf Jahren!) zweite Generation tritt mit einer dynamischen, keilförmigen Linienführung auf. Die Front ist typisch Mercedes, das Heck grüßt als schwungvolle Abrundung des neuen Auftritts. Dazwischen kann der Kunde wählen: zwischen unterschiedlichen Radständen, Längen, Höhen, Gewichten, Aufbau-, Motor- und Getriebekonfigurationen. Das alles ergibt - aus der Sicht eines Pkw-Besitzers unglaublich - 1.000 Sprinter-Varianten.
Vollkommen neu gestaltet hat Mercedes für "Menschen, die einen Großteil ihres Lebens im Auto verbringen", die Fahrerkabine. Expressboten oder Handwerksgesellen thronen in körpergerecht geformten Sitzen. Aus den Ablagen der Mittelkonsole und den Türfächern können sie Getränke-Behälter angeln, Utensilien verschwinden stets griffbereit in kleinen Fächern auf dem Armaturenbrett. Nur für Vernunft im Straßenverkehr muss der Fahrer weiterhin selbst sorgen.
Autor: Carlheinz Tüllmann
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Der etwas andere Erfahrungsbericht !
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Nach elf Jahren fährt Mercedes jetzt mit der neuen Generation der Sprinter-Kleinlaster vor. Dieser Transportertyp ist schwer belastet - von der Unfallstatistik 2004. Die ziffert auf: Es hat 18 000 Unfälle mit Verletzten bei Kleintransportern gegeben. Nix mit Haken schlagen.
Deshalb wohl hat Mercedes jetzt angekündigt, im neuen Sprinter sei ein technischer Evolutionssprung eingebaut.
Volkswagen und Mercedes haben sich für die Entwicklung zusammengetan: Bei VW heißt der Sprinter Crafter und sieht ein bißchen anders aus. Der Crafter trägt hier und da sein Make-Up (Stoßstange, Verkleidung) etwas üppiger, wirkt bulliger. Karosserie, Fahrwerk und Technik sind identisch, natürlich bauen Mercedes und VW ihre eigenen Motoren ein. Gebaut werden beide Transporter-Flotten bei DaimlerChrysler in Düsseldorf und Ludwigsfelde.
Mercedes sagt, der Neu-Sprinter sei der erste mit intelligenten Bremsen. ESP und Antiblockier-System hatten zwar schon die alten Modelle. Aber ADAPTIVE ESP sei neu. Das denke mit. Das ESP und das ABS sollen vereinigt worden sein - das System soll Schlingern und Schleudern auch bei wechselnder Beladung nahezu perfekt verhindern. "Großartig", sage ich zu dem Mercedes-Mann, der mir die Schlüssel gibt. Was der Mann nicht weiß: Ich kenne die alten Modelle. Leider sehr gut sogar.
Schon beim altbekannten "Schraaaaappp" der Schiebetür werde ich wieder zum Student und freiberuflichen Messebauer. Donnerstag den Messekram rein ins Heck, auf die Autobahn - aufbauen. Sonntagnacht retour. Routine wie der Nervenkitzel auf der Autobahn - vor allem bei Wind. Entweder Schutz zwischen den Lkws suchen, oder mit 160 Sachen nach Hause segeln. Wir haben den Sprinter immer in den Wind geworfen. Volle Breitseite rechts - gib ihm Leine beim Überholen. Wenn er plötzlich in einen Windschatten fällt, braucht er Platz. Dann geht er auf den Nebenmann los, als wolle er ihn von der Bahn fegen. In solchen Situationen bedeutet Lenken, einen Tsunami heraufzubeschwören. Muß man den Neuen auch so zähmen?
Daß der Kleintransporter an Raum gewonnen hat - mit Superhochdach-Ausführung kann ein Zwei-Meter-Mann in ihm stehen und noch mit den Füßen wippen - und daß eine zusätzliche Tritt-Stufe das Beladen erleichtert, nehme ich als selbstverständlich hin. Jetzt will ich ihn fahren. Die Sprinter stehen Spalier, alle Radstände, Längen, Höhen, Gewichte (von 3,5 bis 5 Tonnen), Kastenwagen von 7 bis 17 Quadratmeter Ladevolumen mit einer Durchladebreite von 1300 bis 1350 Millimeter. Motoren? Die Diesel laufen mit einem CDI-Turbodiesel, vier oder sechs Zylinder, 88 bis 184 PS, alle mit Partikelfilter. Der 3,5Liter-V6-Benziner bringt es auf 285 PS. Ich steige in den 311 CDI mit 104 PS. Der wird die Höfe der Verleihfirmen füllen.
Aha, der Schaltknüppel ist in die Mittelkonsole versenkt. Bewegungsfreiheit im Cockpit, Platz für Rucksäcke satt, serienmäßige elektrische Fensterheber und ab auf die Bahn mit Vollgas. Der Sprinter zieht ohne zu zögern. Ich lasse ihn untertourig rollen - und Vollgas. Wieder ist der Sprinter hellwach - kein Rucken, der Turbolader zündet reibungslos - und leise, Tischgepräche bei 140 km/h sind drin in diesem Transporter. Abfahrt, jetzt kommen Kurven.
Links, rechts, Serpentinen - es ist, als fahre ich geradeaus. Ich weiß nicht, welche Rechenleistungen den Wagen stabil halten, aber es funktioniert. Ich lenke hektisch, bremse ungestüm - das läßt den Sprinter kalt. Auf der Landstraße reiße ich das Steuer herum, ziehe einen Kreis wie ein Eisläufer bei den Olympischen Spielen - das Ding ist nicht ins Kippen zu bringen. Die Zeiten der Autobahn-Abenteuer scheinen vorbei, mit Crafter und Sprinter. Es wurde auch Zeit. Der Gesetzgeber stand knapp davor, die Sache mit den rasenden, schlingernden Transportern auf eigene Art zu regeln. Und zwar ohne ABS und ESP.
von Lars Kreye
Die ganze Meldung gibt es hier >>
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- Gullivers Reisen
Mercedes und VW haben eine neue Transporter-Generation entwickelt - mit Helferlein, die die schlingernden Laster wie mit Seilen an die Fahrbahn binden. Das wurde aber auch höchste Zeit
Nach elf Jahren fährt Mercedes jetzt mit der neuen Generation der Sprinter-Kleinlaster vor. Dieser Transportertyp ist schwer belastet - von der Unfallstatistik 2004. Die ziffert auf: Es hat 18 000 Unfälle mit Verletzten bei Kleintransportern gegeben. Nix mit Haken schlagen.
Deshalb wohl hat Mercedes jetzt angekündigt, im neuen Sprinter sei ein technischer Evolutionssprung eingebaut.
Volkswagen und Mercedes haben sich für die Entwicklung zusammengetan: Bei VW heißt der Sprinter Crafter und sieht ein bißchen anders aus. Der Crafter trägt hier und da sein Make-Up (Stoßstange, Verkleidung) etwas üppiger, wirkt bulliger. Karosserie, Fahrwerk und Technik sind identisch, natürlich bauen Mercedes und VW ihre eigenen Motoren ein. Gebaut werden beide Transporter-Flotten bei DaimlerChrysler in Düsseldorf und Ludwigsfelde.
Mercedes sagt, der Neu-Sprinter sei der erste mit intelligenten Bremsen. ESP und Antiblockier-System hatten zwar schon die alten Modelle. Aber ADAPTIVE ESP sei neu. Das denke mit. Das ESP und das ABS sollen vereinigt worden sein - das System soll Schlingern und Schleudern auch bei wechselnder Beladung nahezu perfekt verhindern. "Großartig", sage ich zu dem Mercedes-Mann, der mir die Schlüssel gibt. Was der Mann nicht weiß: Ich kenne die alten Modelle. Leider sehr gut sogar.
Schon beim altbekannten "Schraaaaappp" der Schiebetür werde ich wieder zum Student und freiberuflichen Messebauer. Donnerstag den Messekram rein ins Heck, auf die Autobahn - aufbauen. Sonntagnacht retour. Routine wie der Nervenkitzel auf der Autobahn - vor allem bei Wind. Entweder Schutz zwischen den Lkws suchen, oder mit 160 Sachen nach Hause segeln. Wir haben den Sprinter immer in den Wind geworfen. Volle Breitseite rechts - gib ihm Leine beim Überholen. Wenn er plötzlich in einen Windschatten fällt, braucht er Platz. Dann geht er auf den Nebenmann los, als wolle er ihn von der Bahn fegen. In solchen Situationen bedeutet Lenken, einen Tsunami heraufzubeschwören. Muß man den Neuen auch so zähmen?
Daß der Kleintransporter an Raum gewonnen hat - mit Superhochdach-Ausführung kann ein Zwei-Meter-Mann in ihm stehen und noch mit den Füßen wippen - und daß eine zusätzliche Tritt-Stufe das Beladen erleichtert, nehme ich als selbstverständlich hin. Jetzt will ich ihn fahren. Die Sprinter stehen Spalier, alle Radstände, Längen, Höhen, Gewichte (von 3,5 bis 5 Tonnen), Kastenwagen von 7 bis 17 Quadratmeter Ladevolumen mit einer Durchladebreite von 1300 bis 1350 Millimeter. Motoren? Die Diesel laufen mit einem CDI-Turbodiesel, vier oder sechs Zylinder, 88 bis 184 PS, alle mit Partikelfilter. Der 3,5Liter-V6-Benziner bringt es auf 285 PS. Ich steige in den 311 CDI mit 104 PS. Der wird die Höfe der Verleihfirmen füllen.
Aha, der Schaltknüppel ist in die Mittelkonsole versenkt. Bewegungsfreiheit im Cockpit, Platz für Rucksäcke satt, serienmäßige elektrische Fensterheber und ab auf die Bahn mit Vollgas. Der Sprinter zieht ohne zu zögern. Ich lasse ihn untertourig rollen - und Vollgas. Wieder ist der Sprinter hellwach - kein Rucken, der Turbolader zündet reibungslos - und leise, Tischgepräche bei 140 km/h sind drin in diesem Transporter. Abfahrt, jetzt kommen Kurven.
Links, rechts, Serpentinen - es ist, als fahre ich geradeaus. Ich weiß nicht, welche Rechenleistungen den Wagen stabil halten, aber es funktioniert. Ich lenke hektisch, bremse ungestüm - das läßt den Sprinter kalt. Auf der Landstraße reiße ich das Steuer herum, ziehe einen Kreis wie ein Eisläufer bei den Olympischen Spielen - das Ding ist nicht ins Kippen zu bringen. Die Zeiten der Autobahn-Abenteuer scheinen vorbei, mit Crafter und Sprinter. Es wurde auch Zeit. Der Gesetzgeber stand knapp davor, die Sache mit den rasenden, schlingernden Transportern auf eigene Art zu regeln. Und zwar ohne ABS und ESP.
von Lars Kreye
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Nicht Lieferbar
Guten Morgen,
war gestern bei Benzens wegen dem Neuen V6 Diesel. Habe mir einen rechnen lassen. Bin bald umgefallen. So wie ich Ihn will € 54.000,00 + MwSt. Listenpreis.
Und jetzt kommt der Hammer.
Ist nicht lieferbar und keiner kann sagen wann er kommt.
war gestern bei Benzens wegen dem Neuen V6 Diesel. Habe mir einen rechnen lassen. Bin bald umgefallen. So wie ich Ihn will € 54.000,00 + MwSt. Listenpreis.
Und jetzt kommt der Hammer.
Ist nicht lieferbar und keiner kann sagen wann er kommt.
Mit freundlichen Grüßen
- Stefan aus Mannheim -
CDI 318 Automatik BJ.2007
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Re: Der etwas andere Erfahrungsbericht !
Helmer hat geschrieben:.
- Gullivers Reisen
......Sonntagnacht retour. Routine wie der Nervenkitzel auf der Autobahn - vor allem bei Wind. Entweder Schutz zwischen den Lkws suchen, oder mit 160 Sachen nach Hause segeln. Wir haben den Sprinter immer in den Wind geworfen. Volle Breitseite rechts - gib ihm Leine beim Überholen. Wenn er plötzlich in einen Windschatten fällt, braucht er Platz. Dann geht er auf den Nebenmann los, als wolle er ihn von der Bahn fegen. In solchen Situationen bedeutet Lenken, einen Tsunami heraufzubeschwören. Muß man den Neuen auch so zähmen?
von Lars Kreye
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...der Part kommt mir irgendwie bekannt vor......bin schon höllisch gespannt ob sich in der Angelegenheit beim Neuen was geändert hat!!!!!
PersonenBeförderung
Nürnberg - Rückersdorf - St.Pankraz /Südtirol
ein Beruf der verpflichtet ;-)
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Re: Nicht Lieferbar
Für dieses Jahr ist die Gesamtproduktion von Kasten-und Kombisprinter bereits ausverkauft. Wer also heute einen neuen Sprinter nach Wunsch bestellt, bekommt ihn erst 2007 geliefert. (Nur Pritschen und Fahrgestelle aus der Produkition in Ludwigsfelde, sind noch in diesem Jahr lieferbar)monnemer hat geschrieben:Guten Morgen,
Ist nicht lieferbar und keiner kann sagen wann er kommt.
Sprinter - was sonst ?
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@ALL,
hier ein neuer Testt vom Neuen Sprinter 518 CDI:
http://www.kfz-anzeiger.com/testbericht ... 18_cdi.pdf
Grüße
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http://www.kfz-anzeiger.com/testbericht ... 18_cdi.pdf
Grüße
Grüße Rolli
315CDI, Kombi, PKW, Kurz, Flach, Automatik, PARAVAN - U mbau
Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen.
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Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen.
184 PS nicht lieferbar.
Hallo,
die 4 Zylinder sind alle lieferbar nur der V6 nicht. Hat mit der Karosse nix zu tun.
die 4 Zylinder sind alle lieferbar nur der V6 nicht. Hat mit der Karosse nix zu tun.
Mit freundlichen Grüßen
- Stefan aus Mannheim -
CDI 318 Automatik BJ.2007
- Stefan aus Mannheim -
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WOMO ( Reisemobilzulassung )
Hallo,
nein eine WOMO Zulassung.
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Mit freundlichen Grüßen
- Stefan aus Mannheim -
CDI 318 Automatik BJ.2007
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