Im normalen Streusalz sind Schwermetalle enthalten, Eisenerz halt.
Beim Speisesalz wird das ausgefiltert, für die Strasse wird das aber nicht gemacht.
Extrem starker Flugrost!
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Es gibt beides. Innerorts aus Lärmschutsgründen und für Pflasterbelag werden wohl meistens Kunststoffschürfleisten verwendet, auf Land- und Autobahnen wegen der höheren Standfestigkeit welche aus Metall.Rennsprinter hat geschrieben: Die Schaufel haben immer eine harte Gummilippe unten, und das aus Sicherheitsgründen, stell es dir vor, was passiert, wenn ein Schneepflug gegen einen nach aussen stehenden Gullideckel fährt - einer von beiden würde das nicht überleben .
Sieht man auch schön an den Landstraßen z.B. im Bayrischen Wald im Frühjahr, wenn sie neben und zwischen den Spurrinnen rostbraun vom Abrieb sind.
Hatte auch letztens im Stau die Gelegenheit mir so ein Ding aus der Nähe anzuschauen, da ich das 2. Auto hinter dem Räumfahrzeug war, welches in der Baustelle nicht am Pannenfahrzeug vorbei kam...
Die metallernen Schürfleisten waren recht aufwendig gefedert befestigt, so daß sie wohl bei größeren Hindernissen nachgeben.
Als es weiter ging, sprühten auch die Funken.
Beispielsdiskussion über das Thema:
http://www.landwirt.com/Forum/156655/Ku ... pflug.html
Gruß
Jesko
Soweit so gut. Fahrzeug wird 2x jährlich mit Nanopolitur aufpoliert.roadrunnerhardi hat geschrieben:Hallo !
Im Frühjahr und im Herbst das Fahrzeug polieren und der Lack ist in Ordnung.
Den Flugrost gibt es sogar in der S Klasse.
Sichtbare Rostflecken sofort entferne . Eventuell von unten herauf
einen etwa 40 cm Streifen neu und dick lackieren lassen.
Hinten ist der Flugrost mehr, angeblich stammt das von den "heißen" Abbrieb der Scheibenbremsen.
Gruß Gerhard (roadrunnerhardi)
40cm nachlackieren reichen definitiv nicht, da die ganze Bordwand, somit auch in 3,20m Höhe noch mit Flugrost bestückt ist!
Eine Lackfläche die angeschliffen ist, würde ich NIEMALS abwaschen?! Da hätte ich viel zu viele Bedenken, dass das Metall sofort wieder oxidiert und unter dem neuem Lack dann Bläschen schlägt.Sebastian hat geschrieben:Ich bin ja nun der Mann für die "brutalen Lösungen".
Das heisst für mich: Defekte Lackflächen anschleifen, abwaschen....
...und dann mit dem Kompressor erst ne Rostversiegelung drauf und
dann Lack.
Ja es stimmt wohl, Daimler hat bei den Transportern keinen tollen Lack
benutzt.
Somit kann man selber nachhelfen, auch wenns etwas Mühe macht.
Ist aber auch nicht der Lack von Daimler, sondern vom Reisemobilhersteller.
Moin Thomas,Thomas hat geschrieben:Im normalen Streusalz sind Schwermetalle enthalten, Eisenerz halt.
Beim Speisesalz wird das ausgefiltert, für die Strasse wird das aber nicht gemacht.
ok da liegt dann also der Hund begraben! Schließlich sind wir immer im Schneematsch gefahren, bzw. die Räumfahrzeuge waren immer vor uns auf der Autobahn! Das Eisenerz dürfte sich damit dann also auf dem Lack schön angesetzt haben?
Uns wundert jedoch wirklich, dass die Seitenwände etc. sowie der Frontwagen in Ordnung sind. Lediglich die Heckwand ist extrem in mitleidenschaft gezogen worden.
---Concorde 412D---
---152PS; 380NM---
---7,92m; 4,95T---
---152PS; 380NM---
---7,92m; 4,95T---