Nachdem ja im Spätsommer letzten Jahres einer unserer Mitarbeiter unseren zweifellos schönen und auch nicht schlechten Auwärter Bus (412) auf ner A-Klasse geparkt hat, musste was neues her. Da mir jüngere Sprinter Busse zu teuer waren und auch nicht so richti was für meinen Geschmack dabei war ist es ein Transit mit einem Ferqui (Spanien) Busaufbau geworden.
Um mal meinen provokanten Titel etwas zu entschärfen zwischendurch mal meine (hoffentlich salomonische) Antwort auf die provokante Frage.
Die Antwort lautet grundsätzlich vllt. nicht, für mich aber schon...
Das liegt in meinem Fall weniger am Auto als an der perfekten Serviceleistungg durch unsere Ford-Werkstatt. Ich hab da gelernt, kenne die Besitzerfamilie seit ich laufen kann und deshalb klappts bei uns mit nem Ford besser. Darüberhinaus war der Sprinter ein aufgeschnittener und mehr oder weniger gut wieder zusammenggeschweister Maxi Kasten. D.H. die >Steifigkeit der Karosse hat durch den Umbau nochmal gelitten. Man bekam dann und wann die Elektrotür vorne nicht vernünftig zu, die Hecktüren liessen sich schlecht schließen und die Versiegelung ann den Näähten der Karosse riss regelmäßig. Das kann die Transe auf jeden Fall besser... liegt aber auch daran, dass unser Transenbus bei seiner Geburt in Otosan ein Fahrgestell war mit Windlauf... darauf hat man dann eine schönen Rohrrahmen (wie bei einem richtigen Bus) gestellt und alles ab den Vordern Flügeln außer der originalen Fahrertür mit GFK-Formteilenn beplankt. Das macht das Auto erheblich steifer, gefälliger und wesentlich unauffälliger bei Rissen im Lack oder Versiegelung. Aber auch der Sprinter hatte Vorzüge...
Fortsetzung folgt... (muss ma grad weg...) meine Exverlobte macht Druck!
