Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

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Rudis Driver
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Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#1 

Beitrag von Rudis Driver »

 Themenstarter

Hallo an alle,
Ich bin nun langsam so weit das ich mir Gedanken über den Gas Einbau mache, und wie ich befürchte ,,Zu Viele,,.
Ich plane meinen Gaskasten hinten rechts zu Platzieren und das Entlüftungsloch durch den Boden zu legen,
nun liest man überall das man das nicht darf wenn man schon ein Gerät mit dem Auspuff nach unten gelegt hat (Diesel-Standheizung vorne links)
deswegen hat irgendwer von euch eine Ausgabe der DIN EN 1949 und der G607 Vorschriften das man das mal ganz genau Nachlesen kann
Oder hat jemand das schon einmal selbst so gemacht wie ich und könnte mir mit seinen Erfahrungen helfen?

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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#2 

Beitrag von Surfsprinter »

Moin
Alle Kommentare hier werden Dir nichts nützen, wenn der Prüfer vor Ort nicht mitspielt.
Dein Vorgehen könnte gutgehen, weil ja genug Platz zwischen den Umbauten vorhanden ist, aber der König sitzt beim Tüv oder der Dekra. Da musst Du einen Termin mit dem Prüfingenieur im Vorfeld und nach der Durchführung vereinbaren. Halte alles schriftlich fest. Wenn der Ingenieur von Anfang an mit im Boot sitzt, wirst Du keine Probleme haben.
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#3 

Beitrag von hljube »

MFG
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Steffen G.
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#4 

Beitrag von Steffen G. »

jup, hängt stark vom Gasanlagenprüfer ab. Ich war wegen des selben Problemes (Dieselstandheizung vorne links, Gaskasten hinten rechts) zu ner Vorbesprechung bei meinem Gasanlagenfachmann. Ich hab ihn sogar darauf angesprochen, da es so in der G607 steht, dazu meinte er nur das sei OK, und so hat er es dann später auch abgenommen.

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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#5 

Beitrag von phantompilot »

Eine einfache Lösung um gff. Fehlinvestitionen zu vermeiden. Such dir ein TÜV aus, wo du das Fahrzeug abnehmen lassen möchtest.
Bevor du anfängst, mach einen Termin mit dem Prüfer und sprich mit ihm über dein Vorhaben.
Zeig ihm die Unterlagen (Datenblätter) von den Sachen, die du zu kaufen beabsichtigt.
So erfährst du im Voraus, wo es Probleme geben könnte.
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#6 

Beitrag von jense »

Rudis Driver hat geschrieben: 18 Aug 2019 14:38 Hallo an alle,
Ich bin nun langsam so weit das ich mir Gedanken über den Gas Einbau mache, und wie ich befürchte ,,Zu Viele,,.
Ich plane meinen Gaskasten hinten rechts zu Platzieren und das Entlüftungsloch durch den Boden zu legen,
nun liest man überall das man das nicht darf wenn man schon ein Gerät mit dem Auspuff nach unten gelegt hat (Diesel-Standheizung vorne links)
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Wenn du schon mit Diesel heizt stell / bau dir zur Abnahme einen Kartuschenkocher rein und spare dir das Spazierenfahren der Gasflasche und die kostenintensiven Einbau/Gasprüfungen/Abnahme und den Platzverbrauch. Danach kannst du immer noch eine kleine CampingGasflasche in Blau mitsamt Kocher reinstellen und bei Nichbenutzung zudrehen. Auf Nummer sicher mit Gaswarner. Nur so ein denkanstoß, vielleicht willst du ja unterwegs auch mit Gas grillen, dann ist die Buddel unumgänglich.
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#7 

Beitrag von Surfsprinter »

Stimmt. Das war auch meine Idee. Ich habe einen Kartuschenkocher von Campingaz, für innen geeignet. Sogar Tüv- Zulassung habe ich bekommen.
Du sparst Zeit, Gewicht, Platz und Kosten. Die kleinen Gaskartuschen sind zwar relativ gesehen teurer, als große Flaschen, aber alleine die 2-jährige Gasprüfung kostet schon 30 €.
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Steffen G.
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#8 

Beitrag von Steffen G. »

Ziemlich fragwürdige Antworten hier. Was meint ihr warum die Anforderungen an eine Gasanlage so sind wie sie sind? Damit ihr die Zulassung mit ner Scheinlösung umgeht, um dann trotzdem mit nicht zugelassene Zubehör im Fahrzeug zu kochen? Aber was rede ich, ist ja euer Fahrzeug und euer Leben, viel Spaß damit.
Und aus Sicht der Umwelt, sind diese Wegwerfkartuschen ja auch nicht so toll, aber Hauptsache es ist BILLIG :!:
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#9 

Beitrag von jense »

Steffen G. hat geschrieben: 28 Aug 2019 13:21 Ziemlich fragwürdige Antworten hier. Was meint ihr warum die Anforderungen an eine Gasanlage so sind wie sie sind? Damit ihr die Zulassung mit ner Scheinlösung umgeht, um dann trotzdem mit nicht zugelassene Zubehör im Fahrzeug zu kochen? Aber was rede ich, ist ja euer Fahrzeug und euer Leben, viel Spaß damit.
Und aus Sicht der Umwelt, sind diese Wegwerfkartuschen ja auch nicht so toll, aber Hauptsache es ist BILLIG :!:
Ich habe extra dazu geschrieben, dass ich das als Denkanstoß meine, ob eine aufwändige und teure Gasinstallation wirklich notwendig ist.

Und der Transport einer nicht fest eingebauten Gasfkasche im Auto ist bei entsprechender Sicherung für Privatpersonen erlaubt. Der von mir zusätzlich empfohlene Gaswarner ist noch nicht Mal vorgeschrieben, macht sie Sache aber quasi nochmal sicherer.

Mit nicht zugelassenemn Zubehör kochen? Warum denn nicht, damit kochen Millionen von Campern im Zelt und in der freien Natur, warum sollte man die nicht auch im Auto nutzen, wenn man die entsprechende Lüftung sorgt?

Und das man nach der Womo Zulassung noch was verändert ... Wer macht das nicht? Das sind wohl die wenigsten, du müsstest dein Auto bei jeder Änderung an den Womo relevanten teilen theoretisch neu vorführen ... Kann man machen ...

Denkanstöße müssen erlaubt sein ...
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#10 

Beitrag von Surfsprinter »

Außerdem ist meine Lösung beispielsweise erlaubt! Der Kocher ist für Indoor-Nutzung zugelassen, hat eine Zündsicherung / Gasabschaltung. Und die Fehlerquelle an einem mobilen Gaskocher sind deutlich geringer, als an einem fest eingebauten + zusätzlich den ganzen Gasleitungen, die unter der ständigen Vibration im Fahrzeug Schaden nehmen können.
Ich habe in meinem ersten Sprinter eine festeingebaute Gasanlage verbaut, aber mich jetzt aufgrund des hohen Aufwandes für Installation und Betrieb dagegen entschieden. Der Aufwand, Materialverbrauch, das hin- und her-fahren wg. der leeren Flaschen ist in meinen Augen nicht ökologischer, als der Gebrauch von 3-4 Wegwerfkartuschen. Dafür läuft der Rest im Wagen mehr über Solar (Kühlschrank!)

Wer einen Sprinter fährt, der 250g CO2 pro km in die Luft bläst, sollte nicht meinen, dass sein ökologischer Abdruck durch sehr schwere Gasflaschen, die immer rumtransportiert werden geringer wird. Da sollten wir alle die Kirche im Dorf lassen.
Auch wenn ich Dir sonst Recht gebe, Steffen, dass man sorgsam mit allen Resourcen umgehen soll! Wann immer es geht!
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#11 

Beitrag von nomadpix »

Wer einen Sprinter fährt, der 250g CO2 pro km in die Luft bläst, sollte nicht meinen, dass sein ökologischer Abdruck durch sehr schwere Gasflaschen, die immer rumtransportiert werden geringer wird. Da sollten wir alle die Kirche im Dorf lassen.
Das ist kein Argument an anderen Stellen die wir einfacher beeinflussen können die Umwelt weiter zu verpesten. Kartuschenkocher für den täglichen oder regelmäßigen Gebrauch sind teuer und produzieren sehr viel Müll und Ressourcen, weil die wenigsten Kartuschen wiedergefüllt werden können. Eine einmalige Gasinstalltion mit einem festen Tank oder einer Tauschflasche hingehen produziert keinen weiteren Müll.
Sich immer auf den dreckigen Diesel zu beziehen und weiter die Sau rauslassen hilft weder den Lesern im Forum noch unserem Planeten. Es sollte auch im Campingbereich mehr darauf geachtet werden, dass nachhaltigere Produkte verbaut werden und die Sache nicht noch verschlimmern. Seitens der Automobilhersteller hat man wenig Auswahl, bei den Individualausbauten hat man jedoch 100%ige Kontrolle was man sich in die Kiste einbaut. Wieso sollte man diese Möglichkeit nicht nutzen?


Zum Thema:
Ich habe auch einen Gaskasten, allerdings vorne rechts mit Loch am Boden. Da Gastkasten sowieso komplett abgedichtet sind, sollten theoretisch auch keine Abgase ins Fahrzeuginnere eintreten können? :? Vielleicht hilft es, wenn du den Auspuff deiner Heizung ein wenig wegdrehst? Viel wichtiger ist, dass kein Fenster oder sonstige Frischluftzufuhr direkt am Auspuff ist. Heizung direkt unter einem Fenster ausleihen ist also nicht erlaubt.

Ich habe übrigens einen Gastank verbaut, kann daher mit LPG an der Tankstelle tanken. Damit koche ich und betreibe meine Heizung. Die einmalige Installation war teurer und aufwendiger (da ich das nicht selber machen wollte), dafür komme ich den ganzen Sommer mit einer Füllung durch und im Winter trotz 24h Heizung muss ich ca. 1x die Woche tanken = knapp 11€. Strom wird sehr wenig verbraucht. Für mich waren laufende Kosten und Einfachheit der Wiederbeschaffung wichtig.

Viel Erfolg!
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#12 

Beitrag von jense »

Die Kartuschen kann man easy nachfüllen ... Adapter gibt für 3€ bei eBay ...

Der Thread Ersteller heizt mit Diesel, also völlig andere Voraussetzungen.
Zuletzt geändert von jense am 29 Aug 2019 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#13 

Beitrag von nomadpix »

Ich weiß, das machen aber die wenigsten. Ist einfacher sich neue Kartuschen per prime nach Hause liefern zu lassen und die alten wegzuwerfen ;)
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Darth Fader
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#14 

Beitrag von Darth Fader »

Wtf?
Hast du ne Ahnung, was die Kartuschen bei Prime mehr kosten, als in der Bucht?!? 8)
Ich hab mir Ende 2017 mal einen 12er Satz kommen lassen. Hat fast nix gekostet und zwei Flaschen hab ich noch für das Abrollen dieses Jahr.
Für diese seltene Nutzung kann ich mir (und der Umwelt) keine Gasanlage leisten. Mit Aussenkocher und Grill würde ich ein Vielfaches an Material verbauen, dazu die Prüfung und ~15kg mehr Gewicht...

Ist alles eine Sache der Kalkulation. Umweltfreundlicher ist in meinem Fall die Kartusche.
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jense
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Re: Gas Einbau in mein Selbstbau WoMo Crafter

#15 

Beitrag von jense »

Das war ja auch meine ursprüngliche intention. Mein Verbrauch ist auch so gering, das es sich echt nicht lohnt, dieses ganze geraffel fest einzubauen und ständig spazieren zu fahren, ich nutze das Auto auch im Alltag.

Und wer es wirklich ernst meint mit der Umwelt kann die Kartuschen mehrfach nutzen. .
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