Welches Motoröl W906?

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
U-903
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Re: Welches Motoröl W906?

#31 

Beitrag von U-903 »

Sorry, an einer ölwissenetschaftlichen Abhandlung oder Glaubensfragen habe ich kein Interesse, mich interessiert nur rein pragmatisch was kommt lt. Hersteller rein und hat eine Freigabe (Fahrzeuge die noch in der Garantie sind), bzw. für die alten Kisten (z.B. 906 von 2017, die oft auch Kurzstreckenbetrieb haben) entspricht der Freigabe.

Leider ist das wegen der Funktion des DPF wichtig, für die Motoren gäbe es theoretisch qualitativ bessere Öle, aber auch egal, schließlich laufen die Motoren auch mit der "5W30-Plörre" fast ewig und oft mit Vollgas (mehr wie 160 Kmh laufen die Kisten nicht), 500-800 tsd Km sind schon aussagekräftig, finde ich.
Hauptsache es ist immer genug Motoröl drin, egal welches!

Ganz wichtig, bei mehr als hundert Liter Motoröl-Umsatz im Jahr, wie ist der günstigste Preis. Wir betreiben schließlich "Nutzfahrzeuge", keine Hobby- oder Freizeitfahrzeuge.

Dieselverbrauch spielt bei uns eigentlich keine Rolle, die Fahrzeuge brauchen halt was sie brauchen, im Durchschnitt 10-11 Ltr./100Km, bei viel Ladung auch mal mehr.
Jeder Wagen hat eine UTA-Tankkarte, Pin für alle gleich und Km-Stand Eingabe beim tanken auch, irgendwas ich nehme immer 9999 :D
mtrc
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Re: Welches Motoröl W906?

#32 

Beitrag von mtrc »

 Themenstarter

Klar, nicht freigegebenes Öl wäre besser als gar keins, dadurch kam es ja erst zu diesem Thread. Dennoch kann das Ergebnis dieses Threads nicht sein, dass das Motoröl egal ist.

Wenn du schreibst, es interessiert dich nur, was freigegeben ist, und genau das Öl kommt raus, so hat das mit meiner Frage zu 5W-30 vs. 5W-40 nichts zu tun, es gibt Freigaben für beide und es ist die Frage, wann man ein 30er oder 40er nimmt. Ich habe hierzu mal ChatGPT befragt und (man kann davon halten was man möchte, aber ich habe...) eine recht plausible Auflistung bekommen, die ich hier nicht vorenthalten möchte:

Code: Alles auswählen

5W-30:

    Empfohlen für neuere Motoren: Dieses Öl wird häufig für neuere Dieselmotoren empfohlen, da es dünnflüssiger ist und daher schneller durch den Motor zirkuliert, was den Verschleiß reduziert, besonders bei Kaltstarts.
    Besserer Kraftstoffverbrauch: Da 5W-30 dünnflüssiger ist, erzeugt es weniger Reibung, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch führen kann.
    Geeignet für gemäßigte Temperaturen: Es bietet eine gute Leistung sowohl bei kalten als auch bei warmen Temperaturen, ist jedoch besonders bei moderaten klimatischen Bedingungen optimal.

5W-40:

    Empfohlen für ältere Motoren: Ältere Motoren mit höherer Laufleistung könnten von einem dickflüssigeren Öl wie 5W-40 profitieren, da es einen besseren Schutz bei höheren Temperaturen bietet und Dichtungen besser abdichtet.
    Höherer Schutz bei hohen Temperaturen: 5W-40 ist zähflüssiger und bietet einen besseren Schutz bei extremen Betriebstemperaturen, was insbesondere bei hoher Motorlast oder heißen Außentemperaturen vorteilhaft ist.
    Geeignet für wärmeres Klima: Dieses Öl ist ideal für Regionen mit heißeren Temperaturen, wo es die notwendige Viskosität beibehält, um den Motor effektiv zu schützen.

Fazit:

    5W-30 ist tendenziell besser für neuere Fahrzeuge und gemäßigte klimatische Bedingungen.
    5W-40 eignet sich besser für ältere Motoren oder Fahrbedingungen, bei denen der Motor stärker belastet wird oder hohe Temperaturen erreicht.
    
    Wenn ich sage, dass 5W-40 besser geeignet sein kann, beziehe ich mich in erster Linie auf Motoren mit höherer Laufleistung, aber auch auf Motoren älteren Baujahrs.

Motoren mit höherer Laufleistung:

    Bei Motoren, die bereits viele Kilometer hinter sich haben, können sich die Dichtungen und beweglichen Teile im Laufe der Zeit etwas abnutzen. Ein dickflüssigeres Öl wie 5W-40 kann hier helfen, eine bessere Abdichtung zu gewährleisten und den Verschleiß zu reduzieren. Es kann auch dazu beitragen, den Ölverbrauch zu verringern, der bei älteren Motoren aufgrund von geringfügigen Undichtigkeiten höher sein kann.

Motoren älteren Baujahrs:

    Ältere Motoren wurden oft für dickflüssigere Öle entwickelt, weil die Technologien und Fertigungstoleranzen nicht so fortgeschritten waren wie bei neueren Motoren. Ein Öl wie 5W-40, das bei Betriebstemperatur zähflüssiger ist als 5W-30, bietet in solchen Fällen einen besseren Schutz gegen Verschleiß, besonders wenn der Motor unter Last steht oder bei hohen Temperaturen betrieben wird.
    
Ich würde also mitnehmen, dass man irgendwo ab 250.000km oder mehr evtl. auf ein 5W-40 wechseln könnte.

Wenn du mit einer großen Nutzfahrzeugflotte auf einen günstigen Ölpreis setzt, dann ist das in einer anderen Größenordnung dasselbe, wie wenn ich auf den Preis beim privaten Freizeitfahrzeug achte... Kommt natürlich immer auf den Geldbeutel an.

Ich weiß nicht, in welcher Größenordnung sich der Spritverbrauch ändert bei einem 5W-30 im Vergleich zu 5W-40... halt ChatGPT weiß es: Der Unterschied wäre gering, evtl. 1-2%, wären bei 10L/100km bis zu 0,2L Unterschied. Kannst ja rechnen, ob sich das für deine Großflotte rechnet/faktorisiert... :)
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Re: Welches Motoröl W906?

#33 

Beitrag von mtrc »

 Themenstarter

Anderer Punkt zum Thema: Da ich den nächsten Ölwechsel selbst durchführen wollte, habe ich doch mal ein Vergleichsangebot zur teuren MB-Vertragswerkstatt bei ATU eingeholt. Leider werden Material und Arbeitslohn nicht getrennt aufgeführt. Seltsam aber, das angebotene Öl ist ein Norauto 5W-30, 1. Suchtreffer ist auch direkt ATU. "Spezifikationsbereich" sei ein MB229.52, wird aber dennoch nicht aufgeführt bei Mercedes. Spezifikationsbereich wäre also eine weitere Bezeichnung für eine "falsche Freigabe". Ich habe mir bisher nie Gedanken gemacht über das Öl, wenn man in eine professionelle Werkstatt fährt und hätte nicht gedacht, dass man dort nicht zugelassene Öle einfüllt. Verstehen kann ich es in freien Werkstätten, sonst müssten die 5 verschiedene 5W-30 lagern, aber ist das denn trotzdem zulässig?
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Re: Welches Motoröl W906?

#34 

Beitrag von Windy-ZX »

Wer zu ATU fährt hat schon den ersten Fehler gemacht :wink:
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Re: Welches Motoröl W906?

#35 

Beitrag von v-dulli »

Windy-ZX hat geschrieben: 27 Aug 2024 23:12 Wer zu ATU fährt hat schon den ersten Fehler gemacht :wink:
Amateure Treiben Unfug 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
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Re: Welches Motoröl W906?

#36 

Beitrag von WilleWutz »

Vielleicht liegt das ja am
A
T
mosphären
Unterdruck..... :mrgreen:
Gruß

Peter

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Re: Welches Motoröl W906?

#37 

Beitrag von der.harleyman »

Ein Bekannter von mir war früher Filialleiter bei ATU. Er konnte selbst samstags beim "alten Unger" anrufen, wenn er Unterstützung bei einer Entscheidung brauchte. Diese (einst guten) Zeiten sind leider seit Jahren vorbei, da das Unternehmen verkauft wurde.
Heute gilt maximaler Profit bei kleinstem Aufwand (Personal). Wer unter diesen Umständen einen hoch engagierten und motivierten Mitarbeiter in dieser Firma findet, dürfte einfach Glück gehabt haben. Der Druck ist nach Info mir bekannter ATU Mitarbeiter dort aktuell sehr hoch.
Doch wieder zurück zum Thema Öl... :)
der harleyman
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Re: Welches Motoröl W906?

#38 

Beitrag von WilleWutz »

mtrc hat geschrieben: 27 Aug 2024 14:21 Anderer Punkt zum Thema: Da ich den nächsten Ölwechsel selbst durchführen wollte, habe ich doch mal ein Vergleichsangebot zur teuren MB-Vertragswerkstatt bei ATU eingeholt. Leider werden Material und Arbeitslohn nicht getrennt aufgeführt........
..........eine professionelle Werkstatt.....
Queĺle:

https://www.atu.de/pages/meisterwerkst ... cdEUbcGAO

"Unser Aktionspreis beinhaltet:
Ist ein Ölwechsel erforderlich, bieten wir Ihnen unsere aktuelle Aktion zum Vorteilspreis an. Die Aktion beinhaltet die Arbeitsleistung zum Wechsel des Motoröls und die damit verbundenen Arbeiten (zzgl. Öl und Material).
Das benötigte neue Öl und den Filter kaufen Sie einfach aus unserem Sortiment. Hierbei sollte die für Ihr Fahrzeug durch den Hersteller vorgegebene Freigabe zum Öl beachtet werden........."


Nein, das soll keine Werbung sein.
Möge aber jeder selbst entscheiden, ob er sein Fahrzeug dorthin bringt, oder nicht.
Ich jedenfalls noch nie und auch in Zukunft nicht.
🤑
Gruß

Peter

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Re: Welches Motoröl W906?

#39 

Beitrag von U-903 »

:D Wie war der Spruch noch "aus einer Mücke einen Elephanten machen" oder so ähnlich.

Den Preis für`s Öl und die Ölsorten hatten wir ja schon, dem Motor ist`s egal ob da einer ca. 11 Liter 5W30/40 ein füllt je nach dem was er mag, aus meiner Sicht auch ob`s frei gegeben ist oder der Freigabe nur entspricht, beides funktioniert recht gut, das Öl mit der Freigabe ist nur teurer.

Bleibt noch die Frage, wie bekommt man die alte Plörre raus und das frische Öl nebst Filter rein?

Der Ölfilter ist beim Sprintermotor schon mal sehr gut von oben zugänglich, das Öl kann man entweder absaugen über das noch vorhandene Peilstabrohr (Ölpeilstab beim 907 leider nicht mehr vorhanden, Werkstatt-Tool, beim 906 gibt`s den Peilstab noch)
oder über die Ablaßschraube an der Ölwanne ablassen, ein großes Stück Wellpappe darunter erspart einem Ölflecken auf dem Boden.
Das Ganze dauert ca. 30 Minuten, kriegt meine Freundin auch hin (sieht hinterher nur etwas schmutziger aus als ich :lol: )

Altölentsorgung, entweder da wo man das neue Motorenöl gekauft hat (leider meist viel zu teuer) oder beim Autoverwerter, ich zahle da ca. 50Cent pro Liter für die fachgerechte Entsorgung (die nehmen auch alte Bremsflüssigkeit u.a.), komme meist mit 40-60 Liter in Kannen an.

In einer Werkstatt, egal in welcher wird man meist weder Öl noch Filter beistellen können, die wollen Geld verdienen, auch am Materialverkauf
"wir lassen uns nicht die Butter vom Brot nehmen" war mal so ein Spruch den ich zu hören bekam.

Also entweder alles selber machen oder die Mondpreise der Werke bezahlen, in Köln habe ich letztens einen "Mc-Oil" gesehen, so eine Art "Drive In" für Ölwechsel, keine Ahnung wie und was die da machen?

Der Spritverbrauch ist bei uns völlig egal, wie ich schon sagte die Wagen brauchen halt was sie brauchen, bei ca. 30 verschiedenen Fahrern hat man da eh keinen Einfluß, die Kisten fahren meist Vollgas.
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Re: Welches Motoröl W906?

#40 

Beitrag von v-dulli »

U-903 hat geschrieben: 28 Aug 2024 22:46 Altölentsorgung, entweder da wo man das neue Motorenöl gekauft hat (leider meist viel zu teuer) oder beim Autoverwerter, ich zahle da ca. 50Cent pro Liter für die fachgerechte Entsorgung (die nehmen auch alte Bremsflüssigkeit u.a.), komme meist mit 40-60 Liter in Kannen an.

In einer Werkstatt, egal in welcher wird man meist weder Öl noch Filter beistellen können, die wollen Geld verdienen, auch am Materialverkauf
"wir lassen uns nicht die Butter vom Brot nehmen" war mal so ein Spruch den ich zu hören bekam.
Ich weiß ja nicht wo Du das Öl kaufst, soweit mir aber bekannt ist der Verkäufer verpflichtet die gleiche Menge Altöl kostenlos entgegen zu nehmen.

Und zumindest in der MB-NL in der ich 27 Jahre geschraubt habe könnte jeder Kunde sein Öl mitbringen und musste dessen Entsorgung bezahlen.
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Re: Welches Motoröl W906?

#41 

Beitrag von U-903 »

8) nicht persönlich nehmen,

Vor vielen vielen Jahren war alles noch etwas anders, mag sein, wir werden ganz sicher nicht mit den Sprintern zum Ölwechsel oder anderen Arbeiten in eine MB-Werkstatt gehen, (Kosten) Gründe sind ja bekannt.

Dem Chef haben sie letztens für den Ölwechsel an seinem V8 GT 700€ für den Ölwechsel berechnet, war aber vor meiner Zeit. 8)
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Re: Welches Motoröl W906?

#42 

Beitrag von v-dulli »

U-903 hat geschrieben: 28 Aug 2024 23:18 8) nicht persönlich nehmen,
Ich nehme es nicht persönlich, Du solltest aber bei der Wahrheit bleiben.

Und bei Deinem 100€ Bremsenkit wundert mich gar nichts mehr.
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Re: Welches Motoröl W906?

#43 

Beitrag von WilleWutz »

U-903 hat geschrieben: 28 Aug 2024 22:46 :D Wie war der Spruch noch "aus einer Mücke einen Elephanten machen" oder so ähnlich.
Wen oder was meinst Du denn damit?
Gruß

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Re: Welches Motoröl W906?

#44 

Beitrag von Klaus850 »

Entsorgen geht bei uns über den Wertstoffhof und kostet nichts.
Bringe da meist 20L Gebinde hin.
Hier könnte ihre Signatur stehen.

MB Sprinter 906 633, 316CDI, Schalter, geschlossener Kasten, L2 H1, Bj. 12/12, 250.000Km
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Re: Welches Motoröl W906?

#45 

Beitrag von U-903 »

v-dulli hat geschrieben: 28 Aug 2024 23:49
U-903 hat geschrieben: 28 Aug 2024 23:18 8) nicht persönlich nehmen,
Ich nehme es nicht persönlich, Du solltest aber bei der Wahrheit bleiben.

Und bei Deinem 100€ Bremsenkit wundert mich gar nichts mehr.
fein, kann ja sein, das die MB Werkstatt in der du tätig warst anders ist, unsere Erfahrung ist leider, Mercedes-Benz Werkstätten hier in Köln sind oft total abgehoben und arrogant, von den Mondpreisen mal abgesehen.

Beispiel: Sinngemäß, ein Bekannter war mit seiner 3 Jahre alten E-Klasse zur Inspektion, keine Ahnung was da alles im Detail war, die Rechnung belief sich jedenfalls auf über 6.000€, er fragte wie das denn bei einem ca. 3 Jahre alten Fahrzeug sein kann. Sie antworteten ihm, der Wagen sei ja schon älter ob er nicht mal eine neues Fahrzeug kaufen wolle.
Ja sagte er, er denke darüber nach, wird aber wohl ein Wagen aus China sein, die geben 7 Jahre Garantie.
:lol:

Man kann sagen was man will über den Bremsenhersteller ATE (Alfred Teves), aber die bisher verbauten Bremsenkits dieser Firma (war oder ist wohl auch mal Erstausrüster von MB Fahrzeugen ab Werk gewesen) funktionieren tadellos und stehen der Haltbarkeit der original Bremsen in nichts nach, das ist nur meine bescheidene persönliche Aussage auf Grund der Erfahrungen in unserem Firmen-Fuhrpark.

Zu "Glaubensfragen" mag ich mich nicht äußern, ich sehe das rein sachlich und pragmatisch mit unseren Nutzfahrzeugen. Wenn wir damit zu MB fahren müßten wären sie de facto nutzlos, weil unwirtschaftlich.

Ich sehe in der nächstgelegen MB-Werke (machen auch Nutzfahrzeuge) wo ich gelegentlich Teile kaufe meist nur Behördenfahrzeuge auf dem Werkstatt-Hof, gelegentlich mal ein Womo.
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