vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
- Toolman
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
200Ah LiFePo ist doch eh viel, du kriegst ja aus denen ohnehin mehr Saft raus als aus Bleibatterien.
cheers Martin!
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- Simondhartha
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Schon klar, danke. Ich finde es auch viel. Man könnte aber auch sagen, das ist ja nur gute 2h Induktionsplatte.Toolman hat geschrieben:200Ah LiFePo ist doch eh viel, du kriegst ja aus denen ohnehin mehr Saft raus als aus Bleibatterien.
Aber ich die Platte macht so viel Dampf, dass nach 3 Min das Wasser kocht und im realen Einsatz wohl meisst nur die niedrigeren Stufen betrieben werden.
- Toolman
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
2h durchgehend kochen wird kaum stattfinden.
cheers Martin!
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- Simondhartha
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Schönen Abend zusammen,
bei mir geht es langsam weiter.
Kennt sich jemand mit Kleber aus?
Ich möchte mein flexibles PV-Modul auf die phenolharzbeschichtete Sperrholz kleben. Das PV-Modul hat irgendeine Kunststoffbeschichtung hinten. Ich dachte an Sikaflex 291. Damit habe ich auch meine Dachluke eingebaut. Allerdings steht im Datenblatt jetzt "Feuchtigkeietshärtend". Bin also nicht ganz sicher ob der Kleber dann auch hart wird zwischen den zu verklebenden Materialien. Da kommt ja keine Feuchtigkeit mehr hin hoffentlich. Was meint ihr?
bei mir geht es langsam weiter.
Kennt sich jemand mit Kleber aus?
Ich möchte mein flexibles PV-Modul auf die phenolharzbeschichtete Sperrholz kleben. Das PV-Modul hat irgendeine Kunststoffbeschichtung hinten. Ich dachte an Sikaflex 291. Damit habe ich auch meine Dachluke eingebaut. Allerdings steht im Datenblatt jetzt "Feuchtigkeietshärtend". Bin also nicht ganz sicher ob der Kleber dann auch hart wird zwischen den zu verklebenden Materialien. Da kommt ja keine Feuchtigkeit mehr hin hoffentlich. Was meint ihr?
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
"Feuchtigkeitshärtend" bedeutet nach meinem Wissensstand, dass das PU-Gemisch Wasser zur Reaktion des Klebers (Festwerden) benötigt, welches es aus der Luft bezieht. In ganz trockener Umgebung trocknet der Kleber schlechter, deshalb sollte man "außenrum" mit der Sprühflasche etwas Wasser zuführen. Also nicht auf die Klebefläche, sondern nur drumherum.
Matthias aus dem Fernwehbus
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Das kannst du problemlos nehmen!
Klar, die Klebeflächen müssen trocken & staubfrei sein, damit das PU dort vernünftig Kontakt bringt. Aber sobald das Ganze montiert ist, kannst du auch Wassert vernebelt/versprüht darauf kommen lassen. Der Kram verarbeitet sich umso besser, wenn du an die 25°C und 60-70% Luftfeuchte heran kommst.
Wegen der vergleichsweise dünnen Schicht ist das auch bei der Montage schon ratsam, damit es sauber aushärtet. Ansonsten dauert das durchhärten eben länger und die Endfestigkeit stellt sich erst nach 3-4 Tagen ein.
Klar, die Klebeflächen müssen trocken & staubfrei sein, damit das PU dort vernünftig Kontakt bringt. Aber sobald das Ganze montiert ist, kannst du auch Wassert vernebelt/versprüht darauf kommen lassen. Der Kram verarbeitet sich umso besser, wenn du an die 25°C und 60-70% Luftfeuchte heran kommst.
Wegen der vergleichsweise dünnen Schicht ist das auch bei der Montage schon ratsam, damit es sauber aushärtet. Ansonsten dauert das durchhärten eben länger und die Endfestigkeit stellt sich erst nach 3-4 Tagen ein.
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Simondhartha hat geschrieben:Schönen Abend zusammen,
bei mir geht es langsam weiter.
Kennt sich jemand mit Kleber aus?
Ich möchte mein flexibles PV-Modul auf die phenolharzbeschichtete Sperrholz kleben. Das PV-Modul hat irgendeine Kunststoffbeschichtung hinten. Ich dachte an Sikaflex 291. Damit habe ich auch meine Dachluke eingebaut. Allerdings steht im Datenblatt jetzt "Feuchtigkeietshärtend". Bin also nicht ganz sicher ob der Kleber dann auch hart wird zwischen den zu verklebenden Materialien. Da kommt ja keine Feuchtigkeit mehr hin hoffentlich. Was meint ihr?
Moin
Welche Module sind das? Meine von Lensun sind mit egal welchem Klebstoff keine Verbindung eingegangen und ich habe dann in der Bucht 6mm/6mm/6mm U-Profile gekauft, die Panels damit umrandet, in die U´s Sika 252i zum Fixieren gegeben und die U´s selbst auch mit 252i auf dem Dach aufgeklebt. Hält Bombe und hat den Vorteil, daß Äste über das Alu abgewiesen werden ohne die Zellenränder aufzuhebeln.
Gruß Christian
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Ich habe so ein Modul mit 300 Wp:
http://www.das-energy.com/download/5292/
Werde mal einen Hafttest machen.
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
sehr lustig, DAS energy sitzt 10min von meinem Haus entfernt.
cheers Martin!
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Dann bring mal ein paar Module mit aufs Sprintertreffen!Toolman hat geschrieben:sehr lustig, DAS energy sitzt 10min von meinem Haus entfernt.
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Pffft, dafür ist "Klebt & Dichtet" (ohne "Power" hintendran) schon oversized. Ich würde allerdings korrosionsfestes Dibond nehmen statt Sperrholz - nachher hast du nur noch das Panel und den Kleber und die Platte ist schon lange Humus...Simondhartha hat geschrieben:Ich habe so ein Modul mit 300 Wp:
http://www.das-energy.com/download/5292/
Werde mal einen Hafttest machen.
Matthias aus dem Fernwehbus
218 CDI OM642 . 2008 . 6 Gänge handgerührt . L2H2 . 4x2 . Neverending-DIY-Ausbau
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Da bin ich mir nicht so sicher. Es ist schliesslich eine sehr dünne Klebeschicht unter dem Modul und bei 150 km/h zieht schon der Wind ein wenig an 2m²-Fläche.Fernwehbus hat geschrieben:Pffft, dafür ist "Klebt & Dichtet" (ohne "Power" hintendran) schon oversized. Ich würde allerdings korrosionsfestes Dibond nehmen statt Sperrholz - nachher hast du nur noch das Panel und den Kleber und die Platte ist schon lange Humus...Simondhartha hat geschrieben:Ich habe so ein Modul mit 300 Wp:
http://www.das-energy.com/download/5292/
Werde mal einen Hafttest machen.
Die ganze Konstruktion wird begehbar auf dem Dachträger. Daher muss es Sperrholz sein. Alu-Cobond (so heisst das glaub ich) ist nicht steif genug.
phenolharzbeschichtetes Sperrholz mit Kantenschutz überdauert locker 10 Jahre voll bewittert. Da rostet eher der Sprinter drunter weg.
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Das stimmt wohl. Wenn man "Kantenschutz" nicht überliest.Simondhartha hat geschrieben:Da bin ich mir nicht so sicher. Es ist schliesslich eine sehr dünne Klebeschicht unter dem Modul und bei 150 km/h zieht schon der Wind ein wenig an 2m²-Fläche.Fernwehbus hat geschrieben:Pffft, dafür ist "Klebt & Dichtet" (ohne "Power" hintendran) schon oversized. Ich würde allerdings korrosionsfestes Dibond nehmen statt Sperrholz - nachher hast du nur noch das Panel und den Kleber und die Platte ist schon lange Humus...Simondhartha hat geschrieben:Ich habe so ein Modul mit 300 Wp:
http://www.das-energy.com/download/5292/
Werde mal einen Hafttest machen.
Die ganze Konstruktion wird begehbar auf dem Dachträger. Daher muss es Sperrholz sein. Alu-Cobond (so heisst das glaub ich) ist nicht steif genug.
phenolharzbeschichtetes Sperrholz mit Kantenschutz überdauert locker 10 Jahre voll bewittert. Da rostet eher der Sprinter drunter weg.
Keine Ahnung, wie du das Panel installieren willst, aber wenn der Wind bei 150kmh nicht vorne unter das Panel greifen kann, hast du faktisch kaum Schälkräfte. Kleb doch mal eine Zeitung ringsrum mit Malerkrepp flach aufs Dach drauf, die reisst es auch nicht hoch.
Montiere das Panel hinten höher als vorne, das bringt vielleicht als Spoiler noch Abtrieb auf die Heckachse
Matthias aus dem Fernwehbus
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Das ist gut zu wissen. Abtrieb hab ich durch Überladung genug...
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Re: vom 318 CDI mit Oberaigner zum Expeditionsmobil - Ausbau
Nabend! Steht der Plan noch? Kannst du ein Produkt empfehlen welches auch 4x4 höhenkompatibel ist?Simondhartha hat geschrieben: keine feste Markise - nur Sackmarkise
Ich liebäugel gerade mit einer unkonventionellen Variante http://www.rhinorack.de/AccSubCategory_ ... 89_56.aspx
Teleskopstangen lassen sich auch verlängern, Befestigung an der C-Schiene nur wenn ein Einsatz absehbar ist, ansonsten unauffälliges Fahrzeug.
Grüße Michael