CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

Umbau- und Reparaturanleitungen + Erfahrungsberichte
Opa_R
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#16 

Beitrag von Opa_R »

Hy :wink:
Beim x16er kommt man "so"dran, beim X08 / x13 muß die Ansaugbrücke runter :wink: Aber ohne "Spezialnuß" ist es ne ganz schöne frickelei :?
Liebe grüße Renate und Schorsch ;)
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viszlat
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#17 

Beitrag von viszlat »

habs schonmal geschrieben,

die leitung habe ich bei meinem multimarkenautohaus wechseln lassen,
die wiederum haben die bei mercedes für 50,-€ biegen lassen.

für mich alles ca. 100,-€ inkl. einbau.

das geht mein ich.
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#18 

Beitrag von Chiemseer »

Hallo Marko,
hast Du mit Deinem Autohaus einen Sponsorvertrag?
Sieht danach aus. Mercedes und VW sagen ja, die Leitung kann man nicht wechseln und tauschen - wenn man sich nicht wehrt - die ganze Lenkung aus. Auch so einem Bekannten passiert.
Gruß
Ch.
viszlat
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#19 

Beitrag von viszlat »

mein autohaus wo ich bauen lasse ist händler für

peugeot,citroen,ford,mazda,rover.

werkstatt ist für alle.

die dürfen auch an meinen sprinter rann.

habe da schon zylinderkopf und abs-steuerteil machen lassen müssen.
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benjamin
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#20 

Beitrag von benjamin »

Leute, ich mag euch!
...danke für alle informativen und aufmunternden Beiträge!

für alle, die wissen wollen, wie die Sache ausging:

habe am nächsten Morgen bei Arbeitsbeginn als erstens meine Mitarbeiter orientiert (insbesondere den Fahrer, der das betreffende Fahrzeug regelmässig fährt).
Habe gesagt, was ich diese Nacht so gemacht habe, und dass ich als nächstes zur VW-Vertretung die passende Lenkhilfeflüssigkeit holen gehen werde (ist keine 200m weit).

Dort der erste kleine Schock, Liter kostet CHF 25.- (ca. 16 EUR). Ich Grünschnabel wusste natürlich nicht, wieviel Servoöl ich brauchen werde, habe auch nirgends irgendwelche Angaben dazu gefunden (meine Referenzgrösse war der Ölinhalt des Motors, kurze Hochrechnung hat mich fast umgehauen...).

Meinen anfänglicher Entscheid, mal 3 Liter zu kaufen, aufzufüllen und bei Bedarf nochmals holen zu gehen, habe ich spontan auf zwei Liter reduziert
(...wollte ja bei der ganzen Aktion ja noch was sparen :mrgreen: ).

Gut, zurück ins Geschäft, Ausgleichsbehälter auf und unter grossen Erwartungen zweier Arbeitskollegen mit dem Auffüllen begonnen...

Der zweite Schock an diesem Morgen: die Lenkhilfepumpe hat beim ersten Starten des Motors derartige Geräusche von sich gegeben, dass ich dachte, dass neben einer Austauschlenkung als nächstes noch gerade die Servopumpe fällig ist :roll: .

Meine Befürchtung war, dass beim nächlichen Arbeiten an den Anschlüssen der Lenkung zuviel Schmutz in den Servoölkreislauf geraten ist, und ich nun zuhören kann, wie sich die Pumpe gerade selber den Rest gibt (...mahl, mahl, knirsch...dröhn)

Aber easy: Dann wie im Reparaturhandbuch beschrieben die Lenkung "entlüftet" (mehrmaliges Einlenken bis zum Anschlag, bei stehendem Fahzeug, Motor zeiweise laufengelassen). Und wie das schön brav aus dem Ausgleichsbehälter geblubbert hat - eine richtige Freude war das :wink:
Nach kurzer Zeit und einigem Training der Oberarmmuskeln (Lenkung einschlagen ohne Servounterstützung) dann das Erfolgserlebnis:
Die Servopumpe beginnt erst brav zu schnurren und verrichtet dann gar lautlos ihren Dienst! Grinsen und gegenseitiges Schulterklopfen der Arbeitskollegen steigern die allgemeine Euphorie: Reparatur einstweilig geglückt!

Ich versuche die Hochstimmung etwas zu dämpfen (um allfällige spätere Enttäuschungen vorwegzunehmen), indem ich sage, dass der Chaffeur mal diesen Morgen sorgfältig fahren soll und wir am Mittag schauen, ob die Reparatur auch hält
(sprich, ob ich mit meinen unzähligen, in einstelligen Winkelgraden ausgeführten Anzugsbewegungen die Hohlschrauben stark genug anziehen konnte, dass der Servokreislauf auch dicht ist).

Zwischenbericht
Zum aktuellen Zeitpunkt ist alles im grünen Bereich; Lenkung funktioniert geräuschlos und einwandfrei: tip top!

Selbst die Kosten haben sich m.M. noch im Rahmen gehalten, auch wenn das Teil offensichtlich überzahlt war (dafür hat's sicher gepasst).

Schlussendlich kam mich der Spass auf ca. 8-10% des Betrages, den mich die Alternative, also die Rep durch die VW Werkstätte (Austausch des Lenkgetriebes) gekostet hätte (meine Stunden schmerzvoller Verrenkung unter dem Fz. können in dieser Kalkulation natürlich nicht berücksichtig werden :D )

(für die, die's noch wissen wollen: selbst zwei Liter Lenkhilfeflüssigkeit reichen für das Befüllen bei weitem aus; habe gerade mal die Hälfte/ 1l. gebraucht).

Besten Dank
&
mit freundlichen Grüssen:

Benjamin
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benjamin
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#21 

Beitrag von benjamin »

Weil ich's versprochen habe (und weil ich weiss, dass das in einem Forum generell gut ankommt :wink: ):
nachfolgend noch ein paar Bilder.


Das Neuteil frisch aus der Verpackung. Handy als Grössenvergleich nebendran gelegt. Ganze Leitung ist einen guten halben Meter lang und wiegt keine 200g (und kostet damit mehr als Silber :wink: ).
Bild

Verarbeitungsqualität ist sehr gut (soweit ich das beurteilen kann), Stahlleitung ummantelt, Hohlschrauben rostfrei (sollte zu dem Preis auch zu erwarten sein, schätze die Rohmat-Kosten auf ca. 10-15 EUR)



Detailansicht Verschraubung; Schlüsselweite ist 12mm, Gewinde muss daher irgendwas exotisches sein. Sauber gebördelt.
Bild


hier ein Schnappschuss des "corpus delicti", leider etwas unscharf geraten.
Trotzdem erkennbar: Deutliche Korrosion der Leitung und Ölverlust.
Diese Verschraubung hier ist ja noch leicht zugänglich...
Bild

Auf dem obigen Bild seht ihr ausserdem einen der vier Verschraubungspunkte des Lenkgetriebes (direkt unter dem Bogen der Servoleitung). Die Ausgleichsleitung verläuft zwischen Lenkgetriebe und dem Querträger, an dem das LG befestigt ist. Schon nur deswegen muss zum Austausch der Leitung das LG gelöst werden.


Hier meine zu nachtschlafener Zeit angefertigte "weapon-of-choice". Nachdem ich mich etwa 2 Stunden mit dem 12er Schlüssel aus dem Werkzeugkasten genervt habe, griff ich zu einem etwas betagteren Pendant, und halbierte das Teil kurzerhand mit der Eisensäge (Flex zu dieser Zeit anzuwerfen wollte ich nicht riskieren ...meine Nachbarn kennen mich schon :roll:)
Im Schraubstock eingespannt verhalfen drei, vier beherzte Hammerschläge zur nötigen Kröpfung.
Optimal wäre wohl - so der spätere Kommentar eines Mechanikers - ein gekröpfter, an einer Stelle geöffneter gekröpfter Ringschlüssel gewesen (wie er zum Verschrauben von Bremsleitungen gebraucht wird).
Bild




Hier noch die alte Leitung. Beim Lösen der Verschraubung ist des angefressene Rohrstück glatt gerissen. Das Teil war wirklich nicht mehr sooo frisch...
Bild


So..., das wär's wieder mal gewesen von Benj's how-to-do-it-yourself workshop.

Danke für die lesenswerten, unterhaltsamen und lehrreichen Beiträge, die mir dieses Forum bietet!
Hoffe, ich kann mich für meinen Teil revanchieren, und ebenfalls dazu beitragen, dass dem einen oder anderen mit einem ähnlichen Problem geholfen werden kann (...und wenn nicht, dann freut es mich nur schon, dass ihr meine Beiträge liest, und sich ev. ein kleines Grinsen in eure Gesichter schleicht :) )

Danke
&
mfG
benjamin
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#22 

Beitrag von Opa_R »

Hy Benjamin :lol:
Leichtes Grinsen ist untertrieben 8) :lol: :lol:
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#23 

Beitrag von Kühltaxi »

Ich hoffe mal daß meine eingefetteten Leitungen dieses Schicksal nicht ereilt.
Nach diesen erneuten Beiträgen zu dem alten Thema werden sich hoffentlich alle die das noch nicht getan haben an's Fetten machen. :wink:
Ich war dabei:

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Re: CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#24 

Beitrag von cleans0r »

hi, dann will ich mal mit meinem problemchen diesen thread wieder aus seinen tiefen holen.
und zwar ist bei mir jetzt ne leitung verrostet und ich muss diese nachbestellen, aber zum glück bin ich gerade auf fuerteventura und somit kann mir niemand hier weiterhelfen.

das gleiche teil wie bei benjamin, nämlich http://up.picr.de/2410899.jpg das hier.
sollte dann die bei ebay angepriesene "lange leitung" sein, oder?
http://www.ebay.de/itm/Servoleitung-Spr ... 4cfcd9230f

lg jo

edit: ach ja, ich hab nen 96er LT28 kurz.
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benjamin
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Re: CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#25 

Beitrag von benjamin »

die Leitung auf beiden Bildern ist die "lange Leitung", das ist richtig.

Für ganz Mutige (...zu denen ich mich mittlerweile auch langsam rechne :mrgreen:) sollte mit den richtigen Werkzeugen (Biegezange und Bördelgerät) und den entsprechenden Rohmaterialen (Bremsleitung und Überwurfmuttern) nach Ausbau der Originalleitung auch ein Nachbau möglich sein. Da muss jeder Abwägen, was ihm die eigene Zeit und allfällige Misserfolge beim "Prototyping" Wert sind. Die rund 100.- EUR für die Ersatzleitung scheinen auf den ersten Blick ziemlich viel für ein Stückchen Rohr und zwei Überwurfmuttern, dafür passt aber alles.

Für den Aus- / Einbau rund einen halben Tag Arbeit (je nach Zugänglichkeit, ich hatte weder Lift noch Grube damals...) und etwa einen Tag Standzeit einplanen.

Ich musste das LG an den Befestigungsschrauben lösen, damit ich es etwas bewegen konnte, um überall hinlangen zu können.

Die Arbeit ist eine ziemliche Friemelei; den gesparten Betrag für das AT-LG, das mir VW verkauft hätte, war's mir aber sicher Wert...:lol:

LG
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Zuletzt geändert von benjamin am 19 Dez 2011 22:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#26 

Beitrag von Kühltaxi »

Wenn der Link zur Bucht mal nicht mehr geht, Suchbegriff "Servoleitung Sprinter". :wink:
Ist zwar teuer aber wenigstens kunststoffummantelt wie eine Bremsleitung.
Wenn man die MB/VW-Politik, rostanfällige Leitung ohne Ummantelung+nicht einzeln erhältlich, hier betrachtet, kann man nur von vorsätzlicher Abzocke Unwissender sprechen.... :evil:
Ich war dabei:

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Re: CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#27 

Beitrag von cleans0r »

hio,
danke für eure antworten. leider hab ich hier nur meien werkzeugkoffer dabei und sonst keine möglichkeit, an ne grube oder bühne zu kommen. zuhause hätte ich alles, was ich brauche und auch die nötigen kontakte, falls irgendwas nicht klappen sollte, aber nun muss ich mir halt die leitung aus der apotheke für 100 euro;)
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Re: CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#28 

Beitrag von benjamin »

eine "Urwald-Lösung" wäre auch das "Bandagieren" der undichten Leitung; mittels Gaffa-Tape, etwas Blech und ein paar Schlauchbriden die schadhafte Stelle Abdichten...hab' ich bei Gebrauchten LTs auch schon angetroffen...Reparaturstelle muss einfach dem Druck der Servoflüssigkeit standhalten können.

LG
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Re: CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#29 

Beitrag von cleans0r »

so, leitung ausgewechselt, aber schon beim ausbau bemerkt, dass es wohl nicht daran gelegen hat, weil ich kein loch gefunden habe.
jetzt stehen noch evtl. zwei möglichkeiten zur auswahl; werkstatt oder ohne servo.
kann man die pumpe abhängen und dann ohne servo fahren oder ist das lenkgestänge für sowas nicht ausgelegt? wenn das gehen würde, wäre für mich das die einfachste option. zuhause kann ich mich dann in ruhe um die servo kümmern.
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Re: CDI: Rostanfällige Ausgleichsleitung am Lenkgetriebe

#30 

Beitrag von mannebk »

Sagt mal Jungs, gibts da verschiedene Gewinde?

Ich hab nen VA Set aus ebay bestellt, das hat jetzt M12x1, die dinger die auch meinem Lenkgetriebe ausgedreht hab sind M12x1,5

Ich hab auf ebay keine anderen gefunden?

Ist nen MB 313cdi aus 2003

Ich frag mich grad ob ich irgendwie zu blöd zum suchen bin.

Gruß Mannebk
LG ManneBK

und sein 313CDI BJ 2003 (903) in Grau (ehemals RWE) mit Warkstattausrüstung.
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