316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Danke Jens
Boden Fertig
Ich bin sehr happy, der neue Boden ist drin. Er ist super stabil und gefällt mir total gut. Und ich glaube, dass ich ihn Natur lassen werde und nur öle/wachsen werde. Außerdem kommen an den Eingängen noch Profile hin, damit der Einstieg nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird.
Tea time im Bus
Werkstatt im Heck: hier habe ich aus der Tür raus gesägt. Ging ganz gut solange es nicht zu kalt war. So bleibt zumindest der Großteil des Staubes außerhalb.
Später am Abend sah das dann so aus. Ich bin so froh, dass ich mir auf dieser Seite ein größeres Fensterbrett eingebaut habe. Das ist jetzt schon Gold wert.
Später musste ich die Türen zu lassen, damit mir nicht die ganze Wärme entweicht. Ich habe trotzdem 2 Fenster offen, das ist ein guter Kompromiss.
Wow fertig!! total happy mit dem Ergebnis! schönere Bilder mache ich bald im Tageslicht.
Das Schlachtfeld! Jetzt ist aufräumen und fegen angesagt.
Ich mag die Farbe sehr gerne. Schön hell. Ich denke, ich werde sie so lassen.
Das war die Temperatur, als ich heute Abend in den Bus gekommen bin. Außentemperatur war -10°C
Ich bin so dankbar für meinen kleinen Ofen, sonst wäre ein Arbeiten nicht möglich. Trotz zwei geöffneter Fenster kommen wir auf 12-15° C. Ich müsste einfach die Decke dämmen, dann bleibt hoffentlich mehr Wärme drin Denn trotz angenehmer Temperatur waren manche Stellen am puren Blech von innen gefrostet. Interessanterweise auch das Fenstergummi, obwohl die Campingfenster selber frostfrei geblieben sind.
Boden Fertig
Ich bin sehr happy, der neue Boden ist drin. Er ist super stabil und gefällt mir total gut. Und ich glaube, dass ich ihn Natur lassen werde und nur öle/wachsen werde. Außerdem kommen an den Eingängen noch Profile hin, damit der Einstieg nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird.
Tea time im Bus
Werkstatt im Heck: hier habe ich aus der Tür raus gesägt. Ging ganz gut solange es nicht zu kalt war. So bleibt zumindest der Großteil des Staubes außerhalb.
Später am Abend sah das dann so aus. Ich bin so froh, dass ich mir auf dieser Seite ein größeres Fensterbrett eingebaut habe. Das ist jetzt schon Gold wert.
Später musste ich die Türen zu lassen, damit mir nicht die ganze Wärme entweicht. Ich habe trotzdem 2 Fenster offen, das ist ein guter Kompromiss.
Wow fertig!! total happy mit dem Ergebnis! schönere Bilder mache ich bald im Tageslicht.
Das Schlachtfeld! Jetzt ist aufräumen und fegen angesagt.
Ich mag die Farbe sehr gerne. Schön hell. Ich denke, ich werde sie so lassen.
Das war die Temperatur, als ich heute Abend in den Bus gekommen bin. Außentemperatur war -10°C
Ich bin so dankbar für meinen kleinen Ofen, sonst wäre ein Arbeiten nicht möglich. Trotz zwei geöffneter Fenster kommen wir auf 12-15° C. Ich müsste einfach die Decke dämmen, dann bleibt hoffentlich mehr Wärme drin Denn trotz angenehmer Temperatur waren manche Stellen am puren Blech von innen gefrostet. Interessanterweise auch das Fenstergummi, obwohl die Campingfenster selber frostfrei geblieben sind.
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Planung Elektrik
Hallöchen, neben allgemeinen kleinen Basteleien plane ich momentan meine Elektronik. Ich habe mich dazu in verschiede Blogs und Beiträge gelesen um mir selber einen Plan machen zu können. Erstmal muss man sich ja selber fragen: was will ich überhaupt alles anschließen? Die Frage ist recht schnell beantwortet, aber für eine konkrete Berechnung muss man auch die konkreten Verbraucher kennen.
In einer Excel habe ich alles zusammengetragen was ich rausfinden konnte: Welches Licht/..., wie hoch ist der Verbrauch, welche Kabelquerschnitte dafür, welchen Schalter, welche Sicherung, wie viele Stunden nutze ich das täglich. Kabel sind auch abhängig vom Einbauort. Schließlich habe ich einen L3 und meine Batterie kommt in den Sitzkasten, da können schon ein paar Meter Kabel zusammenkommen.
Ich stelle fest: ich plane ganz schön viele Verbraucher und brauche entsprechend viel Strom. Ich kann mir aber unmöglich alles auf einmal kaufen, und selbst wenn ich könnte, der Einbau findet auch nicht an einem Tag statt. Also muss eine step by step Lösung her, womit ich meine Elektronik nach und nach erweitern kann. Dazu sollte die Basis-Installation schon richtig dimensioniert werden, damit ich später keine Teile austauschen habe und deswegen auf höheren Kosten sitzen bleibe.
Mein Strombedarf ist sehr hoch wenn dann mal alles eingebaut ist. Um diesen zu decken, würde ich gerne Solar nutzen, einen Ladebooster und einen Landstromanschluss haben und einen Sinuswandler, aber das kommt erst alles später. Mein Plan ist es möglichst autark zu sein und u.U. das Dach mit (aufstellbaren) Solarmodulen zu pflastern, oder Solarkoffer zu nutzen, ausreichend Batteriekapazität zu haben usw.
Ich sage es direkt vorab: ich hätte ja wirklich gerne eine LiFePo, aber das ist momentan nicht drin. Irgendwann vielleicht.
Der Strombedarf ist an manchen Stellen noch geschätzt und großzügig berechnet, weil ich noch nicht alle Verbraucher kenne. die ersten Zeilen sind jeweils eine Summe aus einer anderen Tabelle. Tendenziell kommen mehr Verbraucher hinzu und ich würde lieber ein bisschen mehr berechnen, also Tagesbedarf evtl 100 Ah
Eine erste Zeichnung, hier fehlen allerdings noch die Dimensionen der Sicherungen, Kabel usw. Die Verbraucher muss ich auch noch genauer aufdröseln.
Stromlaufplan Endzustand: so könnte es am Ende aussehen. Ich möchte mir einen "Luxus-Schalter" einbauen, für die Tage an denen ich Strom sparen muss (man weiß ja nie).
Es ist schon sehr komplex, also muss erstmal eine Basis-Version her für den Anfang. Bald wird mein Gas + Heizung installiert und dafür benötige ich einen Stromanschluss. Mein Ziel ist es also, eine abgespeckte Version zu verbauen und dann im April mit der Erweiterung zu widmen.
Basisversion: Ich habe am Anfang eine überschaubare Anzahl an Verbrauchern. Das Trennrelais wäre übrigens die einzige Komponente, die ich später ersetzen würde. Die Kosten halten sich hierfür aber in Grenzen, daher ist es ok. Ein guter Ladebooster hat schließlich auch seinen Preis.
Oder funktioniert bereits diese Minimalversion? Ohne Plus- und Minus-Distrubatoren und jegliche Zusätze?
Über eine Bewertung der Pläne würde ich mich sehr freuen. Ich habe mehrere Pläne studiert und offensichtlich führen viele Wege nach Rom. Vielleicht haben manche auch viel Unnützes installiert, so genau kann ich das nicht bewerten.
Vielleicht habt ihr auch Links zu (euren) Plänen oder Blogs, oder direkte Links zu Produkten die ihr verwendet habt, zb welche Sicherungen ihr benutzt hat, Batterieklemmen, Kabel, Verteilerblöcke, Sicherungskasten usw. Brauche ich am Anfang einen Shunt? Oder ein Masseband? Tipps und Erfahrungen zu euren Kabelquerschnitten nehme ich auch gerne an
Bei der Wahl einer Batterie dachte ich direkt an etwas zwischen 120 und 180 Ah AGM. Ich muss meinen Sitzkasten aber noch ausmessen, denn ich würde gerne die Option haben eine 2. Batterie zu nachzurüsten.
P.S.: bevor hier jemand einen Herzkasper bekommt: Die initiale Installation mache ich mit einem befreundetem Elektriker. Ich will aber trotzdem alles wissen und verstehen, weshalb ich viel lese und Fragen stelle. Ich möchte (muss) alles selber kaufen, dazu einen Plan ausarbeiten und möchte alles selber installieren und später erweitern.
Hallöchen, neben allgemeinen kleinen Basteleien plane ich momentan meine Elektronik. Ich habe mich dazu in verschiede Blogs und Beiträge gelesen um mir selber einen Plan machen zu können. Erstmal muss man sich ja selber fragen: was will ich überhaupt alles anschließen? Die Frage ist recht schnell beantwortet, aber für eine konkrete Berechnung muss man auch die konkreten Verbraucher kennen.
In einer Excel habe ich alles zusammengetragen was ich rausfinden konnte: Welches Licht/..., wie hoch ist der Verbrauch, welche Kabelquerschnitte dafür, welchen Schalter, welche Sicherung, wie viele Stunden nutze ich das täglich. Kabel sind auch abhängig vom Einbauort. Schließlich habe ich einen L3 und meine Batterie kommt in den Sitzkasten, da können schon ein paar Meter Kabel zusammenkommen.
Ich stelle fest: ich plane ganz schön viele Verbraucher und brauche entsprechend viel Strom. Ich kann mir aber unmöglich alles auf einmal kaufen, und selbst wenn ich könnte, der Einbau findet auch nicht an einem Tag statt. Also muss eine step by step Lösung her, womit ich meine Elektronik nach und nach erweitern kann. Dazu sollte die Basis-Installation schon richtig dimensioniert werden, damit ich später keine Teile austauschen habe und deswegen auf höheren Kosten sitzen bleibe.
Mein Strombedarf ist sehr hoch wenn dann mal alles eingebaut ist. Um diesen zu decken, würde ich gerne Solar nutzen, einen Ladebooster und einen Landstromanschluss haben und einen Sinuswandler, aber das kommt erst alles später. Mein Plan ist es möglichst autark zu sein und u.U. das Dach mit (aufstellbaren) Solarmodulen zu pflastern, oder Solarkoffer zu nutzen, ausreichend Batteriekapazität zu haben usw.
Ich sage es direkt vorab: ich hätte ja wirklich gerne eine LiFePo, aber das ist momentan nicht drin. Irgendwann vielleicht.
Der Strombedarf ist an manchen Stellen noch geschätzt und großzügig berechnet, weil ich noch nicht alle Verbraucher kenne. die ersten Zeilen sind jeweils eine Summe aus einer anderen Tabelle. Tendenziell kommen mehr Verbraucher hinzu und ich würde lieber ein bisschen mehr berechnen, also Tagesbedarf evtl 100 Ah
Eine erste Zeichnung, hier fehlen allerdings noch die Dimensionen der Sicherungen, Kabel usw. Die Verbraucher muss ich auch noch genauer aufdröseln.
Stromlaufplan Endzustand: so könnte es am Ende aussehen. Ich möchte mir einen "Luxus-Schalter" einbauen, für die Tage an denen ich Strom sparen muss (man weiß ja nie).
Es ist schon sehr komplex, also muss erstmal eine Basis-Version her für den Anfang. Bald wird mein Gas + Heizung installiert und dafür benötige ich einen Stromanschluss. Mein Ziel ist es also, eine abgespeckte Version zu verbauen und dann im April mit der Erweiterung zu widmen.
Basisversion: Ich habe am Anfang eine überschaubare Anzahl an Verbrauchern. Das Trennrelais wäre übrigens die einzige Komponente, die ich später ersetzen würde. Die Kosten halten sich hierfür aber in Grenzen, daher ist es ok. Ein guter Ladebooster hat schließlich auch seinen Preis.
Oder funktioniert bereits diese Minimalversion? Ohne Plus- und Minus-Distrubatoren und jegliche Zusätze?
Über eine Bewertung der Pläne würde ich mich sehr freuen. Ich habe mehrere Pläne studiert und offensichtlich führen viele Wege nach Rom. Vielleicht haben manche auch viel Unnützes installiert, so genau kann ich das nicht bewerten.
Vielleicht habt ihr auch Links zu (euren) Plänen oder Blogs, oder direkte Links zu Produkten die ihr verwendet habt, zb welche Sicherungen ihr benutzt hat, Batterieklemmen, Kabel, Verteilerblöcke, Sicherungskasten usw. Brauche ich am Anfang einen Shunt? Oder ein Masseband? Tipps und Erfahrungen zu euren Kabelquerschnitten nehme ich auch gerne an
Bei der Wahl einer Batterie dachte ich direkt an etwas zwischen 120 und 180 Ah AGM. Ich muss meinen Sitzkasten aber noch ausmessen, denn ich würde gerne die Option haben eine 2. Batterie zu nachzurüsten.
P.S.: bevor hier jemand einen Herzkasper bekommt: Die initiale Installation mache ich mit einem befreundetem Elektriker. Ich will aber trotzdem alles wissen und verstehen, weshalb ich viel lese und Fragen stelle. Ich möchte (muss) alles selber kaufen, dazu einen Plan ausarbeiten und möchte alles selber installieren und später erweitern.
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- Darth Fader
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
So ganz grob & schnell überflogen sieht das sehr ordentlich durchdacht aus.
Ich behaupte: deine kleinste Version funktioniert schon sehr gut - bis auf die bekannte Problematik mit den Wald-&Wiesen Trennrelais und der Sprintereigenen Ladeelektronik.
Meine Tipps:
1. überlegen, ob eine Komplettlösung a la Votronic-Triple & Konsorten in Frage kommt. Alternativ die Lade-Booster Varianten. Und gerne gleich ein billiges 230V Ladegerät ins Auto legen
2. wenn möglich, gleich passende Kabel oder Leerrohre im Vorfeld verlegen, auch wenn später erst die Bauteile angeschlossen werden.
3. Der CEE für Landstrom ist in deinem Plan nicht zwangsweise erforderlich - da täte es auch ein Schuko Ich würde aber den CEE verbauen und gleich eine sinnvolle Nutzung daraus machen. Schukodosen mit Landstrom innen sind besser, als erst auf 12V, dann wieder per Wandler auf 230V!
4. Apropos Wandler: der wäre das erste, was mit "luxusschalter" aus gehen sollte! Einen schlechteren Wirkungsgrad haben ganz wenige andere Geräte. Der ist echt die schlimmste Sünde, wenn du Energie sparen musst. Und: Der saugt auch im Leerlauf...
5. die Distributoren würd' ich mir klemmen. Was ist das schon groß anderes, als eine Klemmleiste mit Sicherungen? Also reicht auch eine Klemmleiste mit Sicherungen / ein Sicherungsblock.
Und mehr als einen auf der + Schiene braucht es IMHO auch nicht.
Bei den Solarmodulen ist mein Tip: Stufenweise ausbauen.
Plane mit 3-4 Modulen (Gesamtleistung 300-500W) und fange erstmal mit einem an. Achte aber drauf, daß du in den nächsten 1-2 Jahren baugleiche nachkaufen kannst und lege insbesondere den Solarregler gleich ausreichend an.
Ich glaube, du kommst schon halbwegs mit deiner 320W Idee hin.
Was die Batterie(en) angeht:
Nichts mögen die weniger, als zwei unterschiedliche Batterien parallelschalten. Und 'unterschiedlich' kann in diesem Zusammenhang schon die Anzahl der Entladezyklen heissen. Wenn das Geld also knapp ist, lieber erstmal EINE Batterie verbauen und später mal zwei identische neu kaufen.
Ich behaupte: deine kleinste Version funktioniert schon sehr gut - bis auf die bekannte Problematik mit den Wald-&Wiesen Trennrelais und der Sprintereigenen Ladeelektronik.
Meine Tipps:
1. überlegen, ob eine Komplettlösung a la Votronic-Triple & Konsorten in Frage kommt. Alternativ die Lade-Booster Varianten. Und gerne gleich ein billiges 230V Ladegerät ins Auto legen
2. wenn möglich, gleich passende Kabel oder Leerrohre im Vorfeld verlegen, auch wenn später erst die Bauteile angeschlossen werden.
3. Der CEE für Landstrom ist in deinem Plan nicht zwangsweise erforderlich - da täte es auch ein Schuko Ich würde aber den CEE verbauen und gleich eine sinnvolle Nutzung daraus machen. Schukodosen mit Landstrom innen sind besser, als erst auf 12V, dann wieder per Wandler auf 230V!
4. Apropos Wandler: der wäre das erste, was mit "luxusschalter" aus gehen sollte! Einen schlechteren Wirkungsgrad haben ganz wenige andere Geräte. Der ist echt die schlimmste Sünde, wenn du Energie sparen musst. Und: Der saugt auch im Leerlauf...
5. die Distributoren würd' ich mir klemmen. Was ist das schon groß anderes, als eine Klemmleiste mit Sicherungen? Also reicht auch eine Klemmleiste mit Sicherungen / ein Sicherungsblock.
Und mehr als einen auf der + Schiene braucht es IMHO auch nicht.
Bei den Solarmodulen ist mein Tip: Stufenweise ausbauen.
Plane mit 3-4 Modulen (Gesamtleistung 300-500W) und fange erstmal mit einem an. Achte aber drauf, daß du in den nächsten 1-2 Jahren baugleiche nachkaufen kannst und lege insbesondere den Solarregler gleich ausreichend an.
Ich glaube, du kommst schon halbwegs mit deiner 320W Idee hin.
Was die Batterie(en) angeht:
Nichts mögen die weniger, als zwei unterschiedliche Batterien parallelschalten. Und 'unterschiedlich' kann in diesem Zusammenhang schon die Anzahl der Entladezyklen heissen. Wenn das Geld also knapp ist, lieber erstmal EINE Batterie verbauen und später mal zwei identische neu kaufen.
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- nomadpix (06 Mär 2018 19:52)
Mein Rollheim:
W906, 316 Bj.2012 Mixto Wohntransporter 192tkm
"Der Sprinter von Mercedes ist und bleibt m.E. der Einäugige unter den Blinden"
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Bleibt wenig dazu anzufügen.
Aber grundsätzlich würde ich die ganze Ladeelektronik von vorneherein auf den Endausbau auslegen.
Und daran auch nicht unnötig sparen!
Und bau von Anfang an einen Ladebooster ein!
Der erwähnte Triple von Votronic wäre als Allround-Ladegerät gut geeignet. An den Geräten würde ich nicht sparen.
Die Nachträgliche Aufrüstung auf leistungsfähigere Geräte ist wieder ein riesen Zinnober mit anderer Kabelei etc.
Sparen kannst Du zunächst an der Batteriekapazität und Solarfläche.
Exceltabellen sind nett, wie es sich wirklich verhält merkst Du dann im realen Alltag.
Und kannst dann schrittweise z.B. mit Solarplatten aufrüsten.
Überleg Dir ggf. einen günstigen Generator, den Du bei Bedarf anwerfen kannst, wenn es wirklich eng wird.
Aber grundsätzlich würde ich die ganze Ladeelektronik von vorneherein auf den Endausbau auslegen.
Und daran auch nicht unnötig sparen!
Und bau von Anfang an einen Ladebooster ein!
Der erwähnte Triple von Votronic wäre als Allround-Ladegerät gut geeignet. An den Geräten würde ich nicht sparen.
Die Nachträgliche Aufrüstung auf leistungsfähigere Geräte ist wieder ein riesen Zinnober mit anderer Kabelei etc.
Sparen kannst Du zunächst an der Batteriekapazität und Solarfläche.
Exceltabellen sind nett, wie es sich wirklich verhält merkst Du dann im realen Alltag.
Und kannst dann schrittweise z.B. mit Solarplatten aufrüsten.
Überleg Dir ggf. einen günstigen Generator, den Du bei Bedarf anwerfen kannst, wenn es wirklich eng wird.
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- nomadpix (06 Mär 2018 20:48)
Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
DANKE für eure Tipps, sehr hilfreich!
Ja, die Tabellen sind bestimmt nicht reell, aber zumindest ein guter Anfang für mich
Ladebooster: kannst du mir da einen empfehlen? Die "guten" kosten halt auch gleich wieder 300-400€. Wobei ich einen günstigeren gefunden habe von Schaudt mit recht guten Bewertungen. Aber weiß jetzt auch nicht was der so taugt...?
https://www.campingshopwagner.de/produc ... oster.html
Diese Triple-Modelle von Votronic schaue ich mir auch mal an, das kannte ich noch gar nicht.
Landstrom: ja auch eine gute Idee. Ich habe mich damit noch nicht so ganz auseinandergesetzt. Ob nun CEE oder Schuko, beides soll möglich sein (und gerne auch Typ 2 )
Sinuswandler: das ist ja meistens nur eine Box mit zwei integrierten Steckdosen. Ich dachte wenn ich die Box ausmache, dann zieht der kein Strom? Also dass er schon seinen eigenen Schalter hat? Ansonsten bekommt der seinen eigenen Schalter, damit mir das nicht die Batterie leerzieht.
Bei den Solarmodulen wollte ich die 160 wp von Offgridtech nehmen, die Firma gibt es hoffentlich noch länger und die Preise sind in Ordnung. Die Größe ist noch gut und ich denke 2 bekomme ich problemlos auf das Dach. Die größeren Module nehmen ja auch mehr Platz in Anspruch. Wenn die von den Maße quer auf das Dach passen, dann sind ja noch mehr möglich. Ich muss das bei Gelegenheit mal genau ausmessen.
Bezüglich der Sicherungskasten: Hast du da einen Tip für mich? Ich finde nur Blöcke mit max. 10 Sicherungen. Wenn ich aber angenommen 23 Verbraucher hätte, bräuchte ich dann 3 dieser Blöcke, oder gibt es auch größere im KfZ-Bereich?
Leerrohre und Kabelkanäle sind schon verlegt bzw angeschraubt und die ganzen Kabel von den Heckleuchten usw. darin verstaut. Mit den Wellrohren fand ich eine große Distanz (4 M Fahrzeuglänge) eher anstrengend, weshalb ich diese rechteckigen Kabelleisten geholt habe, die kann man ganz easy anschrauben oder kleben
Zur Einstimmung wechsle ich jetzt erstmal meine Standard Kastenbeleuchtung gegen mehrere LED-Ketten, das ist zum Glück kein all zu schwerer Job
Danke Danke, liebe Grüße!
Ja, die Tabellen sind bestimmt nicht reell, aber zumindest ein guter Anfang für mich
Ladebooster: kannst du mir da einen empfehlen? Die "guten" kosten halt auch gleich wieder 300-400€. Wobei ich einen günstigeren gefunden habe von Schaudt mit recht guten Bewertungen. Aber weiß jetzt auch nicht was der so taugt...?
https://www.campingshopwagner.de/produc ... oster.html
Diese Triple-Modelle von Votronic schaue ich mir auch mal an, das kannte ich noch gar nicht.
Landstrom: ja auch eine gute Idee. Ich habe mich damit noch nicht so ganz auseinandergesetzt. Ob nun CEE oder Schuko, beides soll möglich sein (und gerne auch Typ 2 )
Sinuswandler: das ist ja meistens nur eine Box mit zwei integrierten Steckdosen. Ich dachte wenn ich die Box ausmache, dann zieht der kein Strom? Also dass er schon seinen eigenen Schalter hat? Ansonsten bekommt der seinen eigenen Schalter, damit mir das nicht die Batterie leerzieht.
Bei den Solarmodulen wollte ich die 160 wp von Offgridtech nehmen, die Firma gibt es hoffentlich noch länger und die Preise sind in Ordnung. Die Größe ist noch gut und ich denke 2 bekomme ich problemlos auf das Dach. Die größeren Module nehmen ja auch mehr Platz in Anspruch. Wenn die von den Maße quer auf das Dach passen, dann sind ja noch mehr möglich. Ich muss das bei Gelegenheit mal genau ausmessen.
Bezüglich der Sicherungskasten: Hast du da einen Tip für mich? Ich finde nur Blöcke mit max. 10 Sicherungen. Wenn ich aber angenommen 23 Verbraucher hätte, bräuchte ich dann 3 dieser Blöcke, oder gibt es auch größere im KfZ-Bereich?
Leerrohre und Kabelkanäle sind schon verlegt bzw angeschraubt und die ganzen Kabel von den Heckleuchten usw. darin verstaut. Mit den Wellrohren fand ich eine große Distanz (4 M Fahrzeuglänge) eher anstrengend, weshalb ich diese rechteckigen Kabelleisten geholt habe, die kann man ganz easy anschrauben oder kleben
Zur Einstimmung wechsle ich jetzt erstmal meine Standard Kastenbeleuchtung gegen mehrere LED-Ketten, das ist zum Glück kein all zu schwerer Job
Danke Danke, liebe Grüße!
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Mir fällt noch was in Deiner Tabelle auf.
Der Energieverbrauch für den Kühlschrank bzw. Kühlbox ist doch sehr optimistisch.
Unser Kühlschrank (Kissmann Kompressor) nimmt sich im Betrieb gut 3,6 A. Dessen Danfosskompressor haben die meisten anderen Hersteller auch, z.B. Dometic/Waeco. Also ähnlicher Stromverbrauch.
Je nach Innenraumtemperatur im Wagen läuft der mit einer Einschaltdauer von 40 - 60%
Wenn man 50% annimmt:
3,6A x 0,5 x 24h x 12,5V = 562,5 Watt
und wenn im Sommer die pralle Sonne auf das Blech beim Kühli scheint läuft der gerne auch mal ein paar Stunden durch, besonders wenn man die Abluft der Wärme vernachlässigt....
Der Energieverbrauch für den Kühlschrank bzw. Kühlbox ist doch sehr optimistisch.
Unser Kühlschrank (Kissmann Kompressor) nimmt sich im Betrieb gut 3,6 A. Dessen Danfosskompressor haben die meisten anderen Hersteller auch, z.B. Dometic/Waeco. Also ähnlicher Stromverbrauch.
Je nach Innenraumtemperatur im Wagen läuft der mit einer Einschaltdauer von 40 - 60%
Wenn man 50% annimmt:
3,6A x 0,5 x 24h x 12,5V = 562,5 Watt
und wenn im Sommer die pralle Sonne auf das Blech beim Kühli scheint läuft der gerne auch mal ein paar Stunden durch, besonders wenn man die Abluft der Wärme vernachlässigt....
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- nomadpix (06 Mär 2018 21:52)
Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Danke! Ich wollte mir einen Engel zulegen (wahrscheinlich, bin da aber noch offen), der hat 33w und ich habe 50% gerechnet. Andere Marken verbrauchen glaube ich mehr. Von Kissmann habe ich keine Preise o.ä. gefunden und auf meine Anfragen per Mail kommt nichts zurück. tipps für einen guten Kompressor nehme ich also gerne entgegen
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- Nightliner
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Kissmann ist als Kühlschrank Klasse. Als Kühlbox hab ich seit 10 Jahren eine 45 ltr. Etzetil und bin höchst zufrieden.
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- nomadpix (06 Mär 2018 22:45)
Gruß aus Bayern, der Michl
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Die Kühldaten hab ich jetzt nicht auf Plausibilität geprüft...
Das ist aber auch immer eine Frage, wieviel man kühlen muss und welche Temperaturdifferenz. Klar, wenn die Karre innen schon 50Grad hat, läuft der leere Kühli mehr, als ein voller bei' schattigen' 10Grad. Meiner steht am Boden und kann gut nach oben/außen ablüften. Einen Energiepuffer kriegt man dann auch, wenn man bei überschüssigem Strom alles viel zu tief kühlt...
Der Schalter am Wandler schaltet diesen i.d.R. aus. Nichtsdestotrotz: von 230>12>230 kostet dich locker das doppelte an Energie, als wenn du bei 230 bleibst - zumal deine Geräte intern eh nochmal runterwandeln....
23 Sicherungen finde ich auch viel zu viel!
Wenn du Beleuchtung auf zwei Kreisen hast (davon evtl. 1x Bordnetz), dann Wandler, Kühli, Wasserversorgung, Internet/Laptop/Sound, 1-3 12 Steckdosen, Heizung sowie Lüftung; was kommt zu diesen 8-9 noch dazu?
Den votronic kenne ich auch erst seit dem Forum - und meine Bordelektrik als 'Teilzeit-rollheim' kommt aus Kostengründen ohne ihn aus.
Das ist aber auch immer eine Frage, wieviel man kühlen muss und welche Temperaturdifferenz. Klar, wenn die Karre innen schon 50Grad hat, läuft der leere Kühli mehr, als ein voller bei' schattigen' 10Grad. Meiner steht am Boden und kann gut nach oben/außen ablüften. Einen Energiepuffer kriegt man dann auch, wenn man bei überschüssigem Strom alles viel zu tief kühlt...
Der Schalter am Wandler schaltet diesen i.d.R. aus. Nichtsdestotrotz: von 230>12>230 kostet dich locker das doppelte an Energie, als wenn du bei 230 bleibst - zumal deine Geräte intern eh nochmal runterwandeln....
23 Sicherungen finde ich auch viel zu viel!
Wenn du Beleuchtung auf zwei Kreisen hast (davon evtl. 1x Bordnetz), dann Wandler, Kühli, Wasserversorgung, Internet/Laptop/Sound, 1-3 12 Steckdosen, Heizung sowie Lüftung; was kommt zu diesen 8-9 noch dazu?
Den votronic kenne ich auch erst seit dem Forum - und meine Bordelektrik als 'Teilzeit-rollheim' kommt aus Kostengründen ohne ihn aus.
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- nomadpix (06 Mär 2018 23:17)
Mein Rollheim:
W906, 316 Bj.2012 Mixto Wohntransporter 192tkm
"Der Sprinter von Mercedes ist und bleibt m.E. der Einäugige unter den Blinden"
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Hi, Habe jetzt eine Seite mit Kissmann-Kühlschränken gefunden und die gefallen mir echt gut. Preise sind ja bei allen Kompressor-Kühlis echt krass! naja Der hätte einen Verbrauch von 40w, die Kühlbox von Engel 32w. Mal sehen was es dann wird.
Ich versuche alles auf 12V laufen zu lassen und besorge mir auch einen Laptop-Ladekabel für 12V usw. Leider gibt es trotzdem immer wieder Geräte die man nur auf 230V betreiben kann und die ich diesem Moment brauche. Dafür habe ich mir so einen oder vergleichbaren ausgesucht: https://www.amazon.de/gp/product/B00OS3BOM8
230V soll als nicht dauerhaft laufen. Einen einfach 230V für die 12V Steckdose habe ich auch schon, für den Anfang könnte auch der reichen.
Und ähm... was die Sicherungen oder Anzahl der Verbraucher angeht da könnte ich durchaus auf eine höhere Nummer kommen, wenn ich all meine Ideen umsetze. Ich möchte zb 3 Lichtkreise an der Decke/Wand haben (vorne, hinten, Ambient), einen in der Heckgarage, und evtl 1-2 weitere in diversen Schränken (die bei mir auch teilweise unter dem Bett sind). Allein für das Licht im Innenraum hinten käme ich also auf 6 Kreise. Außerdem brauche ich eine Leselampe Dann möchte ich (irgendwann) Lüfter/Ventilatoren haben, das Gasgeraffel nimmt auch Strom in Anspruch, noch dazu ein paar 12V Steckdosen an den unmöglichsten Stellen, Wasser, Kühlen, den ein oder anderen Sensor, mein eigenes WLAN, dann irgendwann mein smartes Tiny Home tja, da kommt leider doch einiges zusammen. Aber das kommt nicht alles auf einmal rein, sondern eben nach und nach und vielleicht verwerfe ich auch wieder mache Dinge wenn es mir zu komplex wird. Aber das ist der Grund warum es erweiterbar sein sollte.
Für den Anfang werde ich also die Minimalversion einbauen und mir dafür einen kleinen Ladebooster suchen.
Ich versuche alles auf 12V laufen zu lassen und besorge mir auch einen Laptop-Ladekabel für 12V usw. Leider gibt es trotzdem immer wieder Geräte die man nur auf 230V betreiben kann und die ich diesem Moment brauche. Dafür habe ich mir so einen oder vergleichbaren ausgesucht: https://www.amazon.de/gp/product/B00OS3BOM8
230V soll als nicht dauerhaft laufen. Einen einfach 230V für die 12V Steckdose habe ich auch schon, für den Anfang könnte auch der reichen.
Und ähm... was die Sicherungen oder Anzahl der Verbraucher angeht da könnte ich durchaus auf eine höhere Nummer kommen, wenn ich all meine Ideen umsetze. Ich möchte zb 3 Lichtkreise an der Decke/Wand haben (vorne, hinten, Ambient), einen in der Heckgarage, und evtl 1-2 weitere in diversen Schränken (die bei mir auch teilweise unter dem Bett sind). Allein für das Licht im Innenraum hinten käme ich also auf 6 Kreise. Außerdem brauche ich eine Leselampe Dann möchte ich (irgendwann) Lüfter/Ventilatoren haben, das Gasgeraffel nimmt auch Strom in Anspruch, noch dazu ein paar 12V Steckdosen an den unmöglichsten Stellen, Wasser, Kühlen, den ein oder anderen Sensor, mein eigenes WLAN, dann irgendwann mein smartes Tiny Home tja, da kommt leider doch einiges zusammen. Aber das kommt nicht alles auf einmal rein, sondern eben nach und nach und vielleicht verwerfe ich auch wieder mache Dinge wenn es mir zu komplex wird. Aber das ist der Grund warum es erweiterbar sein sollte.
Für den Anfang werde ich also die Minimalversion einbauen und mir dafür einen kleinen Ladebooster suchen.
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- Wird so langsam nervig
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Ich hab seit 10 Jahren ne Engel 40l und kann diese uneingeschränkt empfehlen, braucht weniger Strom als die Danfoss-betriebenen Boxen.
Als Ladewunderwutzi ist der angesprochene Votronic Triple eine Wucht. Ich gebe aber zu bedenken dass es bei Problemen eines der Ladekreise dir wahrscheinlich die gesamte Ladeelektronik ausser Betrieb setzt. Wir hatten voriges Jahr in Spanien das Dilemma mit einem defekten Sicherungshalter (der unentdeckt defekt blieb und ich den Defekt damals auf den Triple schob damals) und da ging garnix mehr, weder B2B noch Solar haben die Batterie geladen, warmes Bier ist eine NATIONALE KATASTROPHE .)
Somit habe ich den Triple gegen 2 gentrennte Geräte von Votronic getauscht, Redundanz ist mir wichtig. Fällt einer der Beiden aus kann der 2. immer noch arbeiten.
Und dem Plan alles schrittweise erweitern zu können kommt's auch entgegen.
Jeden Sicherung kann auch eine Fehlerquelle sein (wie ich anhand des defekten Sicherungshalters lernen musste), so viele wie nötig, so wenig wie möglich.
Wechselrichter UNBEDINGT mit reiner Sinuswelle, da es dir empfindliche Elektronik sonst zerschießen kann. Ich hab nen 3kW Billig-Ebay wechselrichter
https://www.ebay.de/itm/3000W-1500-Watt ... Sws5BaeCqP)
der tut ganz gut aber z.B. zickt manchmal mein Macbook Trackpad herum wenn es am Wechselrichter hängt. Sonst läuft er anstandslos.
Als Ladewunderwutzi ist der angesprochene Votronic Triple eine Wucht. Ich gebe aber zu bedenken dass es bei Problemen eines der Ladekreise dir wahrscheinlich die gesamte Ladeelektronik ausser Betrieb setzt. Wir hatten voriges Jahr in Spanien das Dilemma mit einem defekten Sicherungshalter (der unentdeckt defekt blieb und ich den Defekt damals auf den Triple schob damals) und da ging garnix mehr, weder B2B noch Solar haben die Batterie geladen, warmes Bier ist eine NATIONALE KATASTROPHE .)
Somit habe ich den Triple gegen 2 gentrennte Geräte von Votronic getauscht, Redundanz ist mir wichtig. Fällt einer der Beiden aus kann der 2. immer noch arbeiten.
Und dem Plan alles schrittweise erweitern zu können kommt's auch entgegen.
Jeden Sicherung kann auch eine Fehlerquelle sein (wie ich anhand des defekten Sicherungshalters lernen musste), so viele wie nötig, so wenig wie möglich.
Wechselrichter UNBEDINGT mit reiner Sinuswelle, da es dir empfindliche Elektronik sonst zerschießen kann. Ich hab nen 3kW Billig-Ebay wechselrichter
https://www.ebay.de/itm/3000W-1500-Watt ... Sws5BaeCqP)
der tut ganz gut aber z.B. zickt manchmal mein Macbook Trackpad herum wenn es am Wechselrichter hängt. Sonst läuft er anstandslos.
cheers Martin!
2017 316 4x4
2023 Model Y
1980 Citroen Mehari
2021 Seat Mii electric
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Das mit dem Triple ist plausibel, ich glaube ich würde getrennte Geräte auch bevorzugen? Allein wegen der von angesprochenen Probleme. Und falls ich mich mit Solar doch vergrößere usw. Obwohl es sicherlich eine bequeme Variante ist.
Welche getrennten Geräte hast du?
Den Engel gibt es hier für "nur" 500€ https://www.campingshopwagner.de/produc ... --40L.html
Ich finde die Idee gut, auch eine tragbare Kühlbox zu haben um diese mal im Pkw mitzunehmen.
Es wird evtl sowieso darauf hinaus laufen dass ich sogar 2 Kühlis brauche, weil ich so ein Hippie bin und meine Hunde mit rohem Fleisch füttere. das lagert man ungerne ungekühlt unter dem Bett ^^
So, ich wünsche allen einen Produktiven Mittwoch
Welche getrennten Geräte hast du?
Den Engel gibt es hier für "nur" 500€ https://www.campingshopwagner.de/produc ... --40L.html
Ich finde die Idee gut, auch eine tragbare Kühlbox zu haben um diese mal im Pkw mitzunehmen.
Es wird evtl sowieso darauf hinaus laufen dass ich sogar 2 Kühlis brauche, weil ich so ein Hippie bin und meine Hunde mit rohem Fleisch füttere. das lagert man ungerne ungekühlt unter dem Bett ^^
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Bitte verwechsle nicht Kreise mit Verbrauchern!nomadpix hat geschrieben: ↑06 Mär 2018 23:35Und ähm... was die Sicherungen oder Anzahl der Verbraucher angeht da könnte ich durchaus auf eine höhere Nummer kommen, wenn ich all meine Ideen umsetze. Ich möchte zb 3 Lichtkreise an der Decke/Wand haben (vorne, hinten, Ambient), einen in der Heckgarage, und evtl 1-2 weitere in diversen Schränken (die bei mir auch teilweise unter dem Bett sind). Allein für das Licht im Innenraum hinten käme ich also auf 6 Kreise. Außerdem brauche ich eine Leselampe
Du kannst ja durchaus etliche Lampenkreise zusammen auf einer Sicherung betreiben. Klar, wenn die dann fliegt, wird es dunkel und die Fehlersuche dementsprechend schwerer. Nur: Zuhause hast du ja auch nicht für jede Lampe & jede Steckdose eine Sicherung. Manchmal ist es auch viel einfacher, den Fehler einzugrenzen, wenn mehrere Verbraucher gleichzeitig tot sind.
Nur müssen eben Leitungen & Steckverbindungen ausreichend groß dimensioniert werden, dass die Sicherung durchbrennt, bevor die Installation Schaden nimmt.
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- nomadpix (07 Mär 2018 15:43)
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Die hab ich auch, 1A seit 10 Jahren.nomadpix hat geschrieben: ↑07 Mär 2018 07:58
Den Engel gibt es hier für "nur" 500€ https://www.campingshopwagner.de/produc ... --40L.html
Ich finde die Idee gut, auch eine tragbare Kühlbox zu haben um diese mal im Pkw mitzunehmen.
Ich hab den Votronic MPP Solarlader http://www.votronic.de/index.php/de/pro ... 50-duo-dig
und den B2B Booster VCC
http://www.votronic.de/index.php/de/pro ... ureihe-vcc
cheers Martin!
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Re: 316 CDI L3H2 wird Tiny Home und Abenteuermobil
Na klar, absoluter Denkfehler von mir!Darth Fader hat geschrieben: ↑07 Mär 2018 09:09 Bitte verwechsle nicht Kreise mit Verbrauchern!
Du kannst ja durchaus etliche Lampenkreise zusammen auf einer Sicherung betreiben. Klar, wenn die dann fliegt, wird es dunkel und die Fehlersuche dementsprechend schwerer. Nur: Zuhause hast du ja auch nicht für jede Lampe & jede Steckdose eine Sicherung. Manchmal ist es auch viel einfacher, den Fehler einzugrenzen, wenn mehrere Verbraucher gleichzeitig tot sind.
Nur müssen eben Leitungen & Steckverbindungen ausreichend groß dimensioniert werden, dass die Sicherung durchbrennt, bevor die Installation Schaden nimmt.
Danke!
Instagram: @sprintymcbenzface