war Freitag beim TÜV (HU). Hatte ein paar Sachen bemängelt, u.a. Bremsleistung hinten unterschiedlich (>25%) und ABL fest. An der Hinterachse waren die Beläge etwas festgefressen da sehr alt. Hab den Bremssattel komplett gereinigt, neue Beläge rein und Bremszylinder freigängig gemacht( das alte rein - raus spiel). Zylinder waren aber eigentlich ok.
Problem ist der ABL. Hab Ihn mehrfach mit Kriechöl behandelt (u z.T. bis zu einem Tag einwirken lassen) und versucht mit etwas Gewalt zu bewegen. Ging aber nix. Gibt es da eine gängige Methode (ohne Ihn komplett auszubaun und dann wieder alles einstellen zu müssen)? Oder ist der Ausbau und zerlegen nicht so wild?
Das Problem ist dass ich ein WOMO Umbau habe, also feste Einbauten. Denke die hintere Achslast ist dauerhaft so hoch dass der ABL ständig voll offen ist, somit wird er auch nicht bewegt und frisst sich fest. Wenn ich einen neuen verbauen müsste könnte ich diesen doch auch garnicht mehr einstellen da dies - so weit ich weis- u.a. bei Leergewicht erfolgen muss? Habe auch gehört (Forumssuche) dass man den ABL bei dauerhaft ausreichend hoher Hinterachslast totlegen kann. Hat hierfür jemand Werte oder genauere Infos damit ich bei dem netten TÜV Menschen argumentieren kann? Also am besten nen Achslastwert für die HA ab welcher der ABL voll offen ist, dann kann ich dort auf die Waage und dann müsst ja gut sein. Oder brauch man dann nen "ABL totleg KIT" vom


Wär für paar Infos/Tipps sehr Dankbar
grüße malahou