Da habe ich mir, nicht für das Womo, einen primitiven Booster für kaum 20€ kommen lassen, der macht 8A und ist zur Ladung von Blei-Säure-Batterien ausgelegt. Das reicht für kleine Ansprüche. Es muss ja nicht immer ein Booster in Metalliklackierung sein.Steffen G. hat geschrieben: ↑16 Mai 2019 18:24Stellt sich die Frage ob sich der Ladebooster nicht gerechnet hätte.
2. Batterie wie habt ihr das gemacht
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Die aktuellen votronic Geräte brauchen kein D+, die aktuellen Sterling auch nicht, die haben eigens ein Programm für Fahrzeuge mit Energiemanagnent. Da wird dann Zündplus angeschlossen. Der Booster beginnt dann mit 3% seiner Nennleistung zu laden und wartet auf höhere Spannung um dann voll zu laden. Wenn er merkt, dass die Starterbatterie wieder genug Saft hat, fungiert er als großer Verbraucher und zwingt so die Lima, maximalen Ladestrom zu liefern. Die Schaltschwellen mit denen das System aus Lima und Starterbatterie belastet wird, vlassen sich zudem über dip Schalter einstellen.
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Diese Funktion stelle ich mir spannend vor, da würde ich gern mehr darüber erfahren. Ansonsten sind die beschriebenen Funktionen sinnvoll und erklärbar. Wenn D+ verfügbar ist, würde ich dennoch zu den primitiveren Boostern greifen, die die Bordversorgung einfach als großer Verbraucher belasten. Um das Andere soll sich das Bordmanagement kümmern. Eventuell wäre noch ein Lastabwurf sinnvoll, wie es zB. mit der Scheibenheizung gemacht wird.
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Ich will mich nicht aus dem Fenster lehnen, du bist hier der Elektrik Experte, wie sowas funktioniert .... Keine Ahnung, das war jetzt auch eher eine Vermutung, weil es sich so darstellt. Wie auch immer der Booster das macht, es funktioniert ziemlich gut. Aufbau Batterie wird mit bis zu 35A geladen (50A Booster, vermutlich Lima zu klein), Starterbatterie bleibt dabei ausreichend voll.Vanagaudi hat geschrieben: ↑16 Mai 2019 18:50Diese Funktion stelle ich mir spannend vor, da würde ich gern mehr darüber erfahren. Ansonsten sind die beschriebenen Funktionen sinnvoll und erklärbar. Wenn D+ verfügbar ist, würde ich dennoch zu den primitiveren Boostern greifen, die die Bordversorgung einfach als großer Verbraucher belasten. Um das Andere soll sich das Bordmanagement kümmern. Eventuell wäre noch ein Lastabwurf sinnvoll, wie es zB. mit der Scheibenheizung gemacht wird.
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Und ich verstehe nicht, dass man jedem reflexhaft einen aufdrücken will. Oft ist bei Wohnmobilen das Geld viel besser in mehr Solarleistung investiert. Der Ladebooster tut nämlich bei längerem Stand -- genau -- gar nichts.
Man muss also wissen, ob einem die schnelle Aufladung beim Fahren überhaupt wichtig ist. Wenn nicht -- z. B. weil eine Solaranlage Vollautarkie herstellt -- dann ist ein Ladebooster überflüssig wie ein Kropf. Selbst eine Rückflussverhinderung in die Fahrzeugbatterie kann dann unnötig sein.
Und ein billiger Ladebooster, der nicht mal 15A macht, bringt überhaupt wenig ... da ist eine Idealdiode besser und günstiger.
Grüße von Horst
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Da geb ich dir Recht, wenn man nicht viel fährt ist eine Ladung aus der Lima unnötig. Ich weiß nicht woher die 15A kommen, ist für einen Booster wie er im Womo eingesetzt wird sehr wenig. Der kleinste Votronic-Boster macht 30A und kostet rund 170€. Aber bleiben wir mal bei den 15A, um die immer mit ner Solaranlage zu erzeugen braucht man schon >300W (ich weis das ergibt einen höheren Strom, aber die Sonne schein ja nicht immer voll). Außerdem scheint die Sonne ja nicht immer, so das die Autarkie schnell dahin ist. So z.B. bei mir auf der Tour zum Jahreswechsel. An Solarertrag war da gar nicht zu denken. Die 300W auf dem Dach haben max. 2A in die Battereien gepumpt. Da war ich froh das ich ein Ladebooster hatte.hymeraner hat geschrieben: ↑17 Mai 2019 09:10 Und ich verstehe nicht, dass man jedem reflexhaft einen aufdrücken will. Oft ist bei Wohnmobilen das Geld viel besser in mehr Solarleistung investiert. Der Ladebooster tut nämlich bei längerem Stand -- genau -- gar nichts.
Man muss also wissen, ob einem die schnelle Aufladung beim Fahren überhaupt wichtig ist. Wenn nicht -- z. B. weil eine Solaranlage Vollautarkie herstellt -- dann ist ein Ladebooster überflüssig wie ein Kropf. Selbst eine Rückflussverhinderung in die Fahrzeugbatterie kann dann unnötig sein.
Und ein billiger Ladebooster, der nicht mal 15A macht, bringt überhaupt wenig ... da ist eine Idealdiode besser und günstiger.
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Also die Mischung macht's. Und wenn eine Ladung aus der Lima erfolgen soll, dann mit Ladebooster! Erst recht wenn es sich um ein EURO6-Fahrzeug handelt.
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Solar ist super, aber in unseren Breitengraden wenn man auch ausserhalb des Hochsommers hier unterwegs ist oft nicht ausreichend für mehrtägige Autarkie, da braucht man ein Backup, und wenn man nach der Fahrt zum Einkaufen wieder eine Nacht heizen kann, weil der Booster die Batterie gefüllt hat, ist das doch top.
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Moin,
ich habe 600W P auf dem Dach, da geht immer was
LG Martin
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Ganz einfach: Jeder muss selber rechnen wie seine Nutzung ist.
zB:
a) Ich fahre auf einen Campingplatz und habe Landstrom und brauche Energie für den Kühlschrank auf der Fahrt.
b) Ich stehe immer frei aber maximal 1-2 Tage am Stück, die meiste Zeit fahre ich durch die Gegend.
c) Ich will 3 Wochen frei stehen und mich autark versorgen.
Dazu die Fragen: wie viel Sonne ist zu erwarten, wie viel Strom verbrauch ich?
a) Kleines Trennrelais/Ladebooster/Idealdiode oder ähnlich + ggf 230V Ladegerät.
b) Ordentlicher Ladebooster &/ Solarzellen um den Strombedarf zu decken.
c) Solarzellen/Generator/Brennstoffzelle um den Bedarf zu decken.
Das ist alles super individuell. Und a),b)c) können beliebig gemischt werden
Ein ganz anderes Thema ist, wenn die Aufbaubatterie die Startbatterie leer saugt (oder umgekehrt), eine Batterie nie voll wird o.ä.. Dann gilt es den Fehler zu suchen!?
zB:
a) Ich fahre auf einen Campingplatz und habe Landstrom und brauche Energie für den Kühlschrank auf der Fahrt.
b) Ich stehe immer frei aber maximal 1-2 Tage am Stück, die meiste Zeit fahre ich durch die Gegend.
c) Ich will 3 Wochen frei stehen und mich autark versorgen.
Dazu die Fragen: wie viel Sonne ist zu erwarten, wie viel Strom verbrauch ich?
a) Kleines Trennrelais/Ladebooster/Idealdiode oder ähnlich + ggf 230V Ladegerät.
b) Ordentlicher Ladebooster &/ Solarzellen um den Strombedarf zu decken.
c) Solarzellen/Generator/Brennstoffzelle um den Bedarf zu decken.
Das ist alles super individuell. Und a),b)c) können beliebig gemischt werden
Ein ganz anderes Thema ist, wenn die Aufbaubatterie die Startbatterie leer saugt (oder umgekehrt), eine Batterie nie voll wird o.ä.. Dann gilt es den Fehler zu suchen!?
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Kommt immer darauf an, was man damit macht. Und eine 15A Idealdiode kostet auch schon mal um die 10€, in Reisemobilausführung mit Gehäuse sicher auch mehr. Und in allen Fällen, in dem die Ladespannung höher sein muss als die gerade zur Verfügung stehende Bordspannung, liefert die Idealdiode keinen Ladestrom. Bei 4h Fahrzeit kann man mit dem 8A-Booster 32Ah transportieren. Wem das reicht, reicht auch dieser kleine Booster vom Grabbeltisch.
Ein Beispiel:
Ich verwende ein elektronisches Gerät, dass nur bei 13,8V die Leistung erzeugt, die ich erwarte. Dabei zieht es zeitweise bis zu 20A, im Normalfall jedoch nur 1 bis 2A. Es soll mobil ohne Festnetzversorgung betrieben werden, also aus Akkus. Direkt eine günstige Blei-Säure-Batterie zu verwenden scheidet aus, denn mit schwächer werdender Ladung sinkt die Spannung. Lösung: Ein kleiner Zweitakku Blei-Säure mit 5Ah als Zweitspeicher, gespeist über den besagten 8A Booster aus einem 100Ah Blei-Säure-Akku. Jetzt kann die Hauptbatterie bei Entladung ruhig bis auf Mindestspannung absinken, und an dem Gerät habe ich immer die notwendige Spannung bei ausreichendem Strom zur Verfügung.
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
...ihr verliert euch gerade in Details völlig abseits der Fragestellung von Air7 von vorletzter Seite!
Booster, Idealdiode, Trennrelais etc. sind doch nur eine Optimierung des Ganzen. Das angesprochene 13,8V/20A Gerät ein totaler Einzelfall, der auch von Haus aus nicht auf KFZ-Elektrik mit ~12V entwickelt wurde. Die Anwendung, das mit Blei-Säure mobil zu halten, entspricht auch nicht dem aktuellen 12V&18V Trend bei mobilen "Werkzeugen".
Mein Tip an Air7: bau dir ~200W Solar auf's Dach, wenn du den mechanischen Teil hinbekommst. Der Elektrische ist kein Hexenwerk und mit Tipps aus dem Forum sicher zu lösen.
Booster, Idealdiode, Trennrelais etc. sind doch nur eine Optimierung des Ganzen. Das angesprochene 13,8V/20A Gerät ein totaler Einzelfall, der auch von Haus aus nicht auf KFZ-Elektrik mit ~12V entwickelt wurde. Die Anwendung, das mit Blei-Säure mobil zu halten, entspricht auch nicht dem aktuellen 12V&18V Trend bei mobilen "Werkzeugen".
oberhalb von ~300W Solarpaneelen dürfte es in Portugal meisst kein Problem sein, sowohl Zweit-, als auch Starterbatterie vollzuschaufeln, wenn außer Kühli & Kleinverbrauchern nix dran hängt. Optional kann man ja das Trennrelais auch zwischenzeitlich totlegen, wenn viele Startvorgänge die Batterie(n) belasten. Ich hab z.B. zwei komplett entkoppelte Kreise und kann min.5 Tage autark stehen - wenn das Kind nicht wieder irgendeinen Lichtschalter anlässt.Vanagaudi hat geschrieben: ↑16 Mai 2019 17:30Bei einer vom Werk aus eingebauten Zweitbatterie ist das Trennrelais bereits eingebaut. Problem ist nunDie Diode bzw. Idealdiode verhindern schon mal die Rückladung. Es fehlt noch die kontinuierliche Ladung der Zweitbatterie auf 100%, die bei Leistungsreduzierung des Generators, weiterhin nur durch einen Booster sicher gestellt werden kann.
- der Ladezustand der Zweitbatterie aufgrund des Batteriemanagements nicht mehr 100% betragen wird.
- die Rückladung über das Trennrelais aus der Zweit- zur Starterbatterie nach dem Startvorgang.
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- Air7 (21 Mai 2019 12:02)
Mein Rollheim:
W906, 316 Bj.2012 Mixto Wohntransporter 192tkm
"Der Sprinter von Mercedes ist und bleibt m.E. der Einäugige unter den Blinden"
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Das ist so nicht richtig. Ich habe noch vor ein paar Tagen 500W aus meinen Solarpanels gezogen bei 40A - da macht mein Regler dicht, weiler nicht mehr kann! Und ganz nebenbei, es war nicht beim Höchststand der Sonne...und nicht in Portugaloberhalb von ~300W Solarpaneelen dürfte es in Portugal meisst kein Problem sein, sowohl Zweit-, als auch Starterbatterie vollzuschaufeln, wenn außer Kühli & Kleinverbrauchern nix dran hängt. Optional kann man ja das Trennrelais auch zwischenzeitlich totlegen, wenn viele Startvorgänge die Batterie(n) belasten. Ich hab z.B. zwei komplett entkoppelte Kreise und kann min.5 Tage autark stehen - wenn das Kind nicht wieder irgendeinen Lichtschalter anlässt.
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- Air7 (21 Mai 2019 12:03)
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Re: 2. Batterie wie habt ihr das gemacht
Da fragt sich noch, welchen Bedarf Air7 an der Leistung des Solarpanels hat. Wenn er entsprechend seines Beitrags seinen Sprinter mit einer GS1200 teilt, kann dort nicht viel elektrischer Kram im Aufbau eingebaut sein. Ein 100W Panel kombiniert mit einer 100Ah Batterie reicht für ein wenig Licht, Radio und eine halbe Stunde Satellitenfernsehen am Tag. Bei Bedarf noch etwas Warmluftheizung. Da ist sogar Luft für ein paar bedeckte Tage drin. Ohne solch ein paar Eckpunkte ist eine Leistungsempfehlung kaum möglich.
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