E gegen D.....

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Darth Fader
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Re: E gegen D.....

#31 

Beitrag von Darth Fader »

dg0ocg hat geschrieben: 07 Mai 2021 05:54Generell...ich wollte mit meiner Milchmädchenrechnung nicht ausdrücken, dass ich gegen eine Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene bin. Im ganzen Gegenteil....ich erachte das für den Güterfernverkehr für die einzig kluge / ökologische Variante. Sie wird nur keiner finanzieren wollen...
...Hallo Herr Milchmädchen...?!?
Das Problem ist doch "nur" die Vorfinanzierung. Ist der LKW erstmal als Konkurrent aus dem Rennen, wird richtig Schotter verdient, um Gleise bis nach Meppen zu bauen... :mrgreen:
Der ganze Klumpatsch ist nur Jahrzehntelang kaputtgespart worden; ist wie mit Straßenbahnen in Innenstädten - lange schön auf den Bus gesetzt, der jetzt im Verkehrsinfarkt kollabiert. Wegbrachende Fahrgastzahlen führen zu stark steigenden Preisen, die zu wegbrechenden Fahrgastzahlen führen, die zu - ach, egal.
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Tüdelbüdel
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Re: E gegen D.....

#32 

Beitrag von Tüdelbüdel »

dg0ocg hat geschrieben: 07 Mai 2021 05:54 ...ich erachte das für den Güterfernverkehr für die einzig kluge / ökologische Variante. Sie wird nur keiner finanzieren wollen...
Früher oder später wird man in verschiedene Projekte (nicht nur den Güterfernverkehr) investieren müssen.
Obwohl, eigentlich ist der Zug schon abgefahren :roll:

Das Bundesverfassungsgericht hat der Politik beim Klimaschutz doch gerade die rote Karte gezeigt.
Daneben gibt es ja auch noch die Problematik der Luftverschmutzung und einzuhaltender Grenzwerte.

Bei uns in Kiel ist das schon soweit, das man Luftstaubsauger auf den Fahrradweg stellt damit die Brummis weiter fahren dürfen:

https://www.youtube.com/watch?v=uQT6GFfAIPg

Eine wirklich sinnige und nachhaltige Taktik scheint mit das nicht zu sein.

Aber wenigstens ist der Schildbürgerstreich mit 14 Schildern auf 200m jetzt vernünftig ausgeschildert:


https://www.kn-online.de/Kiel/14-Schild ... Heuss-Ring
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der.harleyman
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Re: E gegen D.....

#33 

Beitrag von der.harleyman »

Danke für das Kieler Beispiel mit den Luftpustern. Wir haben uns das eben angeschaut und hatten zwischen schallendem Gelächter (angesichts politischer Unfähigkeit) bis zum traurigen Kopfschütteln alles dabei. Die sollte irgendjemand mal nachts mit einem Kran auf die Straße stellen... :D
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Re: E gegen D.....

#34 

Beitrag von Almaric »

Moin,
Ich möchte auch noch gern ein bisserl Senf zu einigen Punkten dazu geben :wink:

Thema Ladestrom: Es ist richtig, dass die modernen Ladesäulen zu Hause mit dem Netzbetreiber kommunizieren und so durch unterschiedliche Taktungen Überlastungen vermieden werden. Trotzdem ist so eine Verkabelung in der Strasse oftmals alt und nur für eine bestimmte Stromstärke ausgelegt. Und insbesondere in Ballungsgebieten / Innenstädten usw. sehe ich da doch starke Probleme auf uns zukommen. Mit zunehmender Anzahl an Klimaanlagen und Elektrogeräten in den Haushalten haben auch wir mittlerweile in Deutschland in manchen Ecken schon die Belastungsgrenzen des Stromnetzes erreicht. Und wenn dann noch einer seinen ELEKTRO-Grill zum Feierabend einschaltet dann gute Nacht :mrgreen: Hier und da eine E-Karre wird kein Problem sein, aber bei dem was unsere Regierung da plant reicht das aktuelle Netz an vielen Stellen vorne und hinten nicht. Schön, die Kabel fackeln nicht ab, weil man ja "intelligente" Ladetechnik hat. Dafür kommst du dann aber morgens in die Garage und willst 120km zum Kunden fahren und das Auto sagt "ätsch, heute Nacht gabs nicht genug Strom, wir können nur 80km fahren". Da wird noch Einiges auf uns zukommen...

Das Elektromobilität nicht so sauber ist wie angepriesen wurde ja hier auch schon ausgeführt. Was mich nur wundert ist, dass auf einmal gar Keiner mehr über Feinstaub spricht. Ich habe vor einigen Jahren mal einen Bericht gelesen (eventuell vom Kachelmann?!?) wo drin stand, dass beim Auto Feinstaub zu einem großen Teil durch die Reifen und kleinste Abriebpartikel erzeugt wird. Das ist doch erst Mal ein Witz, dass man da anscheinend nicht groß forscht um das zu reduzieren und außerdem gleiten die tollen E-Flitzer ja auf den gleichen Pneus durch die Gegend.

Thema LKW auf Schiene: Ich kann mich noch dunkel an ein Projekt erinnern wo es um eine Bahnstrecke (zur Entlastung des Fernverkehrs) von ich meine Rotterdam nach Hamburg ging. Die lieben Nachbarn hatten ihren Schienen bis quasi zur Grenze in 10 Jahren oder so liegen, bei uns ist nichtmal die Planung bis heute abgeschlossen oder so ähnlich. Abgesehen davon steigt der LKW-Verkehr so rasant an, dass die Bahn da sowieso nicht annähernd Schritt halten kann. Wo Deutschland eher schonmal deutlich stärker durchgreifen sollte ist die Kabotageregelung. Da hat sich nun zwar was getan, aber wirklich kontrolliert wird das auch bis heute nicht. Ansonsten den LKW-Verkehr verringern...hmm ja, das sieht dann in erster Linie so aus, dass es für uns alle teurer wird und wir länger auf Lieferungen warten müssten und im Supermarkt eben nicht Alles immer verfügbar ist. Und das sind eigentlich 3 Punkte die gehen ja überhaupt gar nicht :roll:

Aber was da auf dem Frachtmarkt für ein Wahnsinn betrieben wird das geht auf keine Kuhhaut. Apropos Kuh...ein Bauer hat Milchvieh und parallel eine Kälberzucht für Nachwuchs. Die Kälber brauchen Milch..hat der Bauer ja eigentlich genug. Aaaaber, er kann seine Milch für (keine Ahnung) 26 Cent verkaufen, gleichzeitig aber frische Milch für 24 Cent auf dem Markt einkaufen. Was passiert? Mein Vater kommt mit dem LKW und 25t Frischmilch da hin, läd in Tank A ab, fährt rüber zu Tank B und nimmt die andere Frischmilch wieder mit und fährt damit wieder 400km zurück. Da gibts noch etliche solcher Beispiele, oder die Krabben die zum Pulen mal eben nach Marokko geliefert werden...und und und...man kennt das ja zu genüge aus den Nachrichten.

Und was Gas angeht: Iveco setzt z.b. seit einigen Jahren recht erfolgreich 40t Sattelzugmaschinen mit Gasantrieb (LNG) ein. Ich hab eben nochmal nachgesehen, die geben für das aktuelle neue Modell mit 460PS bis 1500km Reichweite an. Selbst wenn es nur 1000km sind, je nach Einsatz kann man damit also durchaus auch im Fernverkehr was anfangen und die Dinger sieht man auch öfters auf den Strassen. Ich sehe aktuell auch noch keine Alternative für lange Strecken zum Verbrennungsmotor. Und die Klimaziele die sich unsere Regierung gerade nochmal verschärft hat sind einfach nur grober Unfug. Der Hintergedanke ist gut ja, aber die Umsetzung funktioniert doch nie im Leben...aber wir zahlen ja gerne Strafen dafür...

Im Zuge der Erdölknappheit könnte man auch mal wieder auf künstlichen Sprit kommen - die Schweden (oder Norweger?) bauen da ja gerade was Großes auf. Soweit ich das mitbekommen habe kann man den "Kunst-Sprit" ja schon ewig herstellen, er war nur einfach zu teuer, was aber maßgeblich an der quasi nicht vorhandenen Nachfrage lag. Im großen Stil aufgezogen würde das ganz anders aussehen. Ich würde vermuten in diese Richtung ggfs. auch Gas wird es erstmal gehen für Alles was Langstrecke rollen muss. Es wird ja ständig über den viel zu schweren Schwerverkehr geredet, aber nun tonnenschwere Akkus durch die Gegend fahren das ist gut :roll: Man kann sich auch mal wieder ein Beispiel an den skandinavischen Ländern nehmen mit ihren Lang-LKW mit 60t oder so. Verteilt auf die vielen Achsen die das Geschoss haben muss, ist die Belastung für die Strasse geringer als mit unseren standard 40 Tonnern. Aber man kann den Bürgern ja diese langen LKWs nicht zumuten, da wird der gemeine Autofahrer ja panisch wenn er an so einem ellenlangen Gefährt vorbei muss - kein Witz so ähnlich formuliert hab ich das mal gelesen :roll: Das man dadurch aber 2 Lang-LKWs statt 3 von unseren 40 Tonnern braucht interessiert Keinen. Ja, die können natürlich nicht überall fahren, aber man könnte ja neue Industriegebiete zum Beispiel auch mal sinnig bauen...und nicht einen Kreisverkehr nach dem anderen mit roten Pflastersteinen wo nach den ersten 200 LKWs die den beladenen 3-Achs Auflieger um die enge Kurve rubbeln schon bald die Steine rausfliegen oder zumindest locker sind...was solls, ich könnt mich schon wieder aufregen. Erstmal den Omnia raus und Brötchen für morgen belegen :mrgreen:

Gruß,
Marcel
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Re: E gegen D.....

#35 

Beitrag von Darth Fader »

Almaric hat geschrieben: 26 Mai 2021 21:56Im Zuge der Erdölknappheit könnte man auch mal wieder auf künstlichen Sprit kommen - die Schweden (oder Norweger?) bauen da ja gerade was Großes auf. Soweit ich das mitbekommen habe kann man den "Kunst-Sprit" ja schon ewig herstellen, er war nur einfach zu teuer, was aber maßgeblich an der quasi nicht vorhandenen Nachfrage lag. Im großen Stil aufgezogen würde das ganz anders aussehen.
Noch so eine Umwelt-Sünde.
klar klingt "künstlicher Sprit" toll, wenn man kein Erdöl verbraucht.
Das eigentliche Problem ist dabei die Energiedichte. Und natürlich die Energiemenge. Biosprit aus nachwachsenden Rohstoffen schädigt die Umwelt beinahe mehr, als der klassische Erdölkraftstoff. Für die benötigte Menge wird im großen Stil biomasse extra hergestellt/angebaut und dafür insbesondere Regenwald gerodet. Das schlägt viel schneller auf die Umwelt durch.

Du kannst es drehen und wenden, wie du willst: Bewegung verbraucht Energie. Willst du das effizient anwenden (also möglichst wenig transfer zwischen unterschiedlich gespeicherten Energieformen), bleibt für die Bewegung nur das übrig, was möglichst wenig Reibungsverluste erzeugt. Eine ausreichend große Zugmaschine, viel Transportvolumen, wenig unnötige Höhenunterschiede und möglichst wenig Reibung auf Untergrund&Umgebungsmedium - ergo: Eisenbahn oder Schiff.
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Re: E gegen D.....

#36 

Beitrag von Vanagaudi »

Darth Fader hat geschrieben: 27 Mai 2021 09:43Das eigentliche Problem ist dabei die Energiedichte. Und natürlich die Energiemenge. Biosprit aus nachwachsenden Rohstoffen schädigt die Umwelt beinahe mehr, als der klassische Erdölkraftstoff. Für die benötigte Menge wird im großen Stil biomasse extra hergestellt/angebaut und dafür insbesondere Regenwald gerodet. Das schlägt viel schneller auf die Umwelt durch.
Daher sehe ich den Wasserstoff als Zukunftstechnologie. Der kann genau in den Erdregionen hergestellt werden, wo die Sonne auf die Erde brennt und ansonsten nichts gedeiht. Der muss dann zwar auch hierher importiert werden, aber das sollte kein Problem darstellen. Ob der Wasserstoff in den Fahrzeugen zur Stromherstellung genutzt oder direkt verbrannt wird, ist eher zweitrangig.
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Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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Re: E gegen D.....

#37 

Beitrag von Almaric »

Darth Fader hat geschrieben: 27 Mai 2021 09:43
Almaric hat geschrieben: 26 Mai 2021 21:56Im Zuge der Erdölknappheit könnte man auch mal wieder auf künstlichen Sprit kommen - die Schweden (oder Norweger?) bauen da ja gerade was Großes auf. Soweit ich das mitbekommen habe kann man den "Kunst-Sprit" ja schon ewig herstellen, er war nur einfach zu teuer, was aber maßgeblich an der quasi nicht vorhandenen Nachfrage lag. Im großen Stil aufgezogen würde das ganz anders aussehen.
Noch so eine Umwelt-Sünde.
klar klingt "künstlicher Sprit" toll, wenn man kein Erdöl verbraucht.
Das eigentliche Problem ist dabei die Energiedichte. Und natürlich die Energiemenge. Biosprit aus nachwachsenden Rohstoffen schädigt die Umwelt beinahe mehr, als der klassische Erdölkraftstoff. Für die benötigte Menge wird im großen Stil biomasse extra hergestellt/angebaut und dafür insbesondere Regenwald gerodet. Das schlägt viel schneller auf die Umwelt durch.

Du kannst es drehen und wenden, wie du willst: Bewegung verbraucht Energie. Willst du das effizient anwenden (also möglichst wenig transfer zwischen unterschiedlich gespeicherten Energieformen), bleibt für die Bewegung nur das übrig, was möglichst wenig Reibungsverluste erzeugt. Eine ausreichend große Zugmaschine, viel Transportvolumen, wenig unnötige Höhenunterschiede und möglichst wenig Reibung auf Untergrund&Umgebungsmedium - ergo: Eisenbahn oder Schiff.
https://www.manager-magazin.de/unterneh ... 56215.html
Angeblich keine Umweltsünde bei der Herstellung. Das war jetzt der erste Link den ich auf Anhieb finden konnte und es waren dann doch die Norweger in dem Fall, nicht die Schweden, wobei sich ja z.b. Audi wohl auch daran beteiligt. Nur um die ganzen Filteranlagen im Abgasweg kommt man trotzdem nicht herum bei dem Zeug. Aber es wäre schonmal eine Alternative zum Öl - was ja in der Förderung, Transport und Weiterverarbeitung auch nicht gerade umweltfreundlich ist.

Und ja, Eisenbahn und Schiff wären das Mittel der Wahl, aber die Umsetzung in der Praxis funktioniert nicht...oder nur so schleppend (insbesondere hier in Deutschland), dass man fast von nicht sprechen kann.
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Re: E gegen D.....

#38 

Beitrag von Darth Fader »

Almaric hat geschrieben: 27 Mai 2021 21:10Angeblich keine Umweltsünde bei der Herstellung.
Naja.
In der Anlage in Südnorwegen (energetischer Wirkungsgrad: 60 Prozent) sollen ab 2020 pro Jahr zunächst zehn Millionen Liter synthetischer Diesel aus Kohlendioxid, Wasserstoff und Elektrizität entstehen. Die Menge reicht aus, um etwa 13.000 Autos mit Sprit zu versorgen. Später soll die Kapazität der Fabrik verzehnfacht werden, sagt Holen.
Klar ist der Ansatz besser, als Erdöl. Aber die Verluste sprechen immernoch gegen das Verfahren - zumal beim Verbrennungsmotor nochmal mehr als die Hälfte flöten geht.
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