Hab grade diesen Link gefunden für die Spezialisten..
http://lifestyle.de.msn.com/reisen/die- ... n-der-welt
Grüße
Heiner
Wer da durchkommt, der kann's
Wer da durchkommt, der kann's
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-
1000 Meilen von zu Haus sieht die Welt ganz anders aus..
1000 Meilen von zu Haus sieht die Welt ganz anders aus..
Re: Wer da durchkommt, der kann's
Spannende Aufnahmen...
Wenn einem auf der bolivianischen Piste ein LKW entgegenkommt, dann wünscht man sich einen Smart und keinen Sprinter...das ist ja richtig eng.
Auf der Straße nach Yakutsk würde mich mal interessieren, wie weit der 4x4 oder gar der Oberaigner 6x6 Sprinter kommt oder ob die guten UAZ 452 da besser abschneiden.
VG
Timm
Wenn einem auf der bolivianischen Piste ein LKW entgegenkommt, dann wünscht man sich einen Smart und keinen Sprinter...das ist ja richtig eng.
Auf der Straße nach Yakutsk würde mich mal interessieren, wie weit der 4x4 oder gar der Oberaigner 6x6 Sprinter kommt oder ob die guten UAZ 452 da besser abschneiden.
VG
Timm
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- 216 mit Automatik kurz und flach
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Moselaner
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Re: Wer da durchkommt, der kann's
seit gestern sendet n-tv immer donnerstags um 22 Uhr eine Reportage über "Tödliche Straßen"; die Wh ist freitags um 17 Uhr.
Mit freundlichen Grüßen von der Mosel
Rudolf
319 CDI Automatik - flach, Standard seit 05/21
318 CDI Automatik - flach, kurz von 05/08-05/21
312 D - flach - kurz von 09/95-04/08
Rudolf
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Re: Wer da durchkommt, der kann's
Ich denke mal, da kannst du Oberaigner, Iglhaut und Co vergessen, da die Strecke nur im Winter befahrbar ist.dg0ocg hat geschrieben:Spannende Aufnahmen...
Auf der Straße nach Yakutsk würde mich mal interessieren, wie weit der 4x4 oder gar der Oberaigner 6x6 Sprinter kommt oder ob die guten UAZ 452 da besser abschneiden.
VG
Timm
Der Matthias Jeschke hat es versucht. Ich kenne Matthias Jeschke persönlich.
http://www.pny2009.com/cms/front_conten ... =99&lang=1
Re: Wer da durchkommt, der kann's
Hallo Heiner,
der Camino de la Muerte in Bolivien ist eigentlich nur noch für Radler freigegeben und zerfällt zusehends da die Strecke nicht mehr richtig gewartet wird. Es gibt seit längerem eine neue Teerstraße
in die Yungas die ebenfalls tausende Kurven aufweist. Diese kommt man aber ziemlich entspannt runter. Nicht jeder kann die sogenannte Todesstrecke bewältigen, wer das selbst gesehen hat bzw. gefahren ist der weiß wovon ich rede.
( Die Straße führt von La Paz zuerst auf fast 4700 mtr. und fällt dann ab auf 1100 mtr. (!!!) und geht dann nach Coroico auf einer Piste wieder auf 1700 mtr. hoch. Leider hatten wir nach den Regenfällen der letzten Nacht so dichten Nebel, daß wir so gut wie nichts sahen. )
Gruß Vagabundo
der Camino de la Muerte in Bolivien ist eigentlich nur noch für Radler freigegeben und zerfällt zusehends da die Strecke nicht mehr richtig gewartet wird. Es gibt seit längerem eine neue Teerstraße
in die Yungas die ebenfalls tausende Kurven aufweist. Diese kommt man aber ziemlich entspannt runter. Nicht jeder kann die sogenannte Todesstrecke bewältigen, wer das selbst gesehen hat bzw. gefahren ist der weiß wovon ich rede. ( Die Straße führt von La Paz zuerst auf fast 4700 mtr. und fällt dann ab auf 1100 mtr. (!!!) und geht dann nach Coroico auf einer Piste wieder auf 1700 mtr. hoch. Leider hatten wir nach den Regenfällen der letzten Nacht so dichten Nebel, daß wir so gut wie nichts sahen. )
Gruß Vagabundo
