Hinterachse, Differenzial,
- Darth Fader
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Re: Hinterachse, Differenzial,
...vielleicht will Olli ja den Ausbau in seinen Sprinter hineindiskutieren und garnicht selbst einbauen?!?...
Zuletzt geändert von Darth Fader am 04 Apr 2017 16:55, insgesamt 1-mal geändert.
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- Nightliner (04 Apr 2017 16:16)
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"Der Sprinter von Mercedes ist und bleibt m.E. der Einäugige unter den Blinden"
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Hallo Peter,
jetzt musste ich aber herzlich lachen, bei Deinem Beitrag!!
LG.
Peter v. T.
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- Nightliner (04 Apr 2017 16:16)
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Hallo Peter v.T. und alle anderen Leser oder sogar Helfer,
Ja, warum schreibt denn der Olli so viel? Die Antwort liegt auf der Hand! Weil Olli Abend KEIN TV guggt und die Koversation mit euch liebt! Bei eifriger Diskusion fühle ich mich net alleine mit meinem Problemen, derer da viele sind! Außerdem hat das für den ein- oder anderen vielleicht noch einen guten Unterhaltungsfaktor, auch wenn die die meisten hier von Euch nimmer so´n altes Dieseleisen fahren, wie ich!
Die fehlenden Dachsegmente habe ich von einen Autoverwerter aus dem Erzgebirge ganz so als Nebenprodukt für 90 Euro erworben, von dem ich ooch die beiden hinteren Sitzbänke für 300 Euro erhielt. Diese stammen aus einen geschlachteten 212D.
Unter den Dachhimmel hab ich noch Isowolle als Schall- und Wärmeschutz gesteckt. Die Seitenteile fehlen noch, aber da könnten zur Not auch Baumarkt-Ölspanplatten helfen.
Habe aber mittlerweile ein ganz anderes alt/neues leidiges Problem. Der Bosch-Dienst sah sich heute nicht in der Lage, den Drehzahlmesser mittels den eigens bestellten Sensor korrekt zum Laufen zu bringen. Dieser drehte im Leerlauf bis 7000 u/min. somit wurde er wieder daraufhin wieder ausgebaut und der "schwarze Peter" an den Mercedes Dienst weiter gegeben. Dieser wiederum war auch nicht im Stande, das Problem zufiedenstellend zu lösen.
Dort meinte man, daß dieses Instrument aus einem x14er Benzin-Fahrzeug stamme, weil kein Diesel eine Drehzahl bis 7000 u/min erreichte. Irgendwann haben diese dann Anhand der Teilenummer meines mittlerweile ausgebauten Kombiinstrument ein Fahrzeug in ihrer Datei gefunden, welches meinem auch sehr ähnlich war. Darauf erklärte man mir, daß sie eine Anfrage (sicherlich ans Werk) stellen müßten und ich in cirka drei Tagen eine Antwort über eine Machbarkeitstudie erhalte.
Auch eine Vermutung legte man nahe, daß die Drehzahlabtastung hinten an der Schwungscheibe sei.
Also, Nur so´n Hick-Hack und ne ständige Ungewissheit zwischen Hoffen & Bangen! Ich war mal wieder satt. 90 Euro beim Boschdienst versägt, der letztendlich nur die Verkablung zum Kombiinstrument realisierte.
Das war´s "neuste-vom-Tage" (jedenfalls von meiner Seite) Sollte einer nen guten Tipp zur Machbarkeitsstudie haben (bitte keine Resignations-Empfehlungen bitte) dann immer her damit!
Es grüßt der Olli alle seine Leser und wünscht gute Unterhaltung!
Ja, warum schreibt denn der Olli so viel? Die Antwort liegt auf der Hand! Weil Olli Abend KEIN TV guggt und die Koversation mit euch liebt! Bei eifriger Diskusion fühle ich mich net alleine mit meinem Problemen, derer da viele sind! Außerdem hat das für den ein- oder anderen vielleicht noch einen guten Unterhaltungsfaktor, auch wenn die die meisten hier von Euch nimmer so´n altes Dieseleisen fahren, wie ich!
Die fehlenden Dachsegmente habe ich von einen Autoverwerter aus dem Erzgebirge ganz so als Nebenprodukt für 90 Euro erworben, von dem ich ooch die beiden hinteren Sitzbänke für 300 Euro erhielt. Diese stammen aus einen geschlachteten 212D.
Unter den Dachhimmel hab ich noch Isowolle als Schall- und Wärmeschutz gesteckt. Die Seitenteile fehlen noch, aber da könnten zur Not auch Baumarkt-Ölspanplatten helfen.
Habe aber mittlerweile ein ganz anderes alt/neues leidiges Problem. Der Bosch-Dienst sah sich heute nicht in der Lage, den Drehzahlmesser mittels den eigens bestellten Sensor korrekt zum Laufen zu bringen. Dieser drehte im Leerlauf bis 7000 u/min. somit wurde er wieder daraufhin wieder ausgebaut und der "schwarze Peter" an den Mercedes Dienst weiter gegeben. Dieser wiederum war auch nicht im Stande, das Problem zufiedenstellend zu lösen.
Dort meinte man, daß dieses Instrument aus einem x14er Benzin-Fahrzeug stamme, weil kein Diesel eine Drehzahl bis 7000 u/min erreichte. Irgendwann haben diese dann Anhand der Teilenummer meines mittlerweile ausgebauten Kombiinstrument ein Fahrzeug in ihrer Datei gefunden, welches meinem auch sehr ähnlich war. Darauf erklärte man mir, daß sie eine Anfrage (sicherlich ans Werk) stellen müßten und ich in cirka drei Tagen eine Antwort über eine Machbarkeitstudie erhalte.
Auch eine Vermutung legte man nahe, daß die Drehzahlabtastung hinten an der Schwungscheibe sei.
Also, Nur so´n Hick-Hack und ne ständige Ungewissheit zwischen Hoffen & Bangen! Ich war mal wieder satt. 90 Euro beim Boschdienst versägt, der letztendlich nur die Verkablung zum Kombiinstrument realisierte.
Das war´s "neuste-vom-Tage" (jedenfalls von meiner Seite) Sollte einer nen guten Tipp zur Machbarkeitsstudie haben (bitte keine Resignations-Empfehlungen bitte) dann immer her damit!
Es grüßt der Olli alle seine Leser und wünscht gute Unterhaltung!
Mercedes Benz T1N (kurz) Produktionsstättenverlass: 20.08.1998, W902, 208D Dieselmotor OM 601, 2300 ccm, 79 turbinenlose PS mit 58 Kilowatt, Luxusversion mit Differentialsperre, Drehzahlmesser und Zentralveriegelung.
- Nightliner
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Boah, wenn ich aufzähle wieviel ich für was ausgebe bekomme ich auch so lange Texte zusammen
Leider sind meine Texte kürzer, dafür mach ich aussagekräftige Bilder mit dazu auch zu sehen beim Toolman(t-4monate), ich weiß jetzt was er raucht und trinkt sorry, der musste jetzt sein
Leider sind meine Texte kürzer, dafür mach ich aussagekräftige Bilder mit dazu auch zu sehen beim Toolman(t-4monate), ich weiß jetzt was er raucht und trinkt sorry, der musste jetzt sein
Gruß aus Bayern, der Michl
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- Dieselolli
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Hallo Michl aus Bayern,
Manche Angelegenheiten sin nuh mal nich in ein- zwei Sätzen beschrieben und wenn es sich einrichten läßt, poste ich auch schon mal ein Bildlein dazu bzw. ergänze meine Galerie, wo ich ja eh erst am Anfang bin.
Zuweilen, das hast du richtig erkannt, bin ich etwas "schreibwütig", da las ich "den-Stoff,-aus-dem-die-Träume-sind" einfach nur so aus meinen Gedanken laufen!
Gruß vom Olli aus dem schönen Schlesierlande
Manche Angelegenheiten sin nuh mal nich in ein- zwei Sätzen beschrieben und wenn es sich einrichten läßt, poste ich auch schon mal ein Bildlein dazu bzw. ergänze meine Galerie, wo ich ja eh erst am Anfang bin.
Zuweilen, das hast du richtig erkannt, bin ich etwas "schreibwütig", da las ich "den-Stoff,-aus-dem-die-Träume-sind" einfach nur so aus meinen Gedanken laufen!
Gruß vom Olli aus dem schönen Schlesierlande
Mercedes Benz T1N (kurz) Produktionsstättenverlass: 20.08.1998, W902, 208D Dieselmotor OM 601, 2300 ccm, 79 turbinenlose PS mit 58 Kilowatt, Luxusversion mit Differentialsperre, Drehzahlmesser und Zentralveriegelung.
- kilian
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Warum machst Du Dir Sorgen mit 9 Mann keinen Berg hochzukommen?in der HP-Versicherungseinstufung hier in meiner Region isser verdammt günstig mit seinen gerade mal 243 Euro im Jahr. Das hängt wohl auch mit seiner 600 Kg Zuladung zusammen
Wenn die jeweils mit Gepäck nur 66 kg wiegen, weil Du ja sonst reichlich überladen hast, dann sind das entweder Kinder, denen es egal ist wie schnell Du fährst, oder Du fährst recht sportliche Ladung durch die Gegend. Die helfen dann zum Ausgleich für das Lange sitzen sicher gerne schnell mal den Berg hochschieben.
Böse Grüße
Kilian
VW Lt 35 BJ 1999, kurz, niedrig, 2 Schiebetüren, Campervan
Umbau von:
2,5 TDI AHD -> ANJ-Motor
Sperre hinten
Reifen: 235/75R15 109 eingetragen
Reiseberichte, nicht ganz neu: www.blackforesttour.de
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- Dieselolli
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Ich frage nochmal in die Runde! Hat wer von Euch einen Link zum Schema des Aufbaus einer Differentialsperre? Diese wird dringend benötigt, damit das Sperr-Differential auch endlich mal genutzt werden kann.
LG
Olli
LG
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Mercedes Benz T1N (kurz) Produktionsstättenverlass: 20.08.1998, W902, 208D Dieselmotor OM 601, 2300 ccm, 79 turbinenlose PS mit 58 Kilowatt, Luxusversion mit Differentialsperre, Drehzahlmesser und Zentralveriegelung.
Re: Hinterachse, Differenzial,
mach mal ein Foto von Deiner Hinterachse bzw. vom Sperrenaktor
2014er 316CDI 4x4 ZG4 i2,85+LSP+HA-QSP + VBAir
Selbstausbau: LiFeYPO4 selber bauen, Polster selber machen
Reise: Offroad in Lettland
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Re: Hinterachse, Differenzial,
...ein Bild gibt's da nicht wirklich dazu...
Grundsätzlich braucht es da noch zwei, drei Teile, damit das System wie original nachgerüstet werden kann.
Im Prinzip muss eine dritte Bremsleitung nach hinten, diese betätigt dann den Schaltzylinder an der Hinterachse.
Die Bremsleitung ist an eine Übersetzereinheit angeschlossen:
Auf Knopfdruck im Armaturenbrett wird ein Relais betätigt, welche ein Unterdruckventil öffnet.
Dieses Unterdruckventil gibt Unterdruck auf die Übersetzereinheit frei, welche dann Bremsflüssigkeit durch die dritte "Bremsleitung" nach hinten drückt und dann den Schaltzylinder betätigt und die Diffsperre einrücken lässt.
Bei der Nachrüstung lässt sich ev. etwas einfacheres basteln...
(aber es kommt mir auch nicht gerade was in den Sinn...)
Grundsätzlich braucht es da noch zwei, drei Teile, damit das System wie original nachgerüstet werden kann.
Im Prinzip muss eine dritte Bremsleitung nach hinten, diese betätigt dann den Schaltzylinder an der Hinterachse.
Die Bremsleitung ist an eine Übersetzereinheit angeschlossen:
Auf Knopfdruck im Armaturenbrett wird ein Relais betätigt, welche ein Unterdruckventil öffnet.
Dieses Unterdruckventil gibt Unterdruck auf die Übersetzereinheit frei, welche dann Bremsflüssigkeit durch die dritte "Bremsleitung" nach hinten drückt und dann den Schaltzylinder betätigt und die Diffsperre einrücken lässt.
Bei der Nachrüstung lässt sich ev. etwas einfacheres basteln...
(aber es kommt mir auch nicht gerade was in den Sinn...)
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Habe nur diese ominöse elektro-hydraulische "Beule" ausfindig machen können! Rechts kommt mittels Überwurfmutter eine Steckverbindung ran und etwas links oben (schlecht erkennbar) befindet sich ein (noch) abgezwickter Hydraulikschlauchanschluß.destagge hat geschrieben:mach mal ein Foto von Deiner Hinterachse bzw. vom Sperrenaktor
LG Olli
Mercedes Benz T1N (kurz) Produktionsstättenverlass: 20.08.1998, W902, 208D Dieselmotor OM 601, 2300 ccm, 79 turbinenlose PS mit 58 Kilowatt, Luxusversion mit Differentialsperre, Drehzahlmesser und Zentralveriegelung.
Re: Hinterachse, Differenzial,
...mit freundlicher Genehmigung:
http://www.hehlhans.de/bilder/autos/g24 ... /diff1.jpg
http://www.hehlhans.de/280ge/bilder/sperre/mess1.jpg
Gruß, Uwe.
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Gruß, Uwe.
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- Nightliner (07 Apr 2017 12:25)
Re: Hinterachse, Differenzial,
Dieselolli hat geschrieben: Rechts kommt mittels Überwurfmutter eine Steckverbindung ran
diese Steckverbindung ist nur für die Leuchte im Kombiinstrument, die Kunde gibt, dass die Sperre eingerastet ist.
Kann in deinem Fall auch eine zusätzliche Lampe irgendwo im Armaturenbrett sein.
Was ich mir mehr Gedanken drüber machen würde, ist wie die Sperre selbst betätigt werden soll.
Auf der Seite vom Hehlhans, die hier verlinkt wurde, ist das Übersetzersystem ziemlich gut beschrieben.
Mit Originalteilen nachrüsten macht dich vermutlich arm, daher vllt empfehlenswert nochmals der Gang zum polnischen Teiledealer...
Ich könnte mir auch ein selbstgebasteltes Hydrauliksystem vorstellen, wo mit einem alten Kupplungspedal, einem Vorratsbehälter, einem Rückschlagventil und einem manuell betätigten Ventil und einer Rücklaufleitung zum Entlasten des Systems die Sperre betätigt wird.
Oder versuchen, die Originalteile allmählich über ebay etc. gebraucht zusammen zu kommen.
Interessantes Projekt auf jeden Fall!
Freue mich auch Feedback,
LG
Benjamin
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Hi Olli,
es wurde ja nun schon eigentlich alles geschrieben.
Hier mal Bilder vom Aktor mit der Leitungsführung an den Rahmen und von der elektropneumatischen Hydraulik im 906 Das sollte prinzipiell alles ähnlich oder vielleicht sogar identisch sein, der Aktor selbst sieht ja auch gleich aus.
Die abgeknipste Leitung hast du ja, da muss halt eine Leitung dran, welche dann über einen Schlauch zum Rahmen führt, wo es dann mit wieder einer Bremsleitung bis zum Beifahrerkasten oder wo auch immer führt.
Dort ist dann das in meinem Fall elektrisch angesteuerte Pneumatikventil, welches die Verbindung zwischen dem Schwarzen Doppel-Ei-förmigen Drucktank und dem darunter sitzenden Pneumatik-/Hydraulikzylinder herstellt, der den pneumatischen Unterdruck in hydraulischen Druck wandelt und den in die beschriebene Bremsleitung gibt. Der Drucktank ist mit dem Unterdrucksystem des Fahrzeugs verbunden.
Im Motorraum sitzt noch ein Behälter mit Bremsflüssigkeit für das System.
Im Bild ist alles doppelt, habe zwei Sperren.
Diese Komponenten kann man prinzipiell von jeder so funktionierenden Sperre nehmen oder man baut sich wie Benjamin schon schreibt selbst was. Ich könnte mir auch einen alten Bremszylinder mit einem Hebel dran vorstellen, der einfach vor und zurückgestellt wird um die Sperre zu betätigen und in seinen Endlagen einrastet. Da kann dir vielleicht auch ein Landmaschinen-Mensch was bauen...
Grüße
Michael
es wurde ja nun schon eigentlich alles geschrieben.
Hier mal Bilder vom Aktor mit der Leitungsführung an den Rahmen und von der elektropneumatischen Hydraulik im 906 Das sollte prinzipiell alles ähnlich oder vielleicht sogar identisch sein, der Aktor selbst sieht ja auch gleich aus.
Die abgeknipste Leitung hast du ja, da muss halt eine Leitung dran, welche dann über einen Schlauch zum Rahmen führt, wo es dann mit wieder einer Bremsleitung bis zum Beifahrerkasten oder wo auch immer führt.
Dort ist dann das in meinem Fall elektrisch angesteuerte Pneumatikventil, welches die Verbindung zwischen dem Schwarzen Doppel-Ei-förmigen Drucktank und dem darunter sitzenden Pneumatik-/Hydraulikzylinder herstellt, der den pneumatischen Unterdruck in hydraulischen Druck wandelt und den in die beschriebene Bremsleitung gibt. Der Drucktank ist mit dem Unterdrucksystem des Fahrzeugs verbunden.
Im Motorraum sitzt noch ein Behälter mit Bremsflüssigkeit für das System.
Im Bild ist alles doppelt, habe zwei Sperren.
Diese Komponenten kann man prinzipiell von jeder so funktionierenden Sperre nehmen oder man baut sich wie Benjamin schon schreibt selbst was. Ich könnte mir auch einen alten Bremszylinder mit einem Hebel dran vorstellen, der einfach vor und zurückgestellt wird um die Sperre zu betätigen und in seinen Endlagen einrastet. Da kann dir vielleicht auch ein Landmaschinen-Mensch was bauen...
Grüße
Michael
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- Dieselolli
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Re: Hinterachse, Differenzial,
Hallo Benjamin und Michael,
Das klingt für mich alles komplizierter, als es vielleicht ist. Ich werde, so wie Benny schon richtig vermutete, wohl meinen 208D wieder nach Marklissa zu Robson bringen und ihn ihm anvertrauen, obgleich ich zu letzteren kein wirkliches Vertrauen habe.
Aber der hat´se noch alle, die Sprinterteile, meine ich! Aus geschlachteten Altfahrzeugen. Wie die Sperre letztendlich funktioniert iss mir eigentlich Pupe, nur funktionieren muß sie halt. Wichtig iss auch das Kontrolllämpchen im Tachoinstrument, das ich nie die Sperre vergess, herauszunehmen.
Bißchen erheischt es mir die Frage, ob denn der TÜV bei der HU etwas zu diesen Eigenbauten sagt, wenn er diese entdeckt. Für den wird das doch gut durchdachter"Russen-Pfriem" sein. Ich natierlich, finde das, wie jeder andere findige Konstrukteur einfach genial.
LG Olli
Das klingt für mich alles komplizierter, als es vielleicht ist. Ich werde, so wie Benny schon richtig vermutete, wohl meinen 208D wieder nach Marklissa zu Robson bringen und ihn ihm anvertrauen, obgleich ich zu letzteren kein wirkliches Vertrauen habe.
Aber der hat´se noch alle, die Sprinterteile, meine ich! Aus geschlachteten Altfahrzeugen. Wie die Sperre letztendlich funktioniert iss mir eigentlich Pupe, nur funktionieren muß sie halt. Wichtig iss auch das Kontrolllämpchen im Tachoinstrument, das ich nie die Sperre vergess, herauszunehmen.
Bißchen erheischt es mir die Frage, ob denn der TÜV bei der HU etwas zu diesen Eigenbauten sagt, wenn er diese entdeckt. Für den wird das doch gut durchdachter"Russen-Pfriem" sein. Ich natierlich, finde das, wie jeder andere findige Konstrukteur einfach genial.
LG Olli
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