Zusatzkühlung für Automatikgetriebe

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
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Ami-Sven
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Zusatzkühlung für Automatikgetriebe

#1 

Beitrag von Ami-Sven »

 Themenstarter

Hallo Allesamt,

Ich wollte mal hören ob hier schon jemand Erfahrungen mit einer zusätzliche Getriebeölkühlung fürs Automatikgetriebe beim 316CDI gemacht hat. Meine Fragen wären z.B.:

-Gibt es diese von MB zu kaufen (Teilenummer)?
-Gibt es andere Komplettanlagen?
-Hat jemand Bilder von seinem Sprinter mit solch einer Anlage installiert?
-Welche Temperatur sollte das Getriebeöl niemals überschreiten?

Ich denke an einem zusätzlichen Kühler mit Ventilator der Temperaturabhängig geregelt wird. Wir haben uns einen Wohnwagen zugelegt und mit den doch sehr hohen Außentemperaturen hier (40Grad+) ist die Belastung und die Erhitzung des Getriebeöls doch sehr hoch.

Ich bin für jegliche Vorschläge oder Ideen sehr Dankbar.

Grüße aus Dallas,

Sven
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rossi
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#2 

Beitrag von rossi »

Vermute mal nicht, daß das jemand privat für sich gemacht hat.
wäre ja nicht ganz unaufwendig.
Gesehen habe ich es aber schon, bei Doppelkupplungsgetrieben entsteht einiges an Abwärme, die müssen gekühlt werden.
Miss doch erstmal die Temperaturen, die momentan entstehen.
Dann kann man ja sehen, ob Handlungsbedarf besteht.
Nur so aus Vermutung heraus einen großen Aufwand betreiben?
Und dann würde ich als erstes an direkte Kühlung durch Luftleitbleche oder Lüfter denken vor externen Kühler.
Gruß
Rossi
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Rosi
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Getriebekühlung Automatik

#3 

Beitrag von Rosi »

VW hat in den T3 in Südafrika zur besseren Kühlung andere Getriebe mit sog. Schwallblechen eingebaut. Diese Getriebe sind bei Motorumbauten sehr beliebt. Vielleicht kannst Du Dir dort Inspirationen holen.
Wenn ich mich recht erinnere, ist die Verkleidung unter dem Motor beim NCV3 mit Automatik nicht wählbar, weil es sonst Probleme mit der Hitze gäbe. Hitze des Motors oder des Getriebes?
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Ami-Sven
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#4 

Beitrag von Ami-Sven »

 Themenstarter

Vielen Dank für Eure Kommentare!

Mit Anhänger und / oder zulässigem Gesamtgewicht, geht die Motortemp an Steigungen weit über das "Normale" hinaus, manchmal bis nah an den roten Bereich. Nur wenn ich in den vierten Gang runter schalte und die U/min zwischen 2200 und 2800 halte kann ich die Motortemp. in Schach halten.
Da schon ein Getriebekühler ab Werk montiert ist, dieser aber zwischen Motorkühler und Klimakühler installiert ist, kann ich davon ausgehen, dass die Getriebeöltemp. und Motortemp. fast identisch sind.

In der Betriebsanleitung steht, dass wenn Fahrzeug im Anhängerbetrieb benutzt wird möglicherweise eine zusätzliche Getriebekühlung erforderlich ist.

Ich habe gehofft das es so etwas bei MB oder anderen Herstellern schon einbaufertig als Komplettsatz für den Sprinter angeboten wird. Ansonsten muss ich mir halt selber was bauen. :?

Wer weiß denn was die Idealtemp. fürs Getriebeöl ist und welche Temp. sollte das Getriebeöl niemals überschreiten?

Gruß

Sven
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rossi
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#5 

Beitrag von rossi »

wenn schon eine Getriebkühlung vorhanden ist, erleichtert das natürlich die Sache.
Dann kannst du einen weiteren Kühler in die Leitung dazwischenschalten und logo an gegeigneter gekühlter Stelle unterbringen.
Trotzdem aber erstmal messen, da Motortemp =/= Getriebetemp.
Motoröl verkraftet 140°C, im Extrem auch 160°C, Dauer so 100-120°C -ohne Gewähr 8)
Gruß
Rossi
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#6 

Beitrag von rossi »

Ami-Sven hat geschrieben:Da schon ein Getriebekühler ab Werk montiert ist, dieser aber zwischen Motorkühler und Klimakühler installiert ist, kann ich davon ausgehen, dass die Getriebeöltemp. und Motortemp. fast identisch sind.
Nein, da gibts noch eine Anzahl weiterer Faktoren.
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Ami-Sven
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#7 

Beitrag von Ami-Sven »

 Themenstarter

rossi hat geschrieben:wenn schon eine Getriebkühlung vorhanden ist, erleichtert das natürlich die Sache.
Dann kannst du einen weiteren Kühler in die Leitung dazwischenschalten und logo an gegeigneter gekühlter Stelle unterbringen.
Trotzdem aber erstmal messen, da Motortemp =/= Getriebetemp.
Motoröl verkraftet 140°C, im Extrem auch 160°C, Dauer so 100-120°C -ohne Gewähr 8)
Gruß
Rossi

Weißt Du was das Getriebeöl verkraftet? Die Motortemp. geht bis auf 110C und dann werde ich nervös. Beim Runterschalten und Fahren im 4ten Gang ist die Kühlung besser und Motortemp. zeigt ungefähr 90-95C an. Ich nehme an wegen dem besseren Drehmoment oder der besseren Zirkulation des Kuehlwassers :?: :?:

Gruß

Sven
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#8 

Beitrag von Ami-Sven »

 Themenstarter

rossi hat geschrieben:
Ami-Sven hat geschrieben:Da schon ein Getriebekühler ab Werk montiert ist, dieser aber zwischen Motorkühler und Klimakühler installiert ist, kann ich davon ausgehen, dass die Getriebeöltemp. und Motortemp. fast identisch sind.
Nein, da gibts noch eine Anzahl weiterer Faktoren.

Von welchen Faktoren sprichst Du? Wenn ich mir den Rücklauf des Getriebeöls vom Kühler zum Getriebe anschaue, kann der Temperaturunterschied doch nur gering sein - oder liege ich da komplett falsch mit meiner Vermutung?

Gruss

Sven
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Hallo Ami-sven

#9 

Beitrag von s`wärmche »

Der Schmierölfilm reist bei ca. 180 C ab. Zu Deiner hohen Motorthemeratur : Schaue doch einmal Deinen Kühler an. Es gibt von Daimler einen Kühler für Südländische Gebiete. Der ist Größer als der für´s Mitteleuropa.
wenn Du anmir vorbei bist, dann weiterhin einen knitterfreien Flug
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#10 

Beitrag von Ami-Sven »

 Themenstarter

Ok - ich starte noch einmal einen Versuch, diesmal mit einer anderen Idee, die aber, wie ich glaube, genaue Sachkenntnis erfordert. Also sind hier die Spezialisten gefordert. :D

Vorab auch noch einmal vielen Dank für all Eure Beiträge.

Also....

....einmal angenommen MB hat verschiedene Kühlsysteme für unterschiedliche Regionen verbaut und so konzipiert das alle Aggregate, wie zum Beispiel Motor und Getriebe, im Dauerbetrieb nicht überhitzen. Kann ich dann auch annehmen das MB zusätzlich Sonderausstattungen für extreme Belastungen konzipiert und angeboten hat, wie zum Beispiel Anhängerbetrieb?

Ein zweiter, zusätzlicher Kühler fürs Getriebe nachträglich eingebaut ist zwar hilfreich um die Getriebeöltemperatur zu normalisieren, hat aber natürlich keinen, oder wie ich vermute, nur einen sehr geringen Einfluss auf die Motortemperatur / Kühlwassertemperatur. Im Gegensatz hat die Kühlwassertemperatur aber einen sehr hohen Einfluss auf die Getriebeöltemperatur, da beide Kühler von MB hintereinander verbaut sind. Hinzu kommt dann noch der Ladeluftkühler und der Klimakühler.

Meine Hoffnung ist das wenn ich das Kühlwasser und die Motortemperatur besser kontrollieren kann, das dann automatisch auch das Getriebe und Getriebeöl kühler sein wird.

Liege ich mit meinen Vermutungen da richtig?
Wenn dem so ist - welche Bauteile wurden für den "Extrembetrieb" von MB verbaut, und wer kennt die Teilenummern?

Hoffe auf richtig gute Antworten und Ideen. :P

Gruß aus Dallas

Sven
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#11 

Beitrag von Opa_R »

Hy Sven :wink:
Defenetiv gab´s nen "Tropenkühler" Versuch mal die ET Nummer herrauszubekommen,kann aber paar Tage dauern.
Beim alten T1 haben wir schon mal andere Thermostate eingebaut.Der bekam Orginal ein 89°C und mit einem 87°C bekam man die Motortemp um 5 - 10 ° herrunter :roll:
Liebe grüße Renate und Schorsch ;)
Alle Angaben ohne Gewähr :)

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#12 

Beitrag von benjamin »

Schorsch,
welche Auswirkungen hat ein anderes Thermostat auf die Betriebs-/Höchsttemperatur...abgesehen von der Dauer, bis der Motor auf Betriebstemperatur ist (...oder ist das jetzt eine typische Anfänger-Frage:wink:)?

LG

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#13 

Beitrag von Opa_R »

Hy Benjamin :wink:
Ein kleineres Thermostat öffnet früher , ergo wird das Wasser "mehr" durchgeleitet.Wie schon gesagt , hat beim T1 alt oft gute Dienste geleistet.Hatte selber einen 307 D mit 65 Ps und einen 209 D , beim ersten hab ich´s direkt eingebaut , hatte den Motor komplett zerlegt.Beim 209 hab ich´s nach der ersten Tour mit Wowa getauscht.Brachte an der Anzeige fast 10° niedrigere Temperatur. :roll:
Liebe grüße Renate und Schorsch ;)
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benjamin
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#14 

Beitrag von benjamin »

okay,
heisst das dann, dass im "normalen" Betrieb (Teillast, "Cruisen") der Termostat ständig wieder schliesst und öffnet, also auch wenn das Auto bereits "warmgefahren" wurde? So wie's mir gelernt wurde, dient der Termostat dazu, beim Starten der Fz, in den ersten Betriebsminuten oder bei kalter Witterung den Kühlmittelkreislauf "klein" zu halten und möglichst wenig Wärme abzuleiten, dies logischerweise, damit die Betriebstemperatur (Diesel ca. 85°-90°C Kühlmitteltemp.) schnell erreicht wird...dort angelangt (temperaturmässig, meine ich) öffnet der Termostat und gibt den Kühlmittelkreislauf über den Wasserkühler frei (um nun jetzt eine möglichst effektive Wärmeabfuhr zu gewährleisten).

Ich habe bisher immer darauf geschlossen, dass, wenn diese Betriebstemp. einmal erreicht ist (ebenjene 85-90°C KMT), was bei den mir bekannten Diesel so nach ca. 10-15 Minuten nach dem ersten täglichen Motorenstarten bei "normaler" Umgebungstemperatur der Fall ist, meist nachdem das Fz. während der Nacht gestanden hat.
Wenn ich die Kiste starte, hebt sich der Wassertemperaturzeiger ganz leicht vom unteren Anschlag (die Skala beginnt bei 70°C KMT), wohl als Funktionskontrolle, um zu checken, ob das Instrument funktioniert. Dann klettert der Zeiger wenn der Motor noch kalt ist und meine Fahrweise noch entsprechend "gemächlich", langsam bis auf die besagten 85-90°C hoch.

Dort bleibt er dann während der ganzen Fahrt, solange der Motor läuft,
steigt mal höher, bei Berg und Volllastfahrten >20-30s. Unter diese Betriebstemperatur sinkt die KMT während des Fahrbetriebes nicht mehr,
der Bereich unterhalb der ca. 90°C KMT ist für mich einfach da, um zu sehen/merken, dass der Motor noch am Aufwärmen ist (und dabei ist das Thermostat geschlossen, damit dies möglichst schnell geschieht).

Ist es demnach so, dass der Öffnungspunkt der Thermosstate der Betriebstemperatur entpricht, bzw. diese überhaupt erst definiert?
D.h. erst ab Öffnen des Termostates steigt die Temperatur nicht mehr weiter an, "normale" Fahrweise vorausgesetzt, Motor ist auf Betriebstemperatur?
Sprich, wenn ich den Motor starte,
etwas herumkurve aber nicht Vollgas fahre (he, he, ich mag unsere Autos :wink:), lässt das geschlossene Thermostat die Temperatur konstant ansteigen und irgendwann erreiche ich eine stabile "Temperatur" (nämlich dann, wenn der T. öffnet und bei gemässigter Fahrweise die Wärmeentwicklung etwa gleich der nun über den Kühler abgebenen Wärme ist).

Dann sollte doch ab diesem Punkt das weitere thermische Verhalten der Motores bei Vollastbetrieb (z.B. Bergfahrten) nicht vom verbauten Thermostat abhängen, sondern von der Ausführung/Dimensionierung des Kühlsystems und dessen Wärmetauschkapazität.

Oder wie ist der Sachverhalt? Habe ich da immer etwas völlig falsch verstanden?

Ist jetzt durch mein Verschulden ungewollt zur späten Nachhilfe-Lektion für die Schrauber geworden, die offenbar die Grundlagen noch immer (trotz allem...:wink:) noch nicht begriffen haben :mrgreen:.

Bin froh über fachliche Belehrung!

Besten Dank und beste Grüsse

Benjamin
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Beitrag von Ami-Sven »

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Hallo Benjamin

Das ist eine sehr gute Frage. Ich hoffe wir bekommen eine Antwort.

Viele Gruesse aus dem sauheissen Dallas :oops: 40 Grad im Schatten.

Sven
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