Erhöhtes Standgas

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
steffens
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Re: Erhöhtes Standgas

#16 

Beitrag von steffens »

Somit ist der neue Zustand in meinen Augen schädlicher als der alte.

Oder verstehe ich da was falsch?
Nöö, ich versteh's auch nicht! :roll:
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Bandbus 216
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Re: Erhöhtes Standgas

#17 

Beitrag von Bandbus 216 »

Hallo dartom,

Du sprichst mir aus der seele. Ich habe schon seid einiger Zeit, die neue Software drauf. Heute morgen habe ich das erste mal den Motor ohne ihn vorzuwärmen, bei 5 Grad Außentemperatur, gestartet. Das Geräusch, das in meine Ohren drang, hörte sich nicht gesund an :shock: ( lautes klappern )

Gruß Rainer der in der Garantiezeit ca 30 mal beim :D war
Gruß Rainer
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Re: Erhöhtes Standgas

#18 

Beitrag von didisan »

dartom hat geschrieben: Durch die höherer Drehzahl wird der Schmierdruck zeitlich schneller aufgebaut, das ist soweit logisch.

Schlussendlich muss der Motor doch aber die gleiche Anzahl an Kurbelwellenumdrehungen durchführen um denselben Schmierdruck zu erhalten wie bei normalem Standgas. Somit ensteht doch der gleiche Verschleiß durch zu geringen Öldruck beim Start, nur zeitlich verkürzt.
Moin Dartom,

ja und nein.
Der Öldruck hängt natürlich auch von der Drehzahl ab. Lange bei geringer Drehzahl ist nicht das gleiche wie kurz bei hoher. Es ist ganz offensichtlich so, dass bei geringer Drehzahl (Standgas) der Öldruck nicht ausreicht, ALLE Lagerstellen ausreichend zu versorgen, sei es durch eine falsch ausgelegte Ölpumpe, ungenügende Abstimmung in der Größe der Ölkanäle (zu groß = geringer Druck) oder sonstwas. Ist z.B. irgendwo im Motor eine Ölbohrung zu groß, reicht die Fördermenge der Pumpe nicht aus.
Diese Bohrung lässt sich durch eine KD-Maßnahme nicht ändern, daher muss mehr Öldruck her um die "Leckage" zu kompensieren, eben durch höhere Drehzahl.
Mit der erhöhten Drehzahl ist zumindest die "Erstversorgung" der Lager gewährleistet, natürlich verbunden mit "mehr" Verschleiß. Wobei es "mehr" Verschleiß nur in Relation zu einem sauber konstruierten Motor wäre. Der OM 651 verschleißt aber bei Kaltstart im Standgas offensichtlich mehr als bei 1800U/min, die 1800 sind also das kleinere Übel. Alles nur Kosmetik, um noch größere Schäden zu vermeiden. Wäre es "Stand der Technik", hätten es andere auch. Da dem nicht so ist, muss es entweder eine absolute Innovation sein, oder eben Murks. Tendiere zu Letzterem.

Ich habe in 40 Jahren Fahrpraxis noch keinen Motor gestartet, der sofort so hoch dreht, weder im Traktor noch im Rennwagen. Zum Glück wohne ich einsam, möchte nicht wissen, was die Nachbarn sagen, wenn ein Sprinter morgens um 6 in einer Wohnstraße gestartet wird. Abgesehen vom Lärm wird man den Fahrer ab sofort für vollkommen unfähig halten, denn so startet kein vernünftiger Mensch.

Dieser Motor ist auch in einigen PKWs eingebaut, C/E-Klasse. Wäre mal interessant zu wissen, wie es dort aussieht. Wobei ich vermute, dass nur der Rumpfmotor identisch ist, die PKW haben z.B. teilweise nur die Hälft der Ölmenge im Vergleich zum Sprinter,

Wie dem auch sei, mein Vertrauen in die Sternenmarke ist noch mehr geschwunden.

Gruß
Didi
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Re: Erhöhtes Standgas

#19 

Beitrag von dartom »

Servus didi,

das ganze ist schon logisch wie du das beschreibst, allerdings wie du auch selbst sagst nützt dies nur der Erstversorgung der Lager.

Die weitere Versorgung bei längerem Standgas nach dem Starten ist dann aber auch nicht gewährleistet, wenn wirklich ein grundsätzliches Öldruckproblem vorliegt.

Eigentlich ist dann beim OM651 in langem Standgas gar keine Versorgung mehr gewährleistet, auch wenn der Motor warm ist....
edi
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Re: Erhöhtes Standgas

#20 

Beitrag von edi »

Soweit ich informiert wurde, ging es nicht um einen geringen Öldruck allgemein oder Konstruktionsfehler, sondern um einen eher seltenen Umstand, dass der Wagen schief steht UND die Temperaturen niedrig sind - genau hier sollte die höhere Drehzahl das abgeflossene Öl schneller wieder in alle Ecken pumpen.

Diese Aussage habe ich zum SoftwareUpdate bekommen.
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Re: Erhöhtes Standgas

#21 

Beitrag von didisan »

edi hat geschrieben:Soweit ich informiert wurde, ging es nicht um einen geringen Öldruck allgemein oder Konstruktionsfehler, sondern um einen eher seltenen Umstand, dass der Wagen schief steht UND die Temperaturen niedrig sind - genau hier sollte die höhere Drehzahl das abgeflossene Öl schneller wieder in alle Ecken pumpen.

Diese Aussage habe ich zum SoftwareUpdate bekommen.
Moin edi,

sorry, absolut nicht gegen Dich gerichtet, aber das ist ja wohl die, muss mich zurückhalten, dummste Erklärung, die ich je im Zusammenhang mit nem Sprinter gehört habe. Da war ja die Aussage meiner Werkstatt, nachdem ich Rost an der SEITENTÜR reklamiert hatte, das wäre Steinschlag, direkt noch glaubhaft.
NIEMALS wird es passieren, dass von den Sternenleuten das Wort Konstruktionsfehler verwendet oder auch nur näherunsgweise etwas zugegeben wird, und sei es noch so eindeutig. Das Forum hier ist voll davon. Fehler und techn. Defekte, die gehäuft auftreten, sind konstruktionsbedingt oder liegen an mangelnder Qualitätskontrolle. Rost liegt an mangelnder Pflege und nicht an mangelnder Rostvorsorge, außen abgefahrene Reifen kommen von zu forschen Fahren und nicht von falscher Spureinstellung, ein bei -17° nicht mehr startender Motor hat kein Problem sondern nur das falsche Diesel im Tank usw usw., beliebig erweiterbare "Erklärungsversuche".

Nochmals zu der Dir gegebenen Erklärung:
Eine KD-Maßnahme wird nur durchgeführt, wenn es nach Produktionsbeginn zu vermehrten Schäden/Problemen gekommen ist. Die Maßnahme um die es hier geht, nennen wir sie mal "KD Standgas", ist sicher auf aufgetretene Motorschäden (in welcher Form auch immer) zurückzuführen, auf was auch sonst. Was macht ein Techniker, wenn es zu Problemen kommt: Er analysiert. Manchmal ist der Fehler schnell gefunden, wie z.B. beim allseits bekannten abrutschenden Ladeluftschlauch. Schlauch geändert und Thema (meist) beendet.
Wie geht man aber vor bei (von mir unterstellten) Motorschäden? Ist deutlich komplexer, da stellen sich z.B. Fragen zu Ölstand, Sorte, Fahrweise, Anzahl Kaltstarts etc., natürlich ganz abgesehen vom Zustand mechanischer/elektrischer Komponenten, die nur der Hersteller selbst beurteilen kann.
Man muss einen gemeinsamen Nenner finden, der allen Schäden gleich ist. d.h. unter welchen Bedingungen treten diese auf. Ich halte es für absolut ausgeschlossen, dass die Herren Techniker in Sherlock Holmes-Manier die Geschädigten in stundenlangen Verhören zur Aussage bewegten, dass ihre Sprinter bei Kälte mal schief standen, was ja angeblich die Ursache sein soll.
Der OM 651, um den es ja hier ausschließlich geht, hat eine riesige Ölwanne, doppelt so viel Inhalt wie ein PKW mit gleichem Motor. Die Ansaugöffnung der Ölpumpe sitzt für gewöhnlich an der tiefsten Stelle. Ob der Wagen nach links oder rechts, vorn oder hinten schräg steht, hat i.d.R. keinerlei Einfluss auf den dortigen Ölstand, mal ist in der Ölwanne links mehr als rechts, mittig bleibt es aber i.d.R. gleich.

Und warum erst bei Öltemperaturen unter 8°C? Ist wohl laut Sterneninterpretation schon "kalt". Bei modernen Mehrbereichsölen ist das doch kein Bereich, wo das Öl zähflüssig ist. Zumal auch verschiedene Viskositäten zugelassen sind. Konsequenterweise hätte man auch 30°C nehmen können.

Sollte es wirklich so sein, wie man Dir als Begründung geliefert hat, was bitte ist es denn? Etwas, das man bei der Konstruktion nicht bedenken konnte? Klar, so ein Sprinter hat ja auch gefälligst immer gerade zu stehen!
Mein Fazit ist und bleibt: Eindeutig ein Konstruktionsfehler!

Wie dem auch sei, wir werden es nie erfahren.
Was mich an solchen Dingen immer stört, ist die Tatsache, dass man für dumm verkauft wird. Sieht man auch gut daran, dass es ja nicht mal eine einheitliche Sprachregelung gibt, wie man dem Kunden die Angelegenheit erklärt. Jeder KD-Meister erzählt ein anderes Märchen.

Gruß
Didi
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Re: Erhöhtes Standgas

#22 

Beitrag von der_Maniasche »

Tach

hab mich grad angemeldet, hab nen 213 und nach dem KD vor zwei wochen die selbe Sch.....
Ich bin Motorradhändler und arbeite extrem viel an Motoren (Motorradmotoren) und auf Prüfständen, daher nicht ganz unbedarft.
Ich habe MB nun Frist gesetzt zur Beseitigung der Motorenmängel.
Nach meinen bisherigen Infos haben die goldenen Dipl. Ing vergessen ein Ölrücklaufventil mit zu konstuieren, und zudem ist wie hier schon vermutet der Querschnitt verschiedener Ölbohrungen sehr groß......
Was dann passiert ist, das nach einiger Standzeit sehr viel Öl gerade aus dem Zylinderkopf zurückfliesst, der bei Idle erbrachte Öldruck reicht sicher locker aus für die Lagerstellen, jedeoch wird das an der NW schwierig weil bis dort das öl dort mit gebotenem Druck ansteht dauert das im Kaltstart nach langer standzeit sehr lange, die Folge ist erhöhter Verschleiss im Zylinderkopf bzw. ein Kopfschaden.
Mit der erhöhten Standgasdrehzahl nach dem Starten sorgt man für entsprechend Fördermenge des Öl´s in den Zylinderkopf, wenn dort
entsprechend Öl ist steht nach dem pascalschem Gesetzt auch der Druck.
Im Übrigen ist der erbrachte Öldruck auf Grund der zährern Viskosität bei kaltem Öl höher als bei warmen, wäre es also ein reines Druckproblem müsste das bei jedem Starten so sein, ist es aber nicht.
Zudem habe ich mal getestet steht das Teil nur eine nacht ist die erhöhte Drehzahl nur wenige Sekunden, ich hab den jetzt mal ne Woche stehen lassen da dreht er über 50 Sekunden 1800 U/min, wenn ich an die Kolbenringe und die Laufbahnen denke wird mir ganz schlecht, die Motoren werden nach einiger Zeit alle Öl schlucken wie die Hölle auf Grund dieses Verschleissbildes, das aber meist erst nach der Garantiezeit (ist eine Einschätzung von mir).
Ist noch jemanden aufgefallen dass die Kiste nach dem Update langsamer ist und in der Mitte weniger saft hat??? macht bei mir Beladen am Berg ca 10 KM/h aus mit Hänger ist es noch spürbarer.

Ich werde diese "Update" rückgängig machen lassen oder das FZ an MB zurückgeben Ducato fährt auch gut !!!!!!

Grüße Alex
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crafter157
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Re: Erhöhtes Standgas

#23 

Beitrag von crafter157 »

 Themenstarter

Also ich glaube es ist eher von der Temperatur abhängig wie lange und wie hoch er dreht!?!

Das mit Leistungsverlust ist mir noch nicht aufgefallen,

kann aber auch daran liegen das das Programm bei mir von Kauf an aufgespielt war!
Crafter 163PS DoKa Bj.12 162489km
Crafter 163PS DoKa Bj.15 0km
MAN TGL
MAN TGM
Scania R400
Iveco Trakker
Iveco Stralis
MAN TGS

http://www.kaulbach-transporte.de
http://www.augustbecker.info

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten!
steffens
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Re: Erhöhtes Standgas

#24 

Beitrag von steffens »

Nöö, auch bei mir is nix von Leistungsverlust zu spüren.
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Re: Erhöhtes Standgas

#25 

Beitrag von solid »

Ich hatte nach dem aufspielen der Software das Gefühl, im dritten Gang einen Leistungsverlust zu haben-
wie ein Turboloch im unteren Drehzahlbereich
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der_Maniasche
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Re: Erhöhtes Standgas

#26 

Beitrag von der_Maniasche »

Moinsen

kurzes Update, nachdem MB ein Einschreiben meines Rechtsanwaltes erhielt bekam die Niederlassung NBG die Info
"Update ist nicht rückgängig zu machen, ein Leistungsverlusst sei durch das Update nicht bekannt."
Weder hat sich MB dazu geäussert warum dieses Update so programmiert wurde noch ob es hier einenen dauertest dazu gab.
MB riskiert scheinbar sehenden Auges lieber einen Rücktritt vom Kaufvertrag als seine Kunden fair und offen zu informieren.
Das zweite Anwaltsschreiben ist unterwegs.

Grüße
solid
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Re: Erhöhtes Standgas

#27 

Beitrag von solid »

der_Maniasche hat geschrieben:Moinsen

kurzes Update, nachdem MB ein Einschreiben meines Rechtsanwaltes erhielt bekam die Niederlassung NBG die Info
"Update ist nicht rückgängig zu machen, ein Leistungsverlusst sei durch das Update nicht bekannt."
Weder hat sich MB dazu geäussert warum dieses Update so programmiert wurde noch ob es hier einenen dauertest dazu gab.
MB riskiert scheinbar sehenden Auges lieber einen Rücktritt vom Kaufvertrag als seine Kunden fair und offen zu informieren.
Das zweite Anwaltsschreiben ist unterwegs.

Grüße
Schönen Dank für die Zwischeninfo!
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Re: Erhöhtes Standgas

#28 

Beitrag von ncv3 »

Opa_R hat geschrieben:Nee , betrifft nur den 651er Motor (x16) 8)
meiner (313 blue eff., gerade neu) macht auch so`n Palermo beim Starten, muß wohl so sein. Gibts dazu was neues?
Kann durchaus auch peinlich sein, so 6Uhr früh auf nem Hotelparkplatz(erlebt)
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Re: Erhöhtes Standgas

#29 

Beitrag von mimi »

Nach der Durchsicht mein 210 auch, mein :D bla, bla, Schadstoffwerte, bla ,bla, keine Ahnung ist halt so, wird schon so richtig sein, bla, bla :?
Opa_R
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Re: Erhöhtes Standgas

#30 

Beitrag von Opa_R »

ncv3 hat geschrieben:
Opa_R hat geschrieben:Nee , betrifft nur den 651er Motor (x16) 8)
meiner (313 blue eff., gerade neu) macht auch so`n Palermo beim Starten, muß wohl so sein. Gibts dazu was neues?
Kann durchaus auch peinlich sein, so 6Uhr früh auf nem Hotelparkplatz(erlebt)
Hy :wink:
Sorry , das Softwareupdate betrifft die 651er Motoren, hatte den x16 nur als Beispiel angegeben :roll:
Liebe grüße Renate und Schorsch ;)
Alle Angaben ohne Gewähr :)

Vita : 307 D Bj 78 , 209 D Bj 88, 312 D Bj 97 , 316 CDI Bj 01, 318 CDI Bj 07, 319 CDI Limited Edition Bj 15 , 316 CDI BJ 19
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