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4 Wochen nach Neuzulassung stelle ich bei meinem Sprinter an der Führung der Schiebetüre (halbe Höhe) Rost fest. Die Radnaben sind ganz vom Rost bedeckt. Ist das normal? Reklamationsgrund?
Gruß Uli. http://www.sulz-info.de/PXL_20230108_102825408.jpg
Falls es wirklich Rost an der Schiene ist und nicht nur aufgetrocknetes Rostwasser von irgendwo anders ( z.B. leichter Metallabrieb von dem oberen oder mittleren Laufwagen) dann würde ich es nicht hinnehmen und reklamieren.
Die Schiene sollte eigentlich nicht rosten und aufgetrocknetes Rostwasser sollte sich trocken oder feucht wegwischen lassen und die Metalloberfläche nicht angegriffen sein.
Fiat und Citroën/Peugeot/ Renault schaffen das auch in nichtrostend, dann sollte der teure Sprinter das wohl selbstverständlich auch schaffen.
Zuletzt geändert von Exilaltbier am 08 Jan 2023 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Exilaltbier für den Beitrag:
WD 40 hilft nur vorübergehend. Es ist selbst hygroskopisch = wasserziehend. Das würde dann später weiter rosten. Also draufsprühen und ABWISCHEN. Die Schiene selbst ist(war?) nach meiner Kenntnis Edelstahl. Der Rostfilm stammt vmtl. von einem andern Bauteil. Mach mal einen Magnettest. VA ist nicht magnetisch.
Gruß
Wolfgang aus S. Cabrio-fan
314 Kompakt 910 11/2020 L1H2, seit 04.04.22 ein Reisevan, kein WoMo, inzwischen mit 225/75x16, immer im Fein-tuning
Schiebetürschiene rostet eh an den Schweißstellen der Befestigungsbolzen.
Ich (und auch Andere) habe das erfolgreich beanstandet und ne schwarze Schiene bekommen - gibt hier nen eigenen Thread dazu…
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Hallenser für den Beitrag:
weinschaum hat geschrieben: 08 Jan 2023 12:03
4 Wochen nach Neuzulassung stelle ich bei meinem Sprinter an der Führung der Schiebetüre (halbe Höhe) Rost fest.
...Reklamationsgrund?
Ja, das ist ein Mangel, der dem Freundlichen anzuzeigen ist, resp. mitgeteilt werden sollte, damit dieser ihn abstellen kann
324 M272 EZ 03/16 H2L2 + LANDIRENZO 8tkm
324 M272 EZ 02/07 H1L2 + PRINS 169tkm zu verkaufen
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224 M272 EZ 09/08 H1L2 223tkm in Teilen zu verkaufen
319 OM642 EZ 05/16 im HYMER ML-I 540 verkauft
Hallo, um diesen Thread ein wenig wieder zu beleben: Ich habe die Schiebetürschiene aus optischen Gründen von Silber auf schwarz getauscht -tatsächlich Rost an den üblichen Stellen-, die neue lag rum und wurde von mir nicht kontrolliert, da ist ein kleiner Lackschaden. Ist die schwarze auch aus Edelstahl? Oder rostet mir jetzt die schwarze?
Detsch hat geschrieben: 11 Mär 2025 08:39
Werkstattleiter sagte ich sollte froh sein keinen Sprinter neueren Typs zu haben. Die hätten doppelt so viele Steuergeräte und würden bei nachlässiger Pflege auch bereits nach 5 Jahren rosten.
Nicht das ich unbedingt solchen pauschalen Aussagen Glauben schenken kann, aber was könnten für Pflegemaßnahmen beim Sprinter VS30 gemeint sein, um Rost zu verhindern? Hohlraumversieglung? Zusätzlicher Unterbodenschutz?
Oder ist die Rostvorsorge ab Werk heutzutage ausreichend?
Gruß Bernd
Hymer Grand Canyon S 700, 4,1 t, Sprinter 907 4-Matic, Modell 2025, OM 654 mit 190 PS, 9-Gang Automatik, MBUX, Assistenten volle Hütte.
Beide würden bei der Entsorgung/Verschrottung zus. als Schadstoffe belasten. Nachhaltig wird mit größtmöglichen Aufwand max. Müll produziert, der schnellstens wieder recycelt wird.
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greyhound hat geschrieben: 08 Jan 2023 13:17
WD 40 hilft nur vorübergehend. Es ist selbst hygroskopisch = wasserziehend.
Gruß
Servus,
auch wenn der Beitrag schon über ein Jahr alt ist, möchte ich diese Aussage nicht unkommentiert lassen.
Die Hauptaufgabe von WD40 (Water Displacement) ist es Wasser zu verdrängen !
Einsatz
Haupteinsatzgebiete sind Reinigung, Wasserverdrängung und Korrosionsschutz bei Metallen .........................
Die Schmierwirkung von WD-40 ist dagegen relativ gering, jedoch ausreichend für quietschende Scharniere.
Nicht geeignet ist es aufgrund seiner mangelnden Schmierwirkung zur Schmierung von Gewindespindeln, Fahrradketten oder Schlössern.[5] Zudem greift die rostlösende Wirkung die Federn in Schlössern an.
MobilLoewe hat geschrieben: 11 Mär 2025 08:56
Zusätzlicher Unterbodenschutz?
Oder ist die Rostvorsorge ab Werk heutzutage ausreichend?
Gruß Bernd
Auf der Messe CMT in Stuttgart habe ich den Unterboden eines GCS 700 fotografiert, mein Exemplar sieht genau so aus.
Sieht doch ordentlich aus?
Gruß Bernd
Wer an dem Thema interessiert ist, kann sich ja mal bei Gelegenheit durch Marcels Fotogalerien klicken, da bekommt man einen guten Eindruck, wie auch bereits die VS30 und insbesondere die Hymer & Co. wegen der nicht entfernten Metallspäne vom Ausbau rosten. Meiner war bereits als Neuwagen unter der Hecktürdichtung, an den Ausschnitten für die Wassertanks etc. und in einigen Hohlräumen gut "angerostet". Das üble ist, dass man das halt nicht direkt sieht, sondern erst mal einiges demontieren muss
Die 6 Fotos auf der Website sind jeweils nur die Vorschau, man kann einfach mit den Pfeiltasten von einem Foto zum nächsten weiterklicken:
Brötchenholer hat geschrieben: 11 Mär 2025 10:51
... und insbesondere die Hymer & Co. wegen der nicht entfernten Metallspäne vom Ausbau rosten. Meiner war bereits als Neuwagen unter der Hecktürdichtung, an den Ausschnitten für die Wassertanks etc. und in einigen Hohlräumen gut "angerostet".
Das kann man aber nicht alles in einen Topf werfen und MB anlasten (und darum geht es ja hier). Ich finde schon, da ist Differenzierung angebracht, insbesondere Metallspäne, Ausschnitte, etc. sind einem schlampigen Ausbauer geschuldet.
Was ist mit der Verzinkung der Karosse (außer der Türen, glaube ich) und welche rostigen Hohlräume meinst Du ?
Brötchenholer hat geschrieben: 11 Mär 2025 10:51
... und insbesondere die Hymer & Co. wegen der nicht entfernten Metallspäne vom Ausbau rosten. Meiner war bereits als Neuwagen unter der Hecktürdichtung, an den Ausschnitten für die Wassertanks etc. und in einigen Hohlräumen gut "angerostet".
Das kann man aber nicht alles in einen Topf werfen und MB anlasten (und darum geht es ja hier). Ich finde schon, da ist Differenzierung angebracht, insbesondere Metallspäne, Ausschnitte, etc. sind einem schlampigen Ausbauer geschuldet.
Was ist mit der Verzinkung der Karosse (außer der Türen, glaube ich) und welche rostigen Hohlräume meinst Du ?
Gruß
Walter
Korrekt, die Späne sowie die mangelhaft ausgeführten Ausschnitte stammen idR wie beschrieben vom jeweiligen Ausbauer.
Bei meinem Exemplar (!) war z.B. in der Zwangsentlüftung hinten seitens Mercedes quasi keine Hohlraumkonservierung vorhanden (allenfalls in homöopathischer Dosis), insofern war es da drin schon angebräunt. Im Neuwagenzustand wohlgemerkt. Dann gibt`s noch Dinge wie fettfrei eingesetzte ABS Sensoren (viel Freude beim Ausbau nach 4 Jahren), durch montierte Anbauteile (Achsen, Fahrwerk etc.) bereits im Werk abgetragene KTL Beschichtung und daher dort Rost, wenn man eben diese Teile vom Neuwagen wieder abbaut. Ob der (mein) 907 Sprinter verzinkt ist, weiss ich nicht und kann ich auch nicht beurteilen. Der Rost war aber bei meinem definitiv vorhanden, das weiss ich sicher
Brötchenholer hat geschrieben: 11 Mär 2025 11:11
Ob der (mein) 907 Sprinter verzinkt ist, weiss ich nicht und kann ich auch nicht beurteilen. Der Rost war aber bei meinem definitiv vorhanden, das weiss ich sicher
Recherche ChatGPT:
Die Mercedes Sprinter der Baureihen 907 und 910 haben eine teilweise verzinkte Karosserie. Die Verzinkung wird gezielt an besonders korrosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt. Hier sind die wichtigsten Bereiche, die verzinkt sind:
1. Rahmen und tragende Strukturen:
Teile des Leiterrahmens (besonders bei Fahrgestellen)
Längsträger und Querträger an kritischen Stellen
2. Karosseriebereiche:
Unterbodenbereiche, insbesondere an Übergängen und Nähten
Schwellerbereiche und Trittstufen, da diese oft Feuchtigkeit und Streusalz ausgesetzt sind
Radläufe und Radkästen (besonders die Innenbereiche)
3. Türen und Anbauteile:
Türunterkanten und Einstiege
Motorhaube und Heckklappe (teilweise)
Mercedes setzt neben Verzinkung auch andere Korrosionsschutzmaßnahmen wie kathodische Tauchlackierung (KTL) und Hohlraumversiegelung ein.
Liest sich erstmal gut, aber...
Gruß Bernd
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