Umbau auf LiFePO4

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Re: Umbau auf LiFePO4

#61 

Beitrag von Frrroschi »

- die Masseleitung über dem Batteriepol täuscht am Foto. In Wirklichkeit ist einiges an Abstand....zu sehen wenn man genau auf den Minuspol sieht. Zusätzlich habe ich vor eine dünne GFK Platte auf alle Zellen zu legen als Berührungsschutz aber die hatte ich am Wochenende noch nicht.
- einen Balancer hätte ich noch herum liegen, BMS + MB Lademanagement könnten Probleme bereiten.
- Wenn die Winston Zellen weiter anstandslos funktionieren muß ich die Kabel noch dementsprechend anpassen und verlegen, aber dann gib es kein zurück mehr zur AGM :D
- alle Fühlerleitungen sind angeschlossen wie sie auch vorher waren.
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Re: Umbau auf LiFePO4

#62 

Beitrag von der.harleyman »

An alle "LiFePo-Bastler", die neugierig sind...
Ich habe derzeit zwei LG 60ah LiFePo, die sonst in Porsche und Lamborghini ab Werk verbaut werden, die ich verkaufen möchte. Bei Interesse bitte PN.
Die Teile sollten als Aufbaubatterie eingesetzt werden. Leider musste ich wegen Änderung des Konzepts größere Akkus anschaffen. Daher können sie nun einen neuen Besitzer bekommen.
DIN-Gehäuse und klassische Rundpole.
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Re: Umbau auf LiFePO4

#63 

Beitrag von mtrc »

 Themenstarter

Vanagaudi hat geschrieben: 18 Apr 2024 14:42Also: Die Sicherung für eine 35mm² Leitung muss mindestens 150A für den Anlasser besitzen (wäre er ein ohmscher Widerstand), und maximal 175A, um eine unzulässige Erwärmung der Zuleitung bei Dauerstrom zu unterbinden.

Jetzt ist weder der Anlasser noch der Kurzschluss (wegen der begrenzten Akkukapazität) eine dauerhafte Belastung für die Zuleitung, die Sicherung darf also größer ausfallen.
Ich konnte über den VIN Decoder nicht herausfinden, welcher Typ Anlasser verbaut ist, und wieviel Strom der im Normalfall benötigt.
Ich kann die vorhandene Leitung zur Lichtmaschine auch nur auf 35mm² schätzen. Könnte das zur Serienausstattung passen?

Supervolt sagt, man müsse nicht extra absichern, da die Batterie einen Kurzschluss erkennt und abschaltet. Ich sehe das etwas anders, das Abschalten würde erst jenseits der 1500A passieren, und das wäre für die Leitung zuviel. Wie hoch kann die Sicherung maximal ausfallen, um ein 35mm² Kabel zu schützen und auch nicht direkt bei schwerem Anstarten durchzubrennen? 300A?
Jedenfalls kann eine zusätzliche Sicherung nicht schaden.

Übrigens sind wir nun seit über 2600km einwandfrei mit der Supervolt ULTRA 150Ah unterwegs und haben keine Probleme. Die zusätzliche Sicherung würde aber ein besseres Gefühl für bestimmte Grenzfälle wie Kurzschluss in der Lichtmaschine geben...
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Re: Umbau auf LiFePO4

#64 

Beitrag von Vanagaudi »

mtrc hat geschrieben: 29 Apr 2024 15:30
Vanagaudi hat geschrieben: 18 Apr 2024 14:42Also: Die Sicherung für eine 35mm² Leitung muss mindestens 150A für den Anlasser besitzen (wäre er ein ohmscher Widerstand), und maximal 175A, um eine unzulässige Erwärmung der Zuleitung bei Dauerstrom zu unterbinden.

Jetzt ist weder der Anlasser noch der Kurzschluss (wegen der begrenzten Akkukapazität) eine dauerhafte Belastung für die Zuleitung, die Sicherung darf also größer ausfallen.
Ich konnte über den VIN Decoder nicht herausfinden, welcher Typ Anlasser verbaut ist, und wieviel Strom der im Normalfall benötigt.
Ich kann die vorhandene Leitung zur Lichtmaschine auch nur auf 35mm² schätzen. Könnte das zur Serienausstattung passen?
Ja, 35mm² passt für die Starterleitung, so ist sie überall ausgelegt.
mtrc hat geschrieben: 29 Apr 2024 15:30Supervolt sagt, man müsse nicht extra absichern, da die Batterie einen Kurzschluss erkennt und abschaltet. Ich sehe das etwas anders, das Abschalten würde erst jenseits der 1500A passieren, und das wäre für die Leitung zuviel. Wie hoch kann die Sicherung maximal ausfallen, um ein 35mm² Kabel zu schützen und auch nicht direkt bei schwerem Anstarten durchzubrennen? 300A?
Bei den neueren Sprintern ist ein 300A Sicherung in den Leitungen eingeschweißt, bis die Sprengsicherungen eingeführt wurden. Die 30A Schmelzsicherung sollte also ausreichend sein. Ist in der Supervolt ein BMS eingebaut, der bei Überstrom abschaltet? Allerdings sollte man sich nicht auf Halbleiterbauelemente verlassen, die könnten auch auf Kurzschluss durchbrennen.
mtrc hat geschrieben: 29 Apr 2024 15:30Übrigens sind wir nun seit über 2600km einwandfrei mit der Supervolt ULTRA 150Ah unterwegs und haben keine Probleme. Die zusätzliche Sicherung würde aber ein besseres Gefühl für bestimmte Grenzfälle wie Kurzschluss in der Lichtmaschine geben...
Da muss man die Langzeiterfahrungen abwarten. Ich bin gespannt, wie lange die LiFePO die 14,7V Ladespannung für AGM-Batterien aushält.
Für (Folge-) Schäden aller Art übernehme ich keine Haftung. Alle einschlägigen (Sicherheits-) Vorschriften sind zu beachten. Im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
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Re: Umbau auf LiFePO4

#65 

Beitrag von Yako »

Falls es weiterhilft: Ein recht umfangreiches Wissen über Batterien im Allgemeinen hat der Admin in diesem Forum. Dort beschreibt er recht ausführlich u.a. das Thema Ladung von LiFePO4-Akkus. https://www.microcharge.de/forum/forum/ ... po4-akkus/
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Re: Umbau auf LiFePO4

#66 

Beitrag von Frrroschi »

Da muss man die Langzeiterfahrungen abwarten. Ich bin gespannt, wie lange die LiFePO die 14,7V Ladespannung für AGM-Batterien aushält.

lange :D :D .....wenn das Mbux 14,7 anzeigt messe ich an der Batterie 14,3-14,5V
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Re: Umbau auf LiFePO4

#67 

Beitrag von Vanagaudi »

Yako hat geschrieben: 29 Apr 2024 18:04 Falls es weiterhilft: Ein recht umfangreiches Wissen über Batterien im Allgemeinen hat der Admin in diesem Forum. Dort beschreibt er recht ausführlich u.a. das Thema Ladung von LiFePO4-Akkus. https://www.microcharge.de/forum/forum/ ... po4-akkus/
Wirklich nicht schlecht, mir aber zu allgemein gehalten. Schau dir lieber das "Operator's Manual" des Herstellers der Zellen an. Der sollte es am besten wissen, wie mit seinem Produkt umgegangen werden soll.
Frrroschi hat geschrieben: 29 Apr 2024 20:04
Da muss man die Langzeiterfahrungen abwarten. Ich bin gespannt, wie lange die LiFePO die 14,7V Ladespannung für AGM-Batterien aushält.
.....wenn das Mbux 14,7 anzeigt messe ich an der Batterie 14,3-14,5V
Einer lügt. Das MBUX sollte den Wert des Batteriesensors anzeigen, aber alle Steuergeräte besitzen eine eigene Spannungsüberwachung und messen ihre eigene Eingangsspannung. Wer weiß, welche Spannung das MBUX da anzeigt, die gewünschte Generatorspannung? Irgendwo wird da was auf der Strecke bleiben, der Spannungsabfall ist aber sicher nicht konstant.
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Re: Umbau auf LiFePO4

#68 

Beitrag von mtrc »

 Themenstarter

Vanagaudi hat geschrieben: 29 Apr 2024 15:59Bei den neueren Sprintern ist ein 300A Sicherung in den Leitungen eingeschweißt, bis die Sprengsicherungen eingeführt wurden. Die 30A Schmelzsicherung sollte also ausreichend sein. Ist in der Supervolt ein BMS eingebaut, der bei Überstrom abschaltet? Allerdings sollte man sich nicht auf Halbleiterbauelemente verlassen, die könnten auch auf Kurzschluss durchbrennen.
Dann werde ich auch eine 300A zur Sicherheit einbauen.
Ja, die Supervolt hat ein BMS, das in Grenzfällen abschaltet. Darüber hinaus wird über MosFets geschaltet. Die werden aber nur in Notfällen trennen, evtl. also beim Kurzschluss. Dass MosFets bis 1500A zuverlässig schalten können ist mir neu. Jedenfalls trennen diese noch nicht bei Überladung, da wird einfach nur die Ladespannung verringert.
Vanagaudi hat geschrieben: 29 Apr 2024 15:59Da muss man die Langzeiterfahrungen abwarten. Ich bin gespannt, wie lange die LiFePO die 14,7V Ladespannung für AGM-Batterien aushält.
Beim Fahren geht die Spannung der Lichtmaschine hier selten über 13,8V. Von den normalen Supervolt Aufbaubatterien weiß ich, dass diese für Balancing etwas zwischen 14,2 und 14,6V benötigen. Die Starterbatteriezellen sind aktuell auch noch nicht einwandfrei balanciert, da reicht die Spannung der Lichtmaschine evtl. nicht. Ich werde demnächst einen umkerhbaren Ladewandler einbauen, der wahlweise von Starterbatterie zur Aufbaubatterie und über Wechselrelais auch in die andere Richtung laden kann. Dann kann ich die Starterbatterie auch mal vernünftig mit 14,2V laden für ein besseres Balancing.
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Re: Umbau auf LiFePO4

#69 

Beitrag von Vanagaudi »

mtrc hat geschrieben: 30 Apr 2024 12:56Von den normalen Supervolt Aufbaubatterien weiß ich, dass diese für Balancing etwas zwischen 14,2 und 14,6V benötigen.
Da solltest du noch einmal nachfragen. Balancing macht nur Sinn bei fast leeren oder bei fast vollen Zellen. Bei allen anderen Spannungen dazwischen ist es unerheblich, ob eine Zelle mehr oder weniger Spannung aufweist, als die anderen. Aus diesem Grund kannst du dir deine Mühe mit dem Rückwärtsladen aus der Aufbaubatterie eigentlich sparen. Wenn du einen Solarlader oder ein Landstromadapter mit Ladefunktion für die Starterbatterie besitzt, sollte das ausreichen, um das Balancing ab und an zu aktivieren.

Von der AGM-Batterie weiß ich, dass sie regelmäßig eine Ladespannung von 14,7V benötigt, um desulvatieren zu können. Die Ladestrategie des Fahrzeugs wird dahin ausgerichtet sein.

Edit: Ladespannung nach Hinweis von Yako korrigiert.
Zuletzt geändert von Vanagaudi am 30 Apr 2024 15:12, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Umbau auf LiFePO4

#70 

Beitrag von Yako »

mtrc hat geschrieben: 30 Apr 2024 12:56 Beim Fahren geht die Spannung der Lichtmaschine hier selten über 13,8V.


Kannst du den Ladeverlauf während der Fahrt mitlesen? Ich habe bei allen Batterien diesen Intact Battery-Guard hängen und sehe den Spannungsverlauf. Selbst bei meiner AGM im Motorraum, die über ein spannungsgesteuertes Trennrelais von der Lichtmaschine geladen wird, kommen 14,9 Volt Ladespannung an.
Bild 30.04.24 um 14.43.jpeg
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Re: Umbau auf LiFePO4

#71 

Beitrag von Vanagaudi »

Yako hat geschrieben: 30 Apr 2024 15:02
mtrc hat geschrieben: 30 Apr 2024 12:56 Beim Fahren geht die Spannung der Lichtmaschine hier selten über 13,8V.
Bild
Hast du dazu noch eine Skala für die Zeitachse, oder kannst sie in ungefähr benennen?
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Re: Umbau auf LiFePO4

#72 

Beitrag von Yako »

Vanagaudi hat geschrieben: 30 Apr 2024 14:59 Von der AGM-Batterie weiß ich, dass sie regelmäßig eine Ladespannung von 12,7V benötigt, um desulvatieren zu können. Die Ladestrategie des Fahrzeugs wird dahin ausgerichtet sein.
Du meinst eher 14,7 x statt 12,7 Ladespannung?

Die Zeitachse kann ich durch verschieben der vertikalen weißen Linie in der App darstellen.
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Re: Umbau auf LiFePO4

#73 

Beitrag von Vanagaudi »

Yako hat geschrieben: 30 Apr 2024 15:09
Vanagaudi hat geschrieben: 30 Apr 2024 14:59 Von der AGM-Batterie weiß ich, dass sie regelmäßig eine Ladespannung von 12,7V benötigt, um desulvatieren zu können. Die Ladestrategie des Fahrzeugs wird dahin ausgerichtet sein.
Die Zeitachse kann ich durch verschieben der vertikalen weißen Linie in der App darstellen.
Danke für den Hinweis, hatte mich vertippt. Kannst du dann bitte angeben, wann die Phase mit der Ladung mit 14,9V beginnt?
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Re: Umbau auf LiFePO4

#74 

Beitrag von Yako »

Ja die kann ich noch ablesen. Gestartet hab ich den Sprinter damals um etwa 17:00 mit 14,71 Volt und die Ladespannung stieg dezent aber stetig und endete bei Ankunft um 22:47 mit 14,92 Volt. Es ist der violette Spannungsverlauf.
IMG_8136.jpeg

IMG_8138.jpeg


Edit: ENTSCHULDIGT BITTE!

Meine Frau hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass wir sind an diesem Abend gar nicht gefahren sind. Diese Ladekurve ist nicht bei einer Fahrt entstanden, sondern mit meinem 220V Ladegerät.

Ich schäme mich gerade für dieses Fauxpas :x
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Re: Umbau auf LiFePO4

#75 

Beitrag von der.harleyman »

Yako hat geschrieben: 30 Apr 2024 15:32


Edit: ENTSCHULDIGT BITTE!

Meine Frau hat mich gerade darauf aufmerksam gemacht, dass wir sind an diesem Abend gar nicht gefahren sind. Diese Ladekurve ist nicht bei einer Fahrt entstanden, sondern mit meinem 220V Ladegerät.

Ich schäme mich gerade für dieses Fauxpas :x
Klasse -Frau! Was wären wir nur ohne weibliche Unterstützung??? :)
Dennoch ein schönes Mittel die Spannung aufzuzeichnen.
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