Bremsen ruppeln
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Bremsen ruppeln
der Sprinter hat nun mal 18 Tage gestanden und es hat auch viel geregnet, daher gab es viel Flugrost an den Bremsscheiben vorne .....
Ergo haben die Bremsen geruppelt, aber es ist immer noch nach mehr als 20 KM ein leichtes Ruppeln geblieben ....habe dann die Scheiben kontrolliert ....und es gibt immer noch leichte Rostspuren ...
Hatte ich noch nie das der Flugrost so hartnäckig ist ....
Ergo haben die Bremsen geruppelt, aber es ist immer noch nach mehr als 20 KM ein leichtes Ruppeln geblieben ....habe dann die Scheiben kontrolliert ....und es gibt immer noch leichte Rostspuren ...
Hatte ich noch nie das der Flugrost so hartnäckig ist ....
W906 316 CDI, I=3,923, L2H2, Bj 6/16 (EURO VI), Mopf, Highline KI und MFL, AHK, 100 L Tank noch ein LKW,
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Re: Bremsen ruppeln
In der Vergangenheit mit Felgenreiniger bei angebauten Rädern dran gegangen?
Meine Fzg.'e stehen 6 Monate draussen. Nach dem rausfahren vom Hof sieht man von Flugrost nix mehr.
20km Fahrstrecke sagt nichts über den "Bremsweg" aus. Ohne Bild schwer einzuschätzen.
Würde mal auf der BAB von höherer Geschwindigkeit runterbremsen. Dann sollte es weg sein.
Meine Fzg.'e stehen 6 Monate draussen. Nach dem rausfahren vom Hof sieht man von Flugrost nix mehr.
20km Fahrstrecke sagt nichts über den "Bremsweg" aus. Ohne Bild schwer einzuschätzen.
Würde mal auf der BAB von höherer Geschwindigkeit runterbremsen. Dann sollte es weg sein.
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Re: Bremsen ruppeln
Nein, noch nie mit Felgenreiniger behandelt, aber ich war in einer Waschanlage und habe die Felgen mit einem Hochdruckreiniger behandelt.sprinter-22 hat geschrieben: 20 Dez 2023 10:40 In der Vergangenheit mit Felgenreiniger bei angebauten Rädern dran gegangen?
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Re: Bremsen ruppeln
Das macht nichts aus.
Kann auch schlechteres Bremsscheibenmaterial sein, wenn diese mal gewechselt wurden.
So das je nach Hersteller untersch. Legierungen genommen wurden welche dann zu höherem Rostansatz neigen.
Erklärt trotzdem nicht das "rubbeln"
Rost hört sich eher wie ein schleifen an, unerwünschte Materialauftragungen sollten sich schnell in den Belägen einschleifen. Rubbeln würde ich eher verzogene Scheiben vermuten.
Aus eigener Erfahrung aber auch das nahezu ausschliessen. Selbst mit 3.5to von 150kmh auf 60kmh oder beim Pkw von 250 runter auf 60 hatten wir das hinterher nicht
Kann auch schlechteres Bremsscheibenmaterial sein, wenn diese mal gewechselt wurden.
So das je nach Hersteller untersch. Legierungen genommen wurden welche dann zu höherem Rostansatz neigen.
Erklärt trotzdem nicht das "rubbeln"
Rost hört sich eher wie ein schleifen an, unerwünschte Materialauftragungen sollten sich schnell in den Belägen einschleifen. Rubbeln würde ich eher verzogene Scheiben vermuten.
Aus eigener Erfahrung aber auch das nahezu ausschliessen. Selbst mit 3.5to von 150kmh auf 60kmh oder beim Pkw von 250 runter auf 60 hatten wir das hinterher nicht
Re: Bremsen ruppeln
Kann auch ein hängender Bremskolben und/oder ein fester Führungshülse sein.
Hatte alle Symptome/Schäden durch zu lange Standzeit.
Vorn war eine Führungshülse zusammengegammelt, so dass der Bremskolben den Sattel schief bewegt hat. Darauf hin sind auch die Bremsbeläge schief an die Scheibe gekommen und es hat bei leichten bremsen geruppelt und später dann das Lenkrad gewackelt.
Bei starken bremsen war das Ruppeln und Flattern weg. Natürlich war der schiefe Klotz auf der Innenseite, damit man es von außen auch nicht sehen konnte.
Hinten war ein Bremskolben fest bzw. Ging nicht mehr den vollen Weg zurück. Mit neuen Scheiben und Klötzen führte es zu einem minimalen Dauerschleifen, was am Ende die Scheiben anlaufen ließ.
Austausch der Bremssättel vorn und hinten war die Lösung. Gangbar machen hatte ich probiert, brachte aber nur mittelmäßigen Erfolg. Ich hatte die Sättel nicht zerlegt.
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Vorn war eine Führungshülse zusammengegammelt, so dass der Bremskolben den Sattel schief bewegt hat. Darauf hin sind auch die Bremsbeläge schief an die Scheibe gekommen und es hat bei leichten bremsen geruppelt und später dann das Lenkrad gewackelt.
Bei starken bremsen war das Ruppeln und Flattern weg. Natürlich war der schiefe Klotz auf der Innenseite, damit man es von außen auch nicht sehen konnte.
Hinten war ein Bremskolben fest bzw. Ging nicht mehr den vollen Weg zurück. Mit neuen Scheiben und Klötzen führte es zu einem minimalen Dauerschleifen, was am Ende die Scheiben anlaufen ließ.
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VW Crafter L1H1 MY2013; 2.0TDi (CKTB) optimiert 145PS/390Nm; 6-Gang Schalter (MWA); Womoumbau mit 500wp Solar, 180Ah Lifepo4, Votronic 1212-30, Tempomat, Achleitner Allradumbau (seit 2022)
Grüße Matthias
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Re: Bremsen ruppeln
Nun man hat am Anfang ein starkes und dann ein leichtes Pulsieren im Bremspedal bemerkt .... heute musst ich eine Notbremsung vornehmen, da jemand einfach aus einer Parklücke raus ist ohne auf den Verkehr zu achten, nun ist auch das leichte pulsieren weg.sprinter-22 hat geschrieben: 20 Dez 2023 10:58 Rost hört sich eher wie ein schleifen an, unerwünschte Materialauftragungen sollten sich schnell in den Belägen einschleifen. Rubbeln würde ich eher verzogene Scheiben vermuten.
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Re: Bremsen ruppeln
ABS heisst das Pulsieren

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Re: Bremsen ruppeln
Klar, aber nicht beim antippen des Bremspedals .... das kam vom Flugrost auf der Bremsscheibe
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Re: Bremsen ruppeln
Beim nächsten Mal Bremsscheiben mit einem höheren Kohlenstoffanteil holen. Der Stahl rostet nicht so schnell...

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