LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

Mercedes Sprinter 2 (Typ NCV3, Baumuster W906) & VW Crafter 1 - ab 2006 bis 2017 bzw. 2018
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hljube
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#226 

Beitrag von hljube »

Es war auch einfach mal an der Zeit, eigentlich ne Frechheit dass es so lange gedauert hat.
asap hat geschrieben: 09 Okt 2023 16:48 eben dieser Begriff ist hier falsch oder soll den hohen Preis rechtfertigten, das ist nur eine einfacher Widerstand der in einem massiven Gehäuse steckt ...
Ich glaube garnicht mal dass das Teil von Philips wirklich nur ein dummer Wiederstand ist.
eher sowas wie ne Logikschalte für die Lampenausfallerkennung, sonst hätten die das nicht zugelassen bekommen.

LED heil-->Wiederstand Aktiv-->keine Warnmeldung im KI
LED kaputt-->Wiederstand inaktiv-->Warnmeldung im KI

Kann ja der erste Einbauer mal testen was bei abgezogener Lampe passiert.

Und wird das Fernlicht überhaupt vom SAM überwacht?
Ich meine nämlich nicht. Dann wäre hier ein "Adapter" überflüssig.
MFG
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#227 

Beitrag von Windy-ZX »

sammsing hat geschrieben: 09 Okt 2023 12:33 "E4 10881" ist die Scheinwerfer-Genehmigungsnummer laut Liste.
Wo find ich die auf meinem Scheinwerfer?!
Ich denke auch, dass die Scheinwerfernummer das Wichtige ist. Denn darauf beruft sich die Freigabe.
Statt dem überteuerten CAN-Bus Adapter würd ich dann nur den Widerstand verwenden.
Ich bin gespannt. :wink:
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#228 

Beitrag von hljube »

Windy-ZX hat geschrieben: 09 Okt 2023 20:53 Ich denke auch, dass die Scheinwerfernummer das Wichtige ist. Denn darauf beruft sich die Freigabe.
Statt dem überteuerten CAN-Bus Adapter würd ich dann nur den Widerstand verwenden.
Ganz unten aus der Kompatibilitätsliste:
6) Die Straßenzulassung der Philips Ultinon Pro6000 LED-Lampe gilt nur wenn sie da, wo erforderlich mit Philips Originalzubehör installiert wird. Bitte prüfen Sie anhand der Kompatibilitätsliste, ob für Ihr Fahrzeug zusätzliches Zubehör benötigt wird.
Und eben diese 6 steht beim Adapter Ring und bei dem "Lampenausfallerkennungüberlistungsgerät" ganz oben...

Frage an diejenigen, die schon bestellt haben:

Welches "Lampenausfallerkennungüberlistungsgerät" wurde dazu gekauft? 18952C2 oder 18952X2
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#229 

Beitrag von QA516 »

Mein LAÜG ist 18952C2.
Habe ich aus der Komp. Liste.
Meine Paket soll heute vormittag kommen.
Habe die Messgeräte für Strom, Lichtfarbe und CRI schon geschärft :P .
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#230 

Beitrag von sonnyboy »

QA516 hat geschrieben: 10 Okt 2023 07:37 Mein LAÜG
:lol: :lol: :lol: :D
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#231 

Beitrag von hljube »

QA516 hat geschrieben: 10 Okt 2023 07:37 Mein LAÜG ist 18952C2.
Habe ich aus der Komp. Liste.
Beim Drücken auf den Link zum LAÜG in der Liste kommt bei mir nur 404 Seitenfehler, deswegen frage ich nach.
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#232 

Beitrag von QA516 »

Der Seitenfehler kam bei mir auch, ich habe die Type 18952C2 dann irgendwo anders gefunden.
18952X2 scheint es nicht zum Kauf zu geben.
Mein Paket ist im Anrollen, ich melde mich sobald ich es ausgepackt habe.
Danke an hljube wegen der Inspiration zu "LAÜG" :lol:
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#233 

Beitrag von QA516 »

Gestern nachmittag bestellt, gerade eingetroffen:
4 x Ultinon Leuchtmittel, 4 x "CAN-Bus Adapter", 4 x Einbauadapter 18952C2

Hier ein paar Messwerte und subjektive Bemerkungen:
Die "Lampe" hat einen eingebauten Gleichrichter, die Polarität spielt keine Rolle.
Sie leuchtet ungeachtet der Polarität, wie eine Glühbirne.
Das muss auch so sein, da die Stecker keine festgelegte Richtung haben.

Die Leistungsaufnahme der Ultinon ist ~15W, ungeachtet der Spannung zwischen 10,5V und 15V.
Das heisst, daß ein DC/DC-Konverter verbaut wurde anstelle eines Verbraters.
Geht auch nicht anders, da die verbaute LED-Type (Luxeon Altilon) mit 9V betrieben wird (3 Chips in Reihe), da müsste zuviel verbraten werden.
Es sind zwei Altilon verbaut, die direkt parallel geschaltet sind.
Der Abstrahlwinkel der einzelnen LED ist praktisch 180 Grad, der zwangsläufig entstehende Trennstrich fast nicht sichtbar.

Der sogenannte CAN-Bus Adapter (so steht es sogar drauf) ist tatsächlich nur ein Widerstand.
Er zieht mit oder ohne "Lampe" eisern seine 10 Watt bei 13,1 Volt, bzw. mehr bei höherer und weniger bei niedrigerer Spannung.
Vermutlich wird die Ausfallerkennung funktionieren, bei defektem Leuchtmittel fehlen ja dessen 15W.
Das Ding wird ordentlich warm.
Er sollte ausserhalb der Abdeckung angebracht werden, damit es für das Leuchtmittel nicht noch wärmer wird.
Dafür gibt es eine Gummidurchführung und es muss ein Loch in die Abdeckung gebohrt werden.
Ich würde das Ding nicht selber bauen. Dazu müsste man einen Hochlastwiderstand auf ein Blech oder in ein Gehäuse montieren, Kabel und Stecker dran, alles wasserfest usw. usw.
Wäre mir zu aufwendig. Ausserdem gilt dann die Zulassung nicht.

Das Leuchtmittel wird um die LEDs herum auch ordentlich warm.
Selbst bei angenommenen 40% Wirkungsgrad müssten immer noch um die 8 Watt in Wärme umgesetzt werden.
Diese Wärme wird nach hinten geleitet und von einem kleinen Lüfter verteilt.
Sie fährt dann in der Abdeckung herum. Deshalb sollte der Widerstand dort raus.

Ich habe 5950K gemessen und einen CRI von 60.
Letzteres ist wenig, für eine Wohnzimmerleuchte ungeeignet.
LEDs mit niedrigem CRI haben aber eine bessere Lichtausbeute und sind robuster, hier passt das.
Die Lebensdauer ist mit 3000 Stunden (bis zu :) ) sehr gering, was aufgrund der Einbausituation und des Anwendungszwecks verständlich und in Ordnung ist.
Bei durchschnittlich 60km/h käme man auf 180.000 km.
Allerdings brennen die LEDs ja nicht durch, sondern sie altern.
Das heisst, die Helligkeit nimmt ab und die Farbtemperatur ändert sich nach oben.
Man wird also selbst beurteilen müssen, wann ein Austausch nötig ist, z.B. durch Vergleich mit dem Fernlicht.
Sollte der Lüfter defekt sein, werden ihm die LEDs sicher bald folgen. In diesem Fall würden sie wohl so heiß, dass sie tatsächlich durchbrennen.

Heute Abend baue ich sie ein und melde mich mit meinen Erfahrungen dazu.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor QA516 für den Beitrag (Insgesamt 6):
hljube (10 Okt 2023 12:17), sonnyboy (10 Okt 2023 12:22), Windy-ZX (10 Okt 2023 12:35), Mopedfahrer (10 Okt 2023 16:53), JanN (10 Okt 2023 17:57), der.harleyman (11 Dez 2024 22:26)
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#234 

Beitrag von hljube »

Teste mal bitte ob du am Fernlicht überhaupt nen Wiederstand brauchst, also da eine Lampenausfallkontrolle vorhanden ist und anspricht
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#235 

Beitrag von QA516 »

Mache ich nachher.
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#236 

Beitrag von roti6969 »

QA516 hat geschrieben: 09 Okt 2023 15:11 Ich habe gerade 2 Sätze bestellt. Also 4 x H7, 4 x "CAN-Bus Adapter*", 4 x Einbauadapter.
Werde auch berichten.
Die Scheinwerferabdeckung kann man nicht weglassen und auch keine Öffnungen anbringen.
Bei mir war die mal lose und hat mir dann ein Insekt im Scheinwerfer beschert, das dort leider Wasser- und Nahrungsmangel erlag.
Ich gehe daher auch davon aus, dass das passt.

*Bei der Bezeichnung "CAN-Bus Adapter" kriege ich jedesmal einen Klugscheißer-Anfall.
Vielleicht gewöhne ich mich ja irgendwann mal daran.
Wo hast du die bestellt?
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#237 

Beitrag von QA516 »

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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#238 

Beitrag von QA516 »

Bisherige Erkenntnisse beim Einbau der Philips Ultinon Pro in meinen W906 aus 2010:

Sowohl Fern- wie auch Abblendlicht werden überwacht.
Beide brauchen den "CAN-Bus Adapter".
Beim Fernlicht funktioniert es mit dem Adapter 18952C2.
Mit Adapter OK, ohne = Fehlermeldung.

Beim Fahrlicht geht das nicht. Fehlermeldung mit und ohne Adpater.
Möglicherweise muss hier der Adapter 18952X2 her, das muss ich noch eruieren.

Den Einbauadapter 11182X2 braucht man nur fürs Fernlicht!

Tipps:
Die Nase im Blechteil der Lampe kommt nach oben.
Die Klemmfeder der Fahrlichtbirne am besten komplett aushängen weil sie sonst nur schwer über den dicken Lüfter der Ultinon geht.
Die Fernlichtbirne ca. 15 Grad nach links drehen, dann herausnehmen. Beim Einbau drehen bis sie passt, dann 15 Grad nach rechts.
Der Stecker der Fernlichtbirne rastet in zwei Rastnasen ein, die müssen aufgehebelt werden. Ohne sie zu verbiegen, natürlich.
Ein Spiegel im Motorraum könnte hilfreich sein...

Da ich beim Abblendlicht eine Fehlermeldung habe, habe ich jetzt erstmal alles zurückgebaut wegen TÜV am kommenden Montag.
:cry: :cry:
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#239 

Beitrag von QA516 »

Ich habe zwischenzeitlich einen 10 Ohm Widerstand provisorisch parallel zum LAÜG geschaltet.
Damit ist die Gesamtleistung der Anordnung aus LED, LAÜG und meinem Widerstand ca. 50 Watt.
Damit geht es, es gibt keine Fehlermeldung.
Ergo verbrät der LAÜG 18952D2 zu wenig Leistung bzw. hat einen zu hohen Widerstand.
Bei Philips habe ich ein Foto des 18952X2 gefunden, der scheint größer auszusehen, was auf eine höhere Leistung schliessen liesse.
Leider ist dieses Modell nirgends verfügbar, bzw. noch nicht mal gelistet.
Ausser bei Amazon, dort aber nicht lieferbar.
Mein 10 Ohm Widerstand wird mir zu heiß. Der müsste noch auf eine Aluplatte, das ist mir aber zu umständlich.
Ich habe ein paar Widerstände mit höherern Werten bestellt, damit teste ich morgen.

In Sachen LAÜG:
Philips preist den "CAN-Bus Adapter" unter anderem wie folgt an:

Der Philips CANbus-Adapter für Philips LED HL [H7]-Lampen wird an das in das Fahrzeug eingebaute Sicherheitssystem angeschlossen, um falsche Fehlermeldungen auf dem Armaturenbrett zu vermeiden. So haben Fahrer und Fahrerinnen die Gewissheit, dass ihre Philips LED-einwandfrei funktionieren.

Dazu sage ich nur: Uiuiui. Sehr euphemistisch für einen simplen Widerstand, wenn auch vergossen im Alugehäuse und mit Kabel und Steckern dran.
Tatsache ist, das Ding ist an nichts und niemanden angeschlossen ausser an Plus und Minus der Lampe.
Das Ding hat mit dem CAN-Bus nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Wenn das Auto 50 Jahre alt wäre und keinen CAN-Bus aber eine Lampenausfallerkennung hätte (gab es glaube ich), dann gäbe es die gleichen Probleme.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor QA516 für den Beitrag:
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Re: LED-Scheinwerfer statt H7 nachrüsten

#240 

Beitrag von sonnyboy »

QA516 hat geschrieben: 10 Okt 2023 14:18 Bisherige Erkenntnisse beim Einbau der Philips Ultinon Pro in meinen W906 aus 2010:

Sowohl Fern- wie auch Abblendlicht werden überwacht.
Beide brauchen den "CAN-Bus Adapter".
Beim Fernlicht funktioniert es mit dem Adapter 18952C2.
Mit Adapter OK, ohne = Fehlermeldung.

Beim Fahrlicht geht das nicht. Fehlermeldung mit und ohne Adpater.
Möglicherweise muss hier der Adapter 18952X2 her, das muss ich noch eruieren.

Den Einbauadapter 11182X2 braucht man nur fürs Fernlicht!

Tipps:
Die Nase im Blechteil der Lampe kommt nach oben.
Die Klemmfeder der Fahrlichtbirne am besten komplett aushängen weil sie sonst nur schwer über den dicken Lüfter der Ultinon geht.
Die Fernlichtbirne ca. 15 Grad nach links drehen, dann herausnehmen. Beim Einbau drehen bis sie passt, dann 15 Grad nach rechts.
Der Stecker der Fernlichtbirne rastet in zwei Rastnasen ein, die müssen aufgehebelt werden. Ohne sie zu verbiegen, natürlich.
Ein Spiegel im Motorraum könnte hilfreich sein...

Da ich beim Abblendlicht eine Fehlermeldung habe, habe ich jetzt erstmal alles zurückgebaut wegen TÜV am kommenden Montag.
:cry: :cry:
Das Ganze ist interessant! meine LEDs + Einbauringe sind heute auch gekommen. Auf den LAÜG warte ich noch.
Jedoch kleine Korrektur meinerseits: man braucht die Klemmfeder nicht aushängen, denn - wie bei den Osram - läßt sich der Ricg durch Drehen von der Birne entfernen. Den setzt man ein, sichert den durch die Klemmfeder und dreht dann die Birne rein. Fehlerhafter Einbau ist durch eine Codierung ausgeschlossen. :)
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