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joethesprinter hat geschrieben: 20 Feb 2025 16:07
Noch einfacher wäre eine Hand-Unterdruckpumpe direkt an den entsprechenden Unterdruck Schlauch. Das Teil würde ich sowieso mitführen. Ist beim Sprinter für vielerlei Themen an Wartung, Diagnose und Behelfslösung gut.
Die Hinterachs-Sperre braucht aber keinen Unterdruck zum schalten.
Ich würde gerne wissen, welchen Druck der Wandler liefert der mit Unterdruck arbeitet.
Was sich da die Ingenieure dabei gedacht haben, so einen Schaltung zu konstruieren.
joethesprinter hat geschrieben: 20 Feb 2025 16:07
Noch einfacher wäre eine Hand-Unterdruckpumpe direkt an den entsprechenden Unterdruck Schlauch. Das Teil würde ich sowieso mitführen. Ist beim Sprinter für vielerlei Themen an Wartung, Diagnose und Behelfslösung gut.
Die Hinterachs-Sperre braucht aber keinen Unterdruck zum schalten.
Ich würde gerne wissen, welchen Druck der Wandler liefert der mit Unterdruck arbeitet.
Was sich da die Ingenieure dabei gedacht haben, so einen Schaltung zu konstruieren.
Was? Ich dachte bis jetzt, dass Allrad und Sperre an der Unterdruckpumpe hängen. Da könnte ich mir vorstellen statt Elektronik einfach mit der Unterdruckpumpe dran zu gehen. Dem ist nicht so?
Dass die Sperre mit 3-4 bar im Hydrauliksystem schaltet wissen wir ja nun.
Warum von Unterdruck noch der Umweg über Hydraulik zur Sperre hin gemacht wird ist mir ein Rätsel. Vielleicht weil die Controller den Ingenieuren rein gegrätscht sind und man schon bestehende Teile nutzen musste..? Sind das vielleicht die Nehmerzylinder der G-Klasse?
413CDI 4x4. T1N aus Mitte 2006. Serienallrad mit Sperre auf ZGG 3.0t. Mittlerer Radstand und Normaldach im Umbau zum Fernreisemobil
Der alte Wolf/ G hat noch eine komplett manuelle hydraulische Betätigung mit Flüssigkeitsbehälter, Geber- und Nehmerzylinder, vielleicht wäre das ja was sofern kein ABS/ ESP vorhanden ist. Mit ESP nur im Prüfstandsmodus und dahin zu kommen ist nicht ganz einfach.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor v-dulli für den Beitrag:
v-dulli hat geschrieben: 20 Feb 2025 19:37
Der alte Wolf/ G hat noch eine komplett manuelle hydraulische Betätigung mit Flüssigkeitsbehälter, Geber- und Nehmerzylinder, vielleicht wäre das ja was sofern kein ABS/ ESP vorhanden ist. Mit ESP nur im Prüfstandsmodus und dahin zu kommen ist nicht ganz einfach.
Ich würde ja die HA-Sperre mit der Steuerung des vorhandenen Magnetventils schalten. Das Magnetventil würde durch ein Relais ersetzen.
Der Rest ist ja weiter mit dem Allrad-Steuergerät verbunden.
Die Frage meinerseits wäre, ob hydraulisch oder pneumatisch die Sperre zu betätigen.
v-dulli hat geschrieben: 20 Feb 2025 19:37
Der alte Wolf/ G hat noch eine komplett manuelle hydraulische Betätigung mit Flüssigkeitsbehälter, Geber- und Nehmerzylinder, vielleicht wäre das ja was sofern kein ABS/ ESP vorhanden ist. Mit ESP nur im Prüfstandsmodus und dahin zu kommen ist nicht ganz einfach.
Ich würde ja die HA-Sperre mit der Steuerung des vorhandenen Magnetventils schalten. Das Magnetventil würde durch ein Relais ersetzen.
Der Rest ist ja weiter mit dem Allrad-Steuergerät verbunden.
Die Frage meinerseits wäre, ob hydraulisch oder pneumatisch die Sperre zu betätigen.
In diesem Fall wäre Hydraulik meine erste Wahl.weil einfacher/ beherrschbar er in der Handhabung.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor v-dulli für den Beitrag:
Schnafdolin hat geschrieben: 22 Feb 2025 21:05
Unterdruck wäre noch möglich. Unterdruck vom HBZ abzweigen, so wie beim (alten) LT 4x4. War 100% zuverlässig.
Martin
Die Zuverlässigkeit sehe ich ja nicht als Problem an, es ist viel mehr die Kraftumsetzung auf die Mechanik.
Beim Sprinter wird, per Unterdruck, die Kraft auf den Hydraulik-Geberzylinder umgesetzt damit an der Achse ein schlanker Nehmerzylinder die Sperre betätigt.
Ein Unterdrucksteller muss da schon größer ausfallen.
Zuletzt geändert von v-dulli am 22 Feb 2025 22:58, insgesamt 1-mal geändert.
Schnafdolin hat geschrieben: 22 Feb 2025 21:05
Unterdruck wäre noch möglich. Unterdruck vom HBZ abzweigen, so wie beim (alten) LT 4x4. War 100% zuverlässig.
Martin
Die Zuverlässigkeit sehe ich ja nicht als Problem an, es ist viel mehr die Kraftumsetzung auf die Mechanik.
Beim Sprinter wird, per Unterdruck, die Kraft auf den Hydraulik-Geberzylder umgesetzt damit an der Achse ein schlanker Nehmerzylinder die Sperre betätigt.
Ein Unterdrucksteller muss da schon größer ausfallen.
Am Verteilergetriebe geht doch Sperre, Untersetzung, 4x4-Zuschaltung auch per Unterdruck. Bis es jemand besser weiß vermute ich dass der Nehmerzylinder/Quersperre einfach so schon früher im Haus bestand und sie das nicht anfassen wollten.
Zumindest beim 4x4 (der dann sinnigerweise schon vor der Sperre geschalten ist) sind ABS und ASR damit aus.
413CDI 4x4. T1N aus Mitte 2006. Serienallrad mit Sperre auf ZGG 3.0t. Mittlerer Radstand und Normaldach im Umbau zum Fernreisemobil
Kann mir bitte jemand mitteilen, welchen Druck der Wandler liefert der mit Unterdruck angesteuert wird.
Wenn die HA-Sperre aktiv ist, steht der Zylinder in dieser Zeit unter Druck mit der Bremsflüssigkeit, ist das richtig?