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Die Aufwendungen der Rechtsschutzversicherer für Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten seien zuletzt auf 1,21 Milliarden Euro gestiegen, [...]
Sämtliche Prozesskosten sind von der unterlegenen Partei zu tragen, oder im Falle eines Vergleichs, die eigenen bzw. den vereinbarten Anteil. Demnach bekommen im Fall des Prozessgewinns die Rechtsschutzversicherung die Kosten, die sie den Fahrzeugbesitzern vorstrecken, vom Hersteller oder dessen Versicherung (sofern diese der Prozessführung durch den Hersteller zustimmt) ersetzt.
Weswegen beklagen sich die Rechtsschutzversicherer dann?
Jammern ist allgegenwärtig...
Nur so bekommt man Anerkennung und Unterstützung Und man gibt an die Unentschlossenen ein Signal es gleich zu tun.
Gruß Vagabundo
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Vagabundo für den Beitrag:
Vagabundo hat geschrieben: ↑19 Nov 2021 19:10
Jammern ist allgegenwärtig...
Nur so bekommt man Anerkennung und Unterstützung Und man gibt an die Unentschlossenen ein Signal es gleich zu tun.
Gruß Vagabundo
Klappern gehört zum Handwerk und die klappern besonders laut.
Tüdelbüdel hat geschrieben: ↑11 Sep 2021 18:57
So, meine „Vorladung“ von Mercedes zum Software-Update lag heute in der Post.
Mal zu den Fakten: gebeten wird möglichst schnell einen Termin zu machen. Das Update ist angeblich besser als die alte Software. Bis 250.000km gibt es Garantie auf die Abgasanlage. Danach nur die gesetzliche Gewährleistung.
Ohne Update droht Stilllegung durch das KBA.
Für den Aufwand spendiert Mercedes einen Ölwechsel.
Nach geflissentlichen ignorieren lag heute die Erinnerung in der Post. Nicht mehr ganz so freundlich formuliert. Von einem kostenlosen Ölwechsel ist keine Rede mehr.
„Erinnerungsschreiben zum Rückruf“ steht extra in rot im Adressfeld, damit auch der Postbote weiß was Sache ist.
So unseriöses Vorgehen kenne ich sonst nur von Inkasso-Unternehmen aus der Porno-Industrie.
Genau sowas habe ich jetzt auch gekriegt, allerdings ohne letztes Jahr ein Erstschreiben bekommen zu haben. Wie es sich liest holen sie sich die Daten selbst vom KBA. Ich werde es jedenfalls so lange wie möglich rauszögern, und wenn irgendwann was amtliches mit Androhung von Zwangsstilllegung kommt versuchen Widerspruch einzulegen.
Der Staat scheint hier ja eher auf Seiten der Hersteller und nicht der Käufer zu sein, sprich dem Käufer wird Mehrverbrauch und Risiko eines Motorschadens einfach zugemutet ohne die Hersteller die es verbockt haben in die Pflicht zu nehmen. Daimler gibt laut Schreiben auch nur bis 250000 km irgendwelche Garantien auf das Update.
Wurde eigentlich schon jemandem hier bei einem Sprinter deswegen der TÜV (Bestehen der HU) verweigert? Bei diversen Pkws im Abgasskandal gab's das ja.
Moin,
Mein 513ner aus 2016 läuft seit einem halben Jahr mit der neuen Software. Klingt wie vorher, trinkt wie vorher. Das gesponserte Öl kann sich der Hersteller gerne in die Haare schmieren.....ich Wechsel das lieber selber.
Gruß Eck
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Eck für den Beitrag:
Die Erinnerung habe ich auch bekommen. Darin schrieb man über meinen "Vito oder Viano" - Datenbank ist also bei denen genauso mau wie Datenschutz . Ich hoffe, dass der EuGH entscheidet, bevor die 18 Monate um sind.
313CDI, 7Gtronic, I=3,923, L2H2 , Bj 6/2016 Mopf, Ahk, 225/75R16CP, LKW mit Reisemobileigenausbau
Wer weiß was er nicht weiß weiß mehr als der, der nicht weiß was er nicht weiß.
Hallo, meine Erfahrungen :
Sprinter 213 CDi, Bj 2016 ohne Adblue. Km 117000.
Update wurde im Herbst 2021 aufgespielt.
Vorher Spritverbrauch in der Stadt im Winter bei ruhiger Fahrweise : 10 L.
Jetzt 12,5 L.
Auf langer Strecke kein großer Unterschied.
Was sich noch verändert hat. Vorher beim starten (kalte Außenluft) gleich Drehzahl 800.
Nach Update beim starten dreht der Motor gleich auf 1500 Umdrehungen und fällt langsam runter.
Gefüllsmässig beim beschleunigen nach Update etwas lahmer, als vorher.
Andy1959 hat geschrieben: ↑19 Aug 2022 15:45
Hallo, meine Erfahrungen :
Sprinter 213 CDi, Bj 2016 ohne Adblue. Km 117000.
Update wurde im Herbst 2021 aufgespielt.
Vorher Spritverbrauch in der Stadt im Winter bei ruhiger Fahrweise : 10 L.
Jetzt 12,5 L.
Auf langer Strecke kein großer Unterschied.
Was sich noch verändert hat. Vorher beim starten (kalte Außenluft) gleich Drehzahl 800.
Nach Update beim starten dreht der Motor gleich auf 1500 Umdrehungen und fällt langsam runter.
Gefüllsmässig beim beschleunigen nach Update etwas lahmer, als vorher.
Du musst dich irren: MB und das KBA haben versprochen, dass sich an Verbrauch und Leistung durch das Update nichts ändert .
Zuletzt geändert von JanN am 02 Sep 2022 09:51, insgesamt 1-mal geändert.
313CDI, 7Gtronic, I=3,923, L2H2 , Bj 6/2016 Mopf, Ahk, 225/75R16CP, LKW mit Reisemobileigenausbau
Wer weiß was er nicht weiß weiß mehr als der, der nicht weiß was er nicht weiß.
Kühltaxi hat geschrieben: ↑12 Aug 2022 10:42
Genau sowas habe ich jetzt auch gekriegt, allerdings ohne letztes Jahr ein Erstschreiben bekommen zu haben. Wie es sich liest holen sie sich die Daten selbst vom KBA. Ich werde es jedenfalls so lange wie möglich rauszögern, und wenn irgendwann was amtliches mit Androhung von Zwangsstilllegung kommt versuchen Widerspruch einzulegen.
Der Staat scheint hier ja eher auf Seiten der Hersteller und nicht der Käufer zu sein, sprich dem Käufer wird Mehrverbrauch und Risiko eines Motorschadens einfach zugemutet ohne die Hersteller die es verbockt haben in die Pflicht zu nehmen. Daimler gibt laut Schreiben auch nur bis 250000 km irgendwelche Garantien auf das Update.
Wurde eigentlich schon jemandem hier bei einem Sprinter deswegen der TÜV (Bestehen der HU) verweigert? Bei diversen Pkws im Abgasskandal gab's das ja.
„Erinnerungsschreiben zum Rückruf“ habe ich auch schon erhalten, sogar 2x hintereinander TÜV habe ich auch frisch bekommen. Ich warte immer noch ab. Außerdem laut Datenbank hat mein Sprinter (316cdi 2016) eine M014 MOTOR LEISTUNGSTEIGERUNG, die wahrscheinlich verloren geht, oder?
Das KBA wird da ja irgendwann recht penetrant. Ich würde einfach ein komplettes Abbild vom Motorsteuergerät machen (mit Kess oder so) und dann zum Update gehen. So kann man theorethisch (auch wenn das natürlich niemand macht) danach wieder zum alten Stand zurückkehren.
Sprinter w906 Mopf 316cdi mit Wohnausbau, nachgerüstetem Schlechtwegefahrwerk und Sperre. Highline Kombi und MFL, Lenkradverstellung und einige PSM Funktionen nachträglich verbaut.
Der-Chris hat geschrieben: ↑02 Sep 2022 12:54
Das KBA wird da ja irgendwann recht penetrant. Ich würde einfach ein komplettes Abbild vom Motorsteuergerät machen (mit Kess oder so) und dann zum Update gehen. So kann man theorethisch (auch wenn das natürlich niemand macht) danach wieder zum alten Stand zurückkehren.
Wirde es dann bei nächste Inspektion bei MB nicht wieder umgeschrieben ? So kenn ich das nämlich von VW…
Das bei VW passiert ist, dass wenn man selbst codierung ändert, dass die wieder überschrieben werden. Nach meinem Verständnis wird aber da nicht die komplette Software mit Kennfeldern neu geflasht.
Bin aber mit meinem normal nie bei Daimler, nur immer zu den Rückrufen
Sprinter w906 Mopf 316cdi mit Wohnausbau, nachgerüstetem Schlechtwegefahrwerk und Sperre. Highline Kombi und MFL, Lenkradverstellung und einige PSM Funktionen nachträglich verbaut.