Neuer Renault Master/Opel Movano ab 04/10

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Rennsprinter
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Neuer Renault Master/Opel Movano ab 04/10

#1 

Beitrag von Rennsprinter »

 Themenstarter

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25.01.10 – Der komplett neu entwickelte Renault Master gehört mit einem Kraftstoffverbrauch von unter acht Liter Diesel je 100 Kilometer nicht nur zu den sparsamsten Modellen seiner Klasse. Er überzeugt auch mit drei Radständen, vier Fahrzeuglängen, drei Laderaumhöhen, drei Leistungsstufen sowie Vorder- oder Hinterradantrieb. Solche Variantenvielfalt war in der leichten Nutzfahrzeugklasse von 2,8 bis 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht bislang unerreicht. Insgesamt haben die Kunden beim Master die Auswahl zwischen knapp 300 Varianten. Der Zugang zum großzügigen Laderaum des Master erfolgt durch weit öffnende Hecktüren und eine im Vergleich zum Vorgängermodell 17 Zentimeter breitere seitliche Schiebetür. Als Option ist eine zweite Schiebetür auf der linken Seite wählbar.

Beim Antrieb setzt Renault wie bei den Pkws auf das Downsizing-Konzept mit kleineren, aber dank Turboaufladung leistungsstarken Motoren, die bei gleichen Fahrleistungen sparsamer im Verbrauch sind und weniger Emissionen aufweisen. Als Motorisierung für den Master steht der neu entwickelte 2.3-dCi-Common-Rail-Turbodiesel in drei Leistungsstufen zur Wahl (dCi 100, dCi 125, dCi 150). Optional ist ein selbstreinigender Rußpartikelfilter verfügbar, womit der neue Master die Abgasnorm Euro 5 erfüllt. Im Durchschnitt konsumieren die neuen Master-Aggregate in den Versionen mit Frontantrieb pro 100 Kilometer bis zu einem Liter Diesel weniger als das Vorgängermodell. Damit nimmt Renaults neuer Transporter eine führende Position im Segment ein. Der 105-Liter-Tank ermöglicht eine Reichweite von knapp 1.400 Kilometern; nahezu 200 Kilometer mehr als beim Vorgänger.

Die Wartungskosten wurden deutlich reduziert. Beispielsweise ist der Ölwechsel nur noch alle 40.000 Kilometer bzw. alle zwei Jahre fällig, und anstelle des Zahnriemens kommt für den Antrieb der Nockenwelle eine wartungsfreie Steuerkette zum Einsatz. Bremsbeläge und Bremsscheiben haben eine um 20 Prozent höhere Lebensdauer, die Kühlflüssigkeit muss erst nach 160.000 Kilometern statt nach 120.000 Kilometern gewechselt werden.

Das Design mit großflächigen Stoßfängern und Seitenschutzleisten, ausgestellten Radhäusern und dem prägnanten Kühlergrill prägt den Charakter des neuen Master, der dank der Panorama-Windschutzscheibe, der tief nach unten gezogenen Motorhaube und der großflächigen Seitenscheiben hervorragende Rundumsicht gewährt. Beim Cockpit-Konzept stand höchster Komfort für den Arbeitsplatz des Fahrers im Vordergrund. Auf Wunsch gibt es beispielsweise einen gefederten Schwingsitz für den Fahrer, eine Rückfahrkamera und das Navigationssystem Carminat TomTom mit IQ-Route.

Der Marktstart des neuen Renault Master in Deutschland erfolgt im April 2010. (auto-reporter.net/wr)

Oder als Opel Movano:

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Die zweite Generation des Opel Movano wächst sowohl in den Abmessungen als auch im Umfang des Modellangebots. Der neue Movano kommt mit einer ganzen Reihe Innovationen, einem besonders komfortablen und zweckmäßigen Innenraum, niedrigem Kraftstoffverbrauch sowie den günstigsten Unterhaltskosten. Das Design des praktischen und vielseitigen Transporters zeigt den Movano eindeutig als Familienmitglied der jüngsten Produktgeneration von Opel. Europaweiter Marktstart ist im Frühjahr.

Der neue Movano ist in mehr Karosserievarianten erhältlich als die meisten Wettbewerber. Zur Modellreihe gehören Kastenwagen, verfügbar in vier Fahrzeuglängen und drei Aufbauhöhen, Fahrgestelle mit Normal- und Doppelkabine, Plattform-Fahrgestelle und Kombi-Versionen. Die modulare Plattform, die gemeinsam mit Renault entwickelt wurde, ist mit Front- oder Heckantrieb erhältlich. Die an der Hinterachse angetriebenen Varianten sind mit Zwillingsbereifung bestellbar. Es sind Varianten mit bis zu 4,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht erhältlich und mit bis zu 2,5 Tonnen Nutzlast. Opel arbeitet außerdem mit einer Umbauspezialisten zusammen und ermöglicht so weitere Aufbauvarianten.

Die Fahrerkabine des neuen Movano ist besonders komfortabel und bietet eine ganze Reihe praktischer Ausstattungsmerkmale. Dazu zählen hervorragende Sichtverhältnisse und Sitzposition, vielfach einstellbare Sitze sowie eine ergonomisch optimierte Position der Lenksäule, die auch auf langen Strecken entspanntes Fahren ermöglicht. Die umfangreiche Serienausstattung wird durch Optionen ergänzt, darunter Abbiegelicht, ein wegklappbarer Mittelplatz und ein drehbarer Laptop-Tisch. Zahlreiche leicht zugängliche Staufächer stehen zur Verfügung.

Die Laderäume der verschiedenen Kastenwagen-Varianten verfügen über außergewöhnliche Dachhöhen und Frachtkapazitäten mit einer auf fast 4,40 Meter Länge gewachsenen Ladefläche und nahezu 17 Kubikmeter Fassungsvermögen (L4-Version mit erweitertem Ladevolumen). Die niedrige Ladekante der Frontantrieb-Varianten und die weit öffnenden seitlichen Schiebe- und Hecktüren erleichtern das Be- und Entladen.

Eine neue Generation von Vierzylinder-Common-Rail-Dieselmotoren sorgt für gute Fahrleistungen und niedrige Unterhaltskosten. Die 2.3 CDTI-Triebwerke gibt es in Varianten mit 74 kW / 100 PS und 285 Newtonmetern (Nm) Drehmoment, 92 kW / 125 PS und 310 Nm sowie 110 kW / 150 PS und 350 Nm. Alle Aggregate sind als Euro-4- oder als Euro-5-Variante erhältlich. Die Euro-5-Modelle sind serienmäßig mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet. Standard ist bei allen Motoren ein manuelles Sechs-Gang-Getriebe. Die beiden stärkeren Ausführungen können mit dem automatisierten Schaltgetriebe Easytronic kombiniert werden.

Opel meldet für den Movano den niedrigsten Verbrauch mit den geringsten Emissionen im Segment. Ab 7,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer und 203 Gramm CO2 pro Kilometer machen ihn in Ländern mit CO2-basierter KFZ-Steuer zur idealen Wahl. Je nach Modell und Motor sorgt der geringe Kraftstoffverbrauch für eine Reichweite von 1300 Kilometern und mehr.   Das Fahrgestell des Opel Movano ist ausgelegt für agiles Handling und komfortable Dämpfung sowohl in beladenem als auch in unbeladenem Zustand. Zu optimaler Fahrsicherheit trägt serienmäßig das ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung bei. Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) ist in allen heckgetriebenen Modellen serienmäßig, für die Fronttriebler ist es optional erhältlich.

Die Markteinführung des neuen Opel Movano beginnt im Frühjahr mit den volumenstarken Transporter-Versionen. Weitere Varianten folgen im Laufe des Jahres (ampnet/Sm)

http://www.autosieger.de/article19288.html
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Kühltaxi
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#2 

Beitrag von Kühltaxi »

Und ich dachte immer häßlicher als Ducato geht nicht mehr.... :mrgreen:
Naja, als Opel noch einigermaßen erträglich. Fehlt nur noch der entsprechende Nissan Interstar, dann ist auch dieses Trio komplett.
Wenn es den auch mit Hinterradantrieb geben soll hat der bisherige wenig gekaufte Daily-ähnliche Mascott mit Master-Führerhaus oder Kasten auf Leiterrahmen wohl auch ausgedient.
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#3 

Beitrag von Hans »

Cockpit und Lenkrad finde ich grundsätzlich nicht schlecht, aber gegenüber dem NCV3 geht es mehr als eng zu, das kann ich nicht nu überhaupt nicht gebrauchen !
Und ich dachte immer häßlicher als Ducato geht nicht mehr....
Geschmäcker sind halt verschieden, mir gefällt er dennoch besser als der Ducato-Schubkarren ! :mrgreen:
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#4 

Beitrag von der_dicke_belgier »

Hans hat geschrieben:
Und ich dachte immer häßlicher als Ducato geht nicht mehr....
Geschmäcker sind halt verschieden, mir gefällt er dennoch besser als der Ducato-Schubkarren ! :mrgreen:
Ich sage mal nix sonst bekomm ich hier zuhause einen drauf :lol: :lol: :lol: :lol:
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#5 

Beitrag von Kühltaxi »

Jetzt sag nicht Steffi findet das Froschgesicht schön. :mrgreen:
Bei Fiat ging es aber früher auch noch schlimmer, siehe alter Multipla. Der wurde irgendwann mal zum häßlichsten Auto aller Zeiten gewählt, daraufhin hatte man dann ein Einsehen und hat die Front radikal geändert.
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#6 

Beitrag von der_dicke_belgier »

Ich sage immernoch nix. Bin doch nicht lebensmüde hier :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Obwohl muss ich sagen dass der neue Movano doch besser aussieht als dass aktuelle modell :wink:
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#7 

Beitrag von Rennsprinter »

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Kühltaxi hat geschrieben:Und ich dachte immer häßlicher als Ducato geht nicht mehr.... :mrgreen:
Doch :wink:

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#8 

Beitrag von Kühltaxi »

Ist ja grauenhaft, willst du uns hier absichtlich quälen? :?
Sieht mir irgendwie nach Indien à la Tata Nano aus.
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#9 

Beitrag von Rennsprinter »

 Themenstarter

Kühltaxi hat geschrieben:Ist ja grauenhaft, willst du uns hier absichtlich quälen? :?
Sieht mir irgendwie nach Indien à la Tata Nano aus.
Sollte der Nachfolger von polnischem Transporter "Lublin" werden, aber die Firma ist wohl inzwischen Insolvent. (kein wunder - bei solchem Produkt !)

Aber zurück zum Thema.

Der Opel gefällt mir schon sehr gut. Vom Nissan gibt es noch keine Infos.
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#10 

Beitrag von Kühltaxi »

Ach so, der Name Lubo hätte mich eigentlich hellhörig machen sollen. Wieso pleite, der Lublin lief doch als Daewoo, hat GM das auch verhökert?
Stimmt, der Opel ist wesentlich schöner, da sieht man mal wieder, wie bei Sprinter und Crafter, daß die Frontgestaltung und speziell der Grill der Hauptschönheitsfaktor bei einem Auto ist. Das sieht mir auch mehr nach Modellpflege als nach wirklich neu aus, an der Seite und hinten ist der bis auf ein paar andere Sicken und die Kotflügel genau wie der Vorgänger. Und wenn ich die Hinteransicht beim Fronttriebler mit Achse und Reserverad genau wie beim Vorgänger sehe wird letzteres auch bei Überladung wieder genauso den Boden küssen.... :mrgreen:
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