Ein Verkehrsunfallbericht

Mercedes Sprinter 1 (Typ T1N, Baumuster W901-W905) & VW LT 2 - ab 1995 bis 2006
Helmer
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Ein Verkehrsunfallbericht

#1 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

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  • Kleinbus stürzt Böschung runter

Am Donnerstagmorgen um 01.20 Uhr fuhr ein 47-jähriger Lübecker mit einem Kleinbus Mercedes-Sprinter vom Moislinger Baum in Richtung Moislinger Berg.


Auf der Trave-Brücke geriet das Fahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache ins Schlingern, rutschte unmittelbar hinter der Brücke nach links über die Fahrstreifenbegrenzung und stürzte eine cirka zehn Meter hohe Böschung hinab.

Dabei wurden vier der sechs Fahrzeuginsassen leicht verletzt. Ein 46-jähriger Fahrgast aus Lübeck wurde mit Schürfwunden an den Beinen und einem Halswirbelsyndrom in ein Lübecker Krankenhaus eingeliefert.

Die anderen drei leicht verletzten Fahrgäste wollten selbständig einen Arzt aufsuchen.

Der Fahrer und sein 48-jähriger Beifahrer blieben unverletzt.


Bild
Mit einem Spezialkran wurde der Kleinbus geborgen. Foto: Holger Kröger


Der an allen Fahrzeugseiten beschädigte Sprinter war nicht mehr fahrbereit und musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden.

Die Schadenshöhe wird auf cirka 10.000 Euro geschätzt. Der Verkehrsunfalldienst Lübeck hat die Ermittlungen aufgenommen.

Die ganze Meldung gibt es hier >>
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roadrunnerhardi
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#2 

Beitrag von roadrunnerhardi »

Hallo

Was willst du mit dem Bericht sagen?

Der Lenker hat vermutlich einen Fahrfehler gemacht, kann jedem einmal passieren.

Man muss sich so etwas genauer ansehen. Ich rede aus Erfahrung, bin seit 30 Jahren im Geschäft und könnte über derartige Unfälle Bücher schreiben.

Gruß Gerhard
Speedy
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#3 

Beitrag von Speedy »

roadrunnerhardi hat geschrieben:Was willst du mit dem Bericht sagen?
"Fahrt vorsichtig" vielleicht?
Der einzig wahre Speedy ;)
roadrunnerhardi
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#4 

Beitrag von roadrunnerhardi »

Hallo

Ein Missverständgnis, ich dachte schon du bist der Meinung, dass der Sprinter an dem Verkehrsunfall die Schuld hat.
Nichts für ungut !

Gruß aus Österreich Gerhard
Helmer
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#5 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

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  • @Gerhard
Hallo Gerhard,

wie der Titel des Themas eigentlich schlicht und einfach erklärt „Ein Verkehrsunfallbericht“!

Eine von mir ausgewählte Online-Information zum Thema „Sprinter“, die nicht jeden Tag derartig veröffentlicht wird.

Wobei es schwer ist, den Wert einer derartigen Information einzuschätzen, bevor man sie hat. (Denn wenn man sie bereits hatte, ist die zusätzliche Information wertlos.)

Klar ist, dass der Wert eines solchen Berichtes (Information) für jeden anders ist. Trotzdem bleibt wie in deinem Fall auch mit 30 Jahren Berufserfahrung jede Information einzigartig, um mehr zu sein.

Selbstverständlich werden auch Fahrfehler gemacht, das kann jedem einmal passieren, denn Menschen machen nun einmal Fehler! Menschen machen Fehler und aus Fehlern anderer können wir lernen!

Grüße von Helmer :)
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roadrunnerhardi
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#6 

Beitrag von roadrunnerhardi »

Nochmals Hallo

Ich habe vor deinem Bericht einige Berichte gelesen, wo pausenlos
der Sprinter kritisiert wird. Als ich zu deinem Bericht kam, war ich auf dieser Schiene und ich dachte mir zuerst, schon wieder einer der über den Sprinter schimpft. Wie schon geschrieben, ein Missverständnis.

Ich selbst fahre mit einen 316 4x4 (der angeblich nur auf nasser Wiese gefahren wird) über Stock und Stein (zwei Russlandtouren) und habe keine Probleme. Meine Bremsen gehen gut und ich habe auch keinen Rost und was es da sonst noch alles gibt.

Viele Grüße Gerhard
Helmer
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– Großes Trümmerfeld –

#7 

Beitrag von Helmer »

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Datum: Donnerstag, 04. Mai 2006, ca. 01:00 Uhr
Ort: A1 HH-HB, zw. Posthausen und Oyten, LK Verden, Niedersachsen
  • Auf Weg zum Formel-1-Wochenende auf A1 verunglückt:
    „Wir können alle unsere Geburtstage neu feiern...“
    Peter Dangschat und seine zwei Freunde entstiegen völlig zerfetztem Wohnmobil nur leicht verletzt
Sprinter war in Heck von Reisemobil gerammt – Beide Fahrzeuge landen abseits der Autobahn – Großes Trümmerfeld – Spektakuläre Bilder und O-Ton mit Wohnmobilfahrer


(gs) „Als wir das Wohnmobil gesehen haben, sind wir vom Schlimmsten ausgegangen“, so Niels Szalinski von der Autobahnpolizei Langwedel. Doch in der Nacht waren wohl alle Schutzengel gleichzeitig unterwegs auf der A1 zwischen Hamburg und Bremen.
Ein Sprinter war nach ersten Angaben zwischen den Anschlussstellen Posthausen und Oyten mit hoher Geschwindigkeit in das langsamer fahrende Wohnmobil von Peter Dangschat aus Hamburg gerammt. Mit zwei Freunden war er unterwegs in Richtung Nürburgring, um dort am Wochenende das Formel1-Rennen verfolgen zu können. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Heck des Wohnmobils völlig aufgerissen. Das große Reisemobil überschlug sich anschließend mehrfach und blieb zerfetzt und aufgerissen auf der Seite abseits der Autobahn auf einem Acker liegen. Auch der aufgefahrene Sprinter landete im Graben. Doch wie durch ein Wunder gelang es sowohl dem Fahrer und Beifahrer des zerfetzten Wohnmobils, wie auch einem Mitfahrer, der im hinteren Bereich geschlafen hatte, sich selbständig aus den Trümmerresten einen Weg ins Freie zu bahnen. Bis auf ein paar Kratzer und ein Schleudertrauma wurden die drei offensichtlich kaum verletzt. Ein Mitfahrer musste mit Rückenschmerzen behandelt werden. Auch der Sprinterfahrer kam leicht verletzt zur weiteren Untersuchung in eine Klinik. Wohnmobilfahrer Peter Dangschat kann es noch gar nicht fassen: „...plötzlich gab es einen Knall und wir landeten im Graben, ich hing zuerst im Gurt fest, bin dann rausgerobbt, meine Freunde waren aber schon draußen.“ Beim Anblick der Trümmer des zuvor großen Mercedes-Reisemobils ist allen aber klar: „Heute werden wir wohl alle drei neu Geburtstag feiern“. Und auch die Polizei bescheinigt: „...dass da alle herausgekommen sind, ist ein Wunder.“
Auf das Formel-1-Wochenende am Nürburgring werden Peter Dangschat und seine Freunde in diesem Jahr wohl verzichten müssen, aber sie können wohl von Glück sprechen, dass sie die Übertragung dann zu Hause und nicht im Krankenhaus ansehen können.


Die NonstopNews-Bilder (Nacht):

- Totale Unfallstelle mit viel Blaulicht
- Verletzte Personen sitzen oder liegen im Grünstreifen (ggf. pixeln)
- Rettungsdienst betreut Opfer, diverse Bilder
- Opfer wird auf Trage verladen und abtransportiert
- Weiteres Opfer wird auf Trage versorgt und in Rettungswagen verbracht
- Fahrer Peter Dangschat an den Trümmern des Wohnmobils, sucht etwas
- Diverse Bilder von den völlig zertrümmerten Resten des Reisemobils
- Eindrücke Front, aufgerissener Aufbau, Blick ins zerfetzte Heck
- Sprinter im Graben, zerstörte Front
- Person wird mit Halskrause im Rettungswagen versorgt
- Polizei untersucht Trümmer und Fahrzeuge
- Peter Dangschat findet Brieftasche in Trümmern (danach O-Ton, s. unten)
- Polizei bei Untersuchungen vor Ort
- Trümmerteile auf Autobahn
- Mehrere Rettungswagen und Notarzt auf Fahrbahn
- Schnittbilder

Die NonstopNews-O-Töne:

- O-Ton Peter Dangschat, leicht verletzter Wohnmobilfahrer (mit Halskrause und Kratzern im Gesicht): „...fuhren rechts 80 bis 90 km/h, bekamen plötzlich Schlag, sind dann nach rechts in die Büsche, haben uns mehrfach überschlagen und blieben irgendwann liegen.../ ... bin rausgekrabbelt... hing erst im Gurt fest, bin dann raus, meine Freunde waren auch schon draußen.../ ... Schönes Wochenende.../ wenn man das so sieht, dass wir alle drei glimpflich rausgekommen sind, ist es echt ein Wunder.../ ... Wir wollten zum Nürburgring, wollten dort schönes Wochenende verbringen, ein bisschen relaxen... auf halber Strecke jetzt liegengeblieben.../ ... wir können wohl alle drei unsere Geburtstage neu feiern...“
- O-Ton Niels Szalinski, Autobahnpolizei Langwedel: „...es ist wirklich sehr glimpflich ausgegangen... haben nur drei leicht Verletzte und einen schwerer Verletzten zu beklagen...wenn man das Wohnmobil jetzt hier so als Wrack sieht, ist es nur glücklichen Umständen zu verdanken, dass der Unfall so glimpflich ausgegangen ist.../...dadurch das vom Wohnmobil nur noch Reste übrig waren, gingen wir zunächst vom Schlimmsten aus.../ ...die drei Insassen es Wohnmobils, besonders der hinten, wird bestimmt jetzt seinen Geburtstag nachfeiern können...“

Spektakuläre Bilder:
http://www.nonstopnews.borgmeier-media. ... ?Pfad=3598

Quelle/Artikel: nonstopnews.borgmeier-media.de
Online/URL: Die ganze Meldung gibt es hier >>
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Helmer
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Riesiges Trümmerfeld - Rettungsdienste im Großeinsatz

#8 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

Datum: Samstag, 08. Juli 2006, ca. 04:00 Uhr
Ort: BAB 2 Anschlussstelle Lauenau, Richtung Hannover, Niedersachsen
  • Kettenreaktion auf A2:
    Sattelzug durchbricht nach Kollision mit verunfalltem Sprinter die Mittelschutzplanke und rast frontal in entgegenkommenden LKW – Drei Tote
  • Riesiges Trümmerfeld – Rettungsdienste im Großeinsatz
(et) In der Nacht zu Samstag sind bei einem schweren LKW Unfall auf der Autobahn 2 bei Lauenau drei Personen getötet und eine weitere schwer verletzt worden.
Nach ersten Angaben der Polizei war ein Mercedes Sprinter auf der Richtungsfahrbahn Dortmund nach einem Unfall seitlich auf die Fahrbahn gestürzt. Ein LKW Fahrer übersah das querliegende Hindernis und raste in den Sprinter. Dann zog er seinen Sattelzug nach links über die Fahrbahn und durchbrach dort die Mittelschutzplanke. Auf der Gegenfahrbahn raste er frontal in einen entgegenkommenden LKW. Dabei riss seine Fahrerkabine ab. Der Sattelzug stürzte auf die Seite. Der entgegenkommende LKW hatte keine Chance auszuweichen. Seine Fahrerkabine riss aus ihrer Verankerung, kippte nach vorn über und bohrte sich in den umgestürzten Sattelauflieger. Der LKW Fahrer kam dabei ums Leben. Auch die beiden Insassen des Sprinters wurden bei dem Unfall getötet. Der andere LKW Fahrer wurde in seiner abgerissenen Fahrerkabine schwer eingeklemmt und konnte von den Feuerwehrkräften erst nach zwei Stunden, unter Einsatz von schwerem Gerät befreit werden. Er wurde schwerst verletzt mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der getötete LKW Fahrer konnte erst mit Hilfe eines Feuerwehrkrans nach mehreren Stunden aus seiner Kabine befreit werden. Die zahlreichen Feuerwehrkräfte hatten eine solche Zerstörung noch nicht erlebt.
Die Kriminalpolizei hat inzwischen die Ermittlungen zur genauen Unfallursache vor Ort aufgenommen. Die Autobahn 2 bleibt für die umfangreichen Bergungsarbeiten noch bis spät in den Tag in beiden Richtungen voll gesperrt. Am frühen Morgen staute sich der Verkehr schon auf vier Kilometer. Eine Umleitung ist eingerichtet.

Die NonstopNews-Bilder (Nacht und Tag) und die O-Töne:

- Totale der Unfallstelle
- Viel Feuerwehr, mehrere Rettungswagen, Notärzte und Polizei vor Ort
- Zerstörter Sprinter liegt auf der Autobahn
- Durchbrochene Mittelschutzplanke
- Auflieger liegt quer auf der Fahrbahn
- Abgerissene Fahrerkabine
- Zweite Kabine steckt in umgestürzten Sattelauflieger
- Riesiges Trümmerfeld auf beiden Fahrtrichtungen, Feuerwehr im Großeinsatz
- Abgedeckte Leichen auf der Fahrbahn
- Personen werden in Leichenwagen gebracht, Abfahrt Leichenwagen
- Schwerverletzer wird in Rettungshubschrauber gebracht, Abflug
- O-Ton Jürgen Wilkening, Feuerwehr Rodenberg: ...zum Feuerwehreinsatz...
- O-Ton Polizei in Vorbereitung
- Schnittbilder

Quelle/Artikel: nonstopnews.borgmeier-media.de
Online/URL: Die ganze Meldung gibt es hier >>
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Helmer
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#9 

Beitrag von Helmer »

 Themenstarter

Datum: Dienstag, 01. August 2006, ca. 17:00 Uhr
Ort: BAB 2, Bad Nenndorf – Wunsdorf Kohlenfeld, Rtg. Berlin , Niedersachsen
  • A2: Fünf Verletzte nach Sprinterüberschlag:
    Fahrzeug rammt in LKW Heck und kommt von Fahrbahn ab – 5 Kilometer Stau
(et) Am späten Dienstagnachmittag sind bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 2 bei Bad Nenndorf in Niedersachsen fünf Personen zum Teil schwer verletzt worden.

Nach Polizeiangaben war der Fahrer eines mit fünf Bauarbeitern besetzten Mercedes Sprinters aus bislang unbekannter Ursache auf der mittleren der drei Fahrspuren ungebremst auf das Heck eines Sattelzuges aufgefahren. Der Sprinter kam dann nach rechts von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach im Seitengraben, bevor er nach mehreren Metern auf der Seite zum Liegen kam. Zwei Personen wurden bei dem Unfall eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Ein Bauarbeiter wurde lebensgefährlich verletzt und musste nach der Erstversorgung mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Die anderen vier Insassen wurden leicht verletzt.

Bereits am vergangenen Sonntag ereignete sich fast an selber Stelle ein Verkehrsunfall (NonstopNews berichtete NewsNr.3955), bei dem eine Person getötet und zwei weitere schwer verletzt worden. Wäre an dieser Stelle eine Leitplanke installiert, wären die Unfälle sicherlich glimpflicher ausgegangen.
Die Polizei hat vor Ort umfangreichen Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Der Verkehr staute sich im Feierabendverkehr auf eine Länge von über 5 Kilometern.
...

Quelle/Artikel: nonstopnews.borgmeier-media.de
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Wohnmobil-Unfall: Dramatische Rettungsversuche

#10 

Beitrag von Rosi »

http://www.merkur-online.de/lokales/lan ... rstslide=2
Weiß oder erkennt jemand, ob das ein Sprinter und welcher Aufbau das war?
Gibt oder kennt jemand einen Unfall mit einem Gfk-Monocoque?
Bernd67
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Re: Ein Verkehrsunfallbericht

#11 

Beitrag von Bernd67 »

Ein Sprinter ist es definitiv, der Stern am Heck ist unverkennbar.

Zum Rest weiss ich nix...
Bernd, der keinen Sprinter haette, wenn BMW Nutzfahrzeuge bauen wuerde...
...sich jedoch jetzt mit "Herbert" weitestgehend angefreundet hat...
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Re: Ein Verkehrsunfallbericht

#12 

Beitrag von Hans »

Das ist ein Teilintegrierter Sprinteraufbau, mit stink normaler Plaste-Holz-Konstruktion, so wie die "Massen-Weissware" standartmäßig aufgebaut wird ! :wink:

Der sieht sogar noch recht passabel aus, da "nur" von der Strasse abgekommen, ich hab so ein Teil schon erlebt, in den ist im Stau ein Pkw von hinten ordentlich reingeknallt, da war bis zum Führerhaus alles reiner "Sperrmüll", zig Meter auf der Bahn verteilt ! :(
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Unfallsicherheit eines Gfk-Monocoques

#13 

Beitrag von Rosi »

Insbesondere die Unfallsicherheit war ein starkes Argument von Herrn Dohmeyer.
http://www.reisevan.de/pages/details.php#question_104
Weder Kastenwagen, noch "Massen-Weissware" sind m.E. jedoch mit einem Gfk-Monocoque vergleichbar.
Gelöschter User

Re: Ein Verkehrsunfallbericht

#14 

Beitrag von Gelöschter User »

Hallo Rosi

es war einmal ein
Karmann Bahia Tropic MB Sondermodell nur 60 Stück gebaut

so müsste er einmal ausgesehen haben

http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showD ... abNumber=2

Gruß blue Mouly
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Unglaublich³

#15 

Beitrag von Rosi »

Tatsächlich, das verunglückte Wohnmobil war ein KARMANN.
Unterstellt man, daß KARMANN damals noch richtig gute Autos bester Qualität baute, traue ich mich kaum zu fragen, wie 1. ein vermeintlich moderner, unter Profitgier gebauter KARMANN und 2. ein preiswerteres Wohnmobil nach einem Unfall aussehen würden? 3. finde ich 25T€ für 12 Jahre + 100tkm trotz der sensationellen Technik einen atemberaubenden Preis. Die Missouri nehmen sich nicht viel weniger.
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