Milliardenstrafe für VW in den USA

Raum zum Quatschen über Dinge neben den Fahrzeugen...
Benutzeravatar
Hans
Moderator
Moderator
Beiträge: 6300
Registriert: 01 Jan 2003 00:00
Wohnort: Esslingen . Forumsmitglied der ersten Stunde Sprinter Nr. 3
Kontaktdaten:

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#16 

Beitrag von Hans »

Gerade von sehr kompetenter Person aufgeschnappt, nachdem wohl die Prüfung der Emmissionswerte beim Diesel in D gesetzlich völlig neu und realistischer gestaltet werden wird, macht man sich bei dem nicht gerade windschnittigen "Sprinter-Elefanten" schon jetzt riesige Sorgen, wie man diese dann erreichen soll ! :?

Es ist sogar schon wieder von der Messung, auch später bei der AU, direkt am Auspuff selbst die Rede, welche natürlich nix mehr mit den Werten auf dem Prüfstand unter "Softbedingungen" zu tun hat und nix mehr nur OBD Fehler auslesen !

Beim Pkw wird es wohl etwas einfacher zu erreichen sein als beim Sprinter, könnte sogar Auswirkungen auf den Erscheinungszeitpunkt des "Neuen" auswirken und für der 6-Enter wird es wohl jetzt das endgültige Aus bedeuten ! :(
E s . g r ü s s t . E u c h . H @ N S ‹(•¿•)› D E R . M O B I L E . S C H W A B E . MOBIL-ECKE .
Benutzeravatar
Radler
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 313
Registriert: 26 Aug 2009 08:57
Wohnort: Hanau

Galerie
Fahrerkarte

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#17 

Beitrag von Radler »

Vagabundo hat geschrieben: Beim Pkw wird es wohl etwas einfacher zu erreichen sein als beim Sprinter, könnte sogar Auswirkungen auf den Erscheinungszeitpunkt des "Neuen" auswirken und für der 6-Enter wird es wohl jetzt das endgültige Aus bedeuten !
Hallo Hans dann behandel dein 6-Ender pfleglich damit er noch ein Weilchen hält.

Gruß Peter
316 CDI Bj.2009
Benutzeravatar
Hans
Moderator
Moderator
Beiträge: 6300
Registriert: 01 Jan 2003 00:00
Wohnort: Esslingen . Forumsmitglied der ersten Stunde Sprinter Nr. 3
Kontaktdaten:

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#18 

Beitrag von Hans »

Mach ich Peter, mach ich ! :D
E s . g r ü s s t . E u c h . H @ N S ‹(•¿•)› D E R . M O B I L E . S C H W A B E . MOBIL-ECKE .
WoMo-LZ
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 330
Registriert: 08 Feb 2015 15:10
Wohnort: VG Cochem

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#19 

Beitrag von WoMo-LZ »

Wenn die VW Dieselmotoren i.d. USA oder ev. auch hier softwaretechnisch verändert werden müssen, sodaß diese im Realbetrieb den gesetzlichen Anforderungen genügen, kann das wohl nur mit Leistungsverlust erreicht werden.
Wie will man dem Kunden dann die Wertminderung "verkaufen"?
Wenn jemand z.B. 150 HP kauft und hat dann nur noch 120?
Dann muß VW mindestens den Preisunterschied erstatten.
Was ist, wenn i.d. USA die gesetzlichen Anforderungen im Realbetrieb nicht zu erreichen sind?
Dann werden die Kunden auf Wandlung des Kaufvertrages pochen.
-
Vielleicht schmeißt VW bald massig "junge gebrauchte" mit USA Ausstattung auf den hiesigen Gebrauchtwagenmarkt. :D
-
Ich glaub bei Toyota gibts beim Kauf eines Prius bald sehr lange Lieferfristen...
2007 Besichtigung Sprinterwerk in Düsseldorf
216 CDI, EZ 2014, kurz, flach, rot, Klima, Schwebesitz, Tempomat, 6 Gang...läuft schön und leise
Neuerdings auch Vario von 1989, 26T km gelaufen, null Rost, vom Katastrophenschutz
SilverLT
Kennt sich schon aus
Kennt sich schon aus
Beiträge: 59
Registriert: 01 Sep 2014 23:09

VW beim Mogeln erwischt - na und?!

#20 

Beitrag von SilverLT »

Hallo Leute,
das was VWeh gemacht hat ist ja sicher nicht fein, aber dass reine Atemluft mit Blütenduft aus´m Diesel kommt, hat ja wohl nicht mal Herr Dobrindt - oder wie der heißt geglaubt.
Klar hat VWeh da mächtig getrickst, aber die anderen Hersteller machen es doch nicht anders und sind nun vorgewarnt.
HIER MAL EIN BEISPIEL.
Ich fuhr zum Bleistift 2005 einen kleinen POLO 9 N, Das Ding war prima und bei meiner Fahrweise (ich bin schon etwas Älter und bekomme nicht gleich einen Infarkt, wenn mich jemand überholt) lief das Teil so mit 4,5 -5,5 aber auch mal mit knapp 7 Litern je nach Gangart und Anhängelast.
Soweit alles Bestens. Hyundai offerierte damals den Hyundai Tucson 2,0i 141 PS Benziner. Angegeben mit ca. 6,6 Litern bei Landstraßentempo. TOLL!!! Dachte ich, den nimmste, der kann ja nur günstiger bei meiner Fahrweise werden. Hab Ihn genommen, als EU-Neuwagen für 14999.-€! Ist ein gutes Auto, alles drin, alles dran, bisher noch nie was kaputtgegangen, aber es ist ein Saufsack auf der Landstraße und die fährt man ja meistens. Also unter 8-8,5 Litern geht da nix ... im Winter sind es schnell mal 9,5-10 Liter SUPER. Das ergibt eine ganz erhebliche Differenz! Kia und Hyundai mussten dafür in den USA Milliarden abdrücken - Wegen Verbrauchertäuschung. Aber in Deutschland ist man da rechtlos.
Und nun schauen wir mal in Richtung VWeh. Da sind die Verbrauchsabgaben meistens zu unterbieten bei sinniger Fahrweise. Und das interessiert den Nutzer ja auch. Und wen interessiert es , wenn vorne 30 Liter reinlaufen und hinten angeblich reine Atemluft mit Feng-shui-Effekt oder so rauskommt.
Eins ist doch klar, was viel Kraftstoff verbraucht stößt ja auch was aus. Die Kohlenwasserstoffe müssen ja irgendwie verheizt werden.
Ich bin immer schockiert, wenn ich Dieselfahrer beobachte. "Und ist der Motor noch so kalt- 5000 (U/Min) müssen halt!!!" so denken manche eben.
Wenn ich in manchen Foren lese, was manche Nutzer mit dem Baugleichen VW LT2 so an Diesel rausjagen frage ich mich: Ist es die Einstellung am Fahrzeug oder haben die Jungs einfach zu schwere Füße. Es ist natürlich klar, dass ein Diesel im Zustellbetrieb z.Bsp. GLS/DPD/DHL oder so mehr nimmt.

Ich habe heute bei meinem Kumpel in der Werkstatt den Zahnriemen vorne sicherheitshalber gewechselt. Selbst und natürlich und ganz penibel. Das Auto hat zwar erst knapp 56000 runter, aber das Alter(Baujahr 2003 aus öffentlicher Hand) animierte mich zu dieser Maßnahme und der alte Zahnriemen war nach Entnahme nicht sehr schick.

Da fuhr dann ein Kunde mit einem reparierten VW T5 vom Hof, da blieb mir glatt die Luft weg. Der hat dem kalten armen Dieselmotor nach drei Sekunden Startzeit das volle Programm geboten. Gaspedal auf 100% - unfassbar....
Ich bin zu DDR-Zeiten beruflich bedingt Dieselloks,E-Lokomotiven und sogar noch Dampfloks gefahren.
Bei unseren Dieselchen waren wir aber immer sehr penibel.
Fazit meines Gelabers hier: Zu viel Umweltbewusstsein kann nach hinten losgehen und erschöpft sich in Prüfstandszahlen, die nix mit dem Alltagsbetrieb zu tun haben. Und!!- die anderen Firmen lügen genauso, aber sie lassen sich nicht erwischen. Nach VWeh sollte man eigentlich alle Hersteller mal genauer unter die Lupe nehmen.
Benutzeravatar
Fluse
Wohnt hier
Wohnt hier
Beiträge: 1896
Registriert: 05 Jun 2009 15:49
Wohnort: Sauerland

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#21 

Beitrag von Fluse »

 Themenstarter

Moin,

jetzt sind wohl auch in Deutschland 2,8 Millionen KFZ betroffen.

Darunter auch leichte Nutzfahrzeuge wie der Crafter.

Siehe hier: http://www.sueddeutsche.de/auto/vw-abga ... -1.2665217
Gruß Frank
Ein Leben ohne Sprinter ist möglich, aber sinnlos.!
99 % iger, Seit 1996 mit Sprintern unterwegs!
319 CDI Edition20 Bj.10/2015 Mitlhoda .
Sprintertreffen 2010-11-12-13-15-16-17-18-19
Wer flauschiges Fell hat, ist klar im Vorteil.
Techniker
Fühlt sich wie zu Hause
Fühlt sich wie zu Hause
Beiträge: 355
Registriert: 29 Mai 2014 11:09

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#22 

Beitrag von Techniker »

Hallo,

ich hab zwar keinen VW, nur einen Sprinter und einen CitroenC2 als Sprinterschoner, doch habe ich mir mal überlegt was denn bei so einem Fall rauskommen könnte.

Also das vor ein paar Jahren bei VW neugekaufte Fahrzeug hat, sagen wir mal 3 Jahre lang falsche Daten geliefert. Je nach Höhe des Unterschiedes vom angegebene Wert zum tatsächlichen Wert der Abgase, erhält das Fahrzeug eigentlich nur eine gelbe Plakette. Das macht dann eine rückwirkende Steuernachzahlung für den genutzten Zeitraum fällig. (mutwillige Steuerhinterziehung kann man den Fahrzeugbesitzer nicht nachweisen). Jetzt hat er also ein Fahrzeug mit gelber Plakette und darf nicht mehr in die grüne Umweltzohne fahren, wo er wohnt. Ein Parken außerhalb der Zone und Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen Fahrzeug und Wohnort, ist nicht zumutbar, auch wenn VW die Kosten tragen würde. Der Farzeugbesitzer kann also den Kaufvertrag anfechten und da er das Fahrzeug nicht wie geplant nutzen kann, wird es auf eine Rückabwicklung des Kaufvertrages hinaus laufen. Er kann das Fahrzeug zurückgeben und erhält den Neupreis abzüglich des bisherigen Nutzungswertes zurück. Außerdem muss VW die Steuernachzahlung tragen.
Die Fahrzeugpapiere müssen natürlich auch alle geändert werden, Fahrzeugbrief und Schein. Diese Kosten muss VW auch übernehmen, inkl. der Kosten welchen den Leuten entstehen, wenn sie einen halben Tag am Ladratsamt oder KVR (wie das in München heist) verbringen.

Wenn das einmal einer durch hat, dann gibt es bald sehr viele gebrauchte VW mit gelber Plakette, für die Leute welche auf dem Land leben und keine Plakette brauchen.

Gruß, Techniker
Sindbad
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 284
Registriert: 01 Dez 2003 00:00
Wohnort: Hamburg

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#23 

Beitrag von Sindbad »

Ist doch ganz einfach: :mrgreen: Umweltzonen aufheben und wir können wieder in die Stadt reinfahren. :mrgreen: :lol:
Es stinkt alles zum Himmel. Hat der Herr von VWeh vor 1/2 Jahr abgedankt, weil er so sauber bleibt? Diese Frage kam mir sofort in den Kopf, als ich es hörte. :roll:
212 10.99 ML.Hd. Womo-Zul. Klima,
Webasto-Standheizung. Seit 2003 meins. Womo Sprinter auf 316 CDI Zweitfahrzeug
Benutzeravatar
Fluse
Wohnt hier
Wohnt hier
Beiträge: 1896
Registriert: 05 Jun 2009 15:49
Wohnort: Sauerland

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#24 

Beitrag von Fluse »

 Themenstarter

Moin,

es wird immer verückter :shock: .

In den ersten Ländern werden die betroffenen KFZ nicht mehr zugelassen. Keine Betriebserlaubnis

Wer sich solch ein Auto neu bestellt hat sollte also aufpassen bevor den bezahlt. Der könnte als Blumenkübel im Garten dienen. :mrgreen:
Gruß Frank
Ein Leben ohne Sprinter ist möglich, aber sinnlos.!
99 % iger, Seit 1996 mit Sprintern unterwegs!
319 CDI Edition20 Bj.10/2015 Mitlhoda .
Sprintertreffen 2010-11-12-13-15-16-17-18-19
Wer flauschiges Fell hat, ist klar im Vorteil.
Benutzeravatar
Hans
Moderator
Moderator
Beiträge: 6300
Registriert: 01 Jan 2003 00:00
Wohnort: Esslingen . Forumsmitglied der ersten Stunde Sprinter Nr. 3
Kontaktdaten:

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#25 

Beitrag von Hans »

@ Techniker

Das mit Schadenersatz etc. ist ein sehr heißes Eisen, weil dein Vertragspartner nicht der Hersteller ist, sondern der Händler, dem kann man die arglistige Täuschung aber nicht zuschreiben, zusätzlich sind auch noch diverse Verjährungsfristen zu beachten und, und, und ... !

Jede Menge Juristen sind derzeit gerade daran die äußerst schwierige rechtliche Lage in D zu deuten !

Die "Blumenkübelversion" von Fluse ist da gar nicht so weit hergeholt !

In Amerika ist die rechtliche Lage für den Verbraucher völlig anders und wesentlich besser !
E s . g r ü s s t . E u c h . H @ N S ‹(•¿•)› D E R . M O B I L E . S C H W A B E . MOBIL-ECKE .
Benutzeravatar
Vagabundo
Fast schon Admin
Fast schon Admin
Beiträge: 1395
Registriert: 21 Jan 2012 15:21

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#26 

Beitrag von Vagabundo »

@ Techniker: Zu den beschriebenen Szenarien wird es sicher nicht kommen, da gilt eher der Satz die kleinen hängt man die großen läßt man laufen. VW wäre definitiv erledigt :!:

Wer glaubt, daß all die anderen Fahrzeughersteller, nicht nur Deutsche, keine Tricks angewandt haben irrt vermutlich. Es ist mir zu ruhig, einige scheinen komplett abgetaucht zu sein. :mrgreen: . Da rollt noch was auf uns zu.............

Auf jeden Fall werden wir alle beim TÜV/Dekra wieder mehr bezahlen da die Tests verschärft werden! Also bleibt wieder was beim Bürger hängen. Man könnte verzweifeln an diesen Kapitalistischen Volldeppen, siehe FIFA :!:...........
Benutzeravatar
Fluse
Wohnt hier
Wohnt hier
Beiträge: 1896
Registriert: 05 Jun 2009 15:49
Wohnort: Sauerland

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#27 

Beitrag von Fluse »

 Themenstarter

Moin,

das schlimme an der Sache ist, das genau das passiert ist, was diejenigen die den Skandal in die Öffentlichkeit gebracht haben kalkuliert hatten.

Nochmal zur Erwähnung: zur größten möglichen Aufmerksamkeit, IAA Frankfurt.

Vermutlich Konkurrenten aus dem US Automobilbau !

Sie haben es geschafft das wir blöden Deutschen und gegenseitig kaputt machen.

Jetzt sind alle im TV oder der Presse und wollen alle nichts gewusst haben. Vor allem Politiker und Verantwortliche bei TÜV und Test Institutionen. Einfach zum kotzen :evil:

Jeder hat es gewusst , JEDER.

Denn wenn das Auto statt der vorgegebenen 5,876 Liter im Prospekt, bei Vollgas 13 Liter verbraucht ist ja wohl glasklar das mehr Abgase hinten raus kommen.

Dann aber eine Software zu entwickeln die bei zig Millionen Autos im Testbetrieb die Werte einhält und zu denken das das keiner merkt zeugt schon von unvorstellbarer Dummheit.

Eine bessere Steilvorlage konnte sich kein Konkurrent wünschen. Die PR Abteilungen haben dann den Rest gemacht.

Darunter leiden und bezahlen werden, wie auch immer, WIR alle , die das Geld erarbeiten und die Fahrzeuge brauchen.
Gruß Frank
Ein Leben ohne Sprinter ist möglich, aber sinnlos.!
99 % iger, Seit 1996 mit Sprintern unterwegs!
319 CDI Edition20 Bj.10/2015 Mitlhoda .
Sprintertreffen 2010-11-12-13-15-16-17-18-19
Wer flauschiges Fell hat, ist klar im Vorteil.
derBeppo
Ist öfters hier
Ist öfters hier
Beiträge: 22
Registriert: 13 Jun 2015 17:09
Wohnort: auf der anderen Seite des grossen Teiches

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#28 

Beitrag von derBeppo »

Moin,

Irgendwie hatte man schon immer so den Eindruck, dass da ziemliche Deppen bei VW an der Spitze sitzen… aber das scheint ja in anderen Unternehmen nicht viel anders…
Die Basis arbeitet fleissig und könnte super Ergebnisse produzieren, die Deppen in der Chefetage schauen nur noch auf ihre Börsenkurse, denn die sind wahrscheinlich direkt proportional zu ihrem Gehalt und da kommen dann solche und andere hoch peinliche Sachen bei raus.
Deutsche Produkte haben immer noch einen guten Ruf in Amerika, das höre ich recht häufig, die Betonung liegt allerdings bei “noch”.

Die Amerikaner selber sind weit weniger aufgeregt darüber wie wir Deutschen, VW ist nur einer von vielen Autoanbietern auf dem Markt und was viel wichtiger ist …. die Amis scheinen Beschiss und Täuschung gewohnt zu sein. Ich kenne einige die VW fahren, keiner hat bisher ein Wort darüber verloren.
Ich denke mal “man” wird sich einig werden und Schwamm drüber bis zum nächsten Beschiss, “schaun mer mal” wenn es dann trifft.

Eines ist wohl klar, ändern kann das nur der Verbraucher indem er mit den Füssen abstimmt, da ist dann allerdings die Mehrheit auch nicht bereit zu, was wiederum bedeutet… weiter im gleichen Stil.

Gruss von der anderen Seite des grossen Teiches...
Christoph
Benutzeravatar
Fluse
Wohnt hier
Wohnt hier
Beiträge: 1896
Registriert: 05 Jun 2009 15:49
Wohnort: Sauerland

Galerie

Re: Milliardenstrafe für VW in den USA

#30 

Beitrag von Fluse »

 Themenstarter

Moin,


wäre ja mal interessant ob auch hier im Forum jemand ist der uns davon berichten könnte.

Welche genau sind betroffen.
Gruß Frank
Ein Leben ohne Sprinter ist möglich, aber sinnlos.!
99 % iger, Seit 1996 mit Sprintern unterwegs!
319 CDI Edition20 Bj.10/2015 Mitlhoda .
Sprintertreffen 2010-11-12-13-15-16-17-18-19
Wer flauschiges Fell hat, ist klar im Vorteil.
Antworten